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n.BA.BT.Tech3.16HS (Technologie 3)
Modul: Technologie 3
Diese Information wurde generiert am: 21.11.2024
Nr.
n.BA.BT.Tech3.16HS
Bezeichnung
Technologie 3
Leitung
Dieter Eibl
Credits
8
Beschreibung
Version: 1.0 gültig ab 01.08.2016
Studiengang
Biotechnologie
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode
Kursbezeichnung
Gewichtung
n.BA.BT.BVT1.16HS.V
Bioverfahrenstechnik 1
37.5%
n.BA.BT.MATe1.16HS.V
Mess- und Automatisierungstechnik 1
25%
n.BA.BT.Stte.16HS.V
Steriltechnik
25%
n.BA.BT.UBT1.16HS.V
Umweltbiotechnologie 1
12.5%
Status
Pflichtmodul
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie
Vorausgesetzte Module
-
Anschlussmodule
Technologie 4
Bemerkungen
Das Modul Technologie 3 ist Teil der Modulgruppe Technologie und Kommunikation 3 (Gewichtung s. Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie)
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 11
E-Mail Modulverantwortliche
dieter.eibl@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Kurs: Bioverfahrenstechnik 1
Nr.
n.BA.BT.BVT1.16HS.V
Bezeichnung
Bioverfahrenstechnik 1
Leitung
Dieter Eibl
Beschreibung
Version: 3.0 gültig ab 01.08.2021
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
3. Semester
Kontaktstudium
32
Begleitetes Selbststudium
10
Autonomes Selbststudium
48
Total Workload
90
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Dieter Eibl und weitere interne ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studenten kennen die wichtigsten verfahrenstechnischen Arbeitsmethoden und Grundoperationen (unit operations) der Prozessindustrie. Sie sind in der Lage, dieses Wissen bei der Auswahl, Bewertung und Auslegung von verfahrentechnischen Apparaten, Anlagen und Prozessen anzuwenden
Lerninhalte
Vermittlung der Grundlagen der mechanischen und thermischen Verfahrenstechnik zur Auswahl, Bewertung und Auslegung von verfahrenstechnischen Grundoperationen (unit operations):
Mechanische Verfahrenstechnik
Einführung in die Mechanische Verfahrenstechnik (Definition, Wesen, Gegenstand, Systematik der Grundoperationen)
Kennzeichnung grobdisperser Systeme (Mischungszustand, granulometrischer Zustand, Verteilungsgesetze)
Mechanische Trennprozesse (Klassieren, Sortieren, Flüssigkeitsabtrennen, Klären, Entstauben)
Mechanische Zerteilprozesse (Grundlagen des Zerkleinerns und Versprühens)
Vereinigen von Stoffen (Mischen, Versprühen, Pneumatisches Rühren, Mechanisches Rühren, Homogenisieren, Kneten, Vermengen, Dosieren und Kompaktieren von Feststoffen)
Thermische Verfahrenstechnik
Einführung in die Thermische Verfahrenstechnik (Definition, Wesen, Gegenstand, Systematik der Grundoperationen)
Wärmeübertragungsprozesse (Wärmeleitung, Wärmekonvektion, Wärmedurchgang, Wärmestrahlung, Wärmeübertrager)
Stoffübertragungsprozesse (Molekularer und turbulenter Stofftransport)
Kombinierte Stoff- und Wärmeübertragungsprozesse (Verdampfen, Trocknen, Destillieren und Rektifizieren, Extrahieren)
Bioverfahrenstechnischer Beleg
Selbstständige Bearbeitung einer bioverfahrenstechnischen Fragestellung (Technologische Einordnung, verfahrenstechnische Grundlagen, Auslegung, Gestaltung, Bewertung)
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
keine
Leistungsnachweis
Erfahrungsnote:
Note e-Assessment (Gewichtung: 67%),
Note Beleg und Belegpräsentation (Gewichtung: 33 %)
Total Erfahrungsnote 100%
Entschuldigt verpasstes
e-Assessment
wird im Rahmen einer mündlichen Prüfung im Semester nachgeholt.
Bibliographie
Unterrichtsskript
Taschenbuch der Verfahrenstechnik von Karl Schwister, Fachbuchverlag Leipzig, 2000 (ISBN: 3446212531); Stoffdaten und Kennwerte der Verfahrenstechnik von Wolfgang Fratzscher, Hans-Peter Picht, Wiley-Vch, 1993 (ISBN: 3527309217); Grundlagen der Verfahrenstechnik für Ingenieure von Hans-Dieter Bockhardt, Peter Güntzschel, Armin Poetschukat, Wiley-Vch, 1997 (ISBN: 3527309101); Aufgabensammlung zur Verfahrenstechnik für Ingenieure von Hans-Dieter Bockhardt, Peter Güntzschel, Armin Poetschukat, Wiley-Vch, 1998 (ISBN: 3527309098); Verfahrenstechnik von Werner Hemming, Walter Wagner, Vogel, 2004 (ISBN: 3802319826); Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik von Wilhelm R. A. Vauck, Hermann A. Müller, Wiley-Vch, 2000 (ISBN: 3527309640); Mechanische Verfahrenstechnik von Matthias Bohnet, Wiley-Vch, 2004 (ISBN: 3527310991); Thermische Verfahrenstechnik von Axel Schönbucher, Springer, 2002 (ISBN: 3540420053); Thermische Trennverfahren. Grundlagen, Auslegung, Apparate von Klaus Sattler, Wiley/VCH, 1995 (ISBN: 3527286365)
Erforderliche Vorkenntnisse
Module Mathematik 1, Naturwissenschaften Biologie und Chemie 1, Technik 1
Module Mathematik 2, Naturwissenschaften Biologie und Chemie 2 und Technik 2 besucht
Anschlusskurse
Kurs Bioverfahrenstechnik 2
Bemerkungen
Bioverfahrenstechnik 1 und Praktikum Bioverfahrenstechnik 1 müssen im gleichen Semester besucht werden.
Lerninhalte des Kurses Praktikum Bioverfahrenstechnik 1 sind Teil des Leistungsnachweises.
Telefon Modulverantwortliche
+41(0)58 934 57 11
E-Mail Modulverantwortliche
dieter.eibl@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2016
,
2.0 gültig ab 01.08.2019
Kurs: Mess- und Automatisierungstechnik 1
Nr.
n.BA.BT.MATe1.16HS.V
Bezeichnung
Mess- und Automatisierungstechnik 1
Leitung
Judith Krautwald
Beschreibung
Version: 7.0 gültig ab 01.08.2021
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
3. Semester
Kontaktstudium
28
Begleitetes Selbststudium
8
Autonomes Selbststudium
24
Total Workload
60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Judith Krautwald und weitere ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, Aufbau und Funktionsweise von Messketten zu beschreiben und kalibrieren. Sie kennen die Grundzüge der Analog-Digital-Wandlung von Messgrössen bzw. -signalen. Sie können die Entstehung von Messabweichungen erklären, berechnen und ein Messergebnis inklusive Unsicherheiten angeben. Sie kennen die Messprinzipien typischer industrieller Sensoren zur Erfassungen prozesstechnischer Parameter in verfahrenstechnischen Anlagen und können typische Vertreter anhand definierter Kennwerte auswählen.
Lerninhalte
Die Lehrveranstaltung befasst sich mit den Grundlagen der Messtechnik, welche ein wesentlicher Bestandteil der Mess- und Automatisierungstechnik ist. Es werden die Grundlagen des Wandelns einer Messgrösse hin zu einem elektrischen oder digitalen Signal behandelt, welches in modernen Prozessleitsystemen zur Steuerung von verfahrenstechnischen Anlagen verarbeitet wird. Hierzu zählen Aufbau, Funktion und Kalibrierung von Messketten, die Entstehung von Messabweichungen und Beurteilung von Unsicherheiten in Messergebnissen sowie die Messprinzipien typischer industrieller Sensoren in industriellen Anlagen.
Die Veranstaltung besteht aus Vorlesung mit integrierten Übungen. Ein Teil der Veranstaltung wird mittels Blended-Learning-Konzept umgesetzt, d.h. die Studierenden müssen theoretische Grundlagen im angeleiteten Selbststudium vorlesungsbegleitend teils vorbereiten.
Inhalte
:
Messabweichungen und -unsicherheiten
Aufbau und Kalibrierung von Messketten
Analog-Digitalwandlung von Signalen
Industrielle Sensoren in verfahrenstechnischen Anlagen
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
keine
Leistungsnachweis
Erfahrungsnote: Durchschnitt der schriftlichen Leistungskontrollen der Unterrichtseinheiten (Gewichtung 30%)
Prüfung: abgesetzte schriftliche Modulprüfung (Gewichtung 70%)
Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an
pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
und Cc. Studiengangleitung.
Bibliographie
siehe Kurs- bzw. Modulguide
Erforderliche Vorkenntnisse
Mathematik 1 u. 2, Physik 1 u. 2, Informatik 1 u. 2
Anschlusskurse
Mess- und Automatisierungstechnik 2 (4. Semester)
Bemerkungen
Die Lehrveranstaltung "Mess- und Automatisierungstechnik 1" muss im gleichen Semester besucht werden, wie das dazugehörige Praktikum "Mess- und Automatisierungstechnik 1". Die Lerninhalte bzw. -ziele des Praktikums sind prüfungsrelevant für die dazugehörige Lehrveranstaltung.
Telefon Modulverantwortliche
+41(0)58 934 52 67 - Judith Krautwald
+41(0)58 934 56 63 - Simone Heuri
E-Mail Modulverantwortliche
judith.krautwald@zhaw.ch
simone.heuri@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
2.0 gültig ab 01.08.2016
,
3.0 gültig ab 01.08.2017
,
4.0 gültig ab 01.08.2018
,
5.0 gültig ab 01.08.2019
,
6.0 gültig ab 01.08.2020
Kurs: Steriltechnik
Nr.
n.BA.BT.Stte.16HS.V
Bezeichnung
Steriltechnik
Leitung
Gottfried Dasen
Beschreibung
Version: 2.0 gültig ab 01.08.2021
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
3. Semester
Kontaktstudium
20
Begleitetes Selbststudium
8
Autonomes Selbststudium
32
Total Workload
60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Gottfried Dasen
Zu erreichende Kompetenzen
Verstehen der steriltechnischen Verfahren und deren Anwendung
Beurteilen von steriltechnischen Anforderungen biotechnologischer Prozesse und biotechnologisch hergestellter Produkte
Selbständiges Lösen steriltechnischer Fragestellungen (Auslegen von Sterilisierprozessen)
Beurteilen von Problemstellungen in der Biosicherheit anhand aktueller Fragestellungen
Lerninhalte
Einführen der Fachbegriffe der Steriltechnik und der Biosicherheit
Gesetze und Richtlinien für das sichere Arbeiten in der Biotechnologie (Störfallverordnung, ESV, SAMV)
Betriebliche Biosicherheitskonzepte, Aufgaben des Biosicherheitsverantwortlichen
Biosicherheitswerkbänke: Aufbau und korrekter Betrieb
Öffentliche Wahrnehmung biologischer Risiken
Definition der Sterilität
Ausführliche Darstellung ausgewählter Sterilisationsverfahren
Praxis der Sterilisation von Bioreaktoren
Auslegen von Sterilprozessen insbesondere für pharmazeutische Anwendungen (Abtötungskurven von Mikroorganismen, Anforderungen von Normen und Pharmakopöen)
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
Obligatorische Projektarbeit
Leistungsnachweis
Modulprüfung: schriftlich (Gewichtung: 100%)
Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an
pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
und Cc. Studiengangleitung.
Bibliographie
Skript „Einführung in die Steriltechnik“ und das Buch von Wallhäusser: Praxis der Sterilisation, Desinfektion, Antiseptik und Konservierung
Erforderliche Vorkenntnisse
-
Anschlusskurse
-
Bemerkungen
-
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 55 67
E-Mail Modulverantwortliche
gottfried.dasen@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2016
Kurs: Umweltbiotechnologie 1
Nr.
n.BA.BT.UBT1.16HS.V
Bezeichnung
Umweltbiotechnologie 1
Leitung
Rolf Warthmann
Beschreibung
Version: 4.0 gültig ab 01.08.2021
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
3.Semester
Kontaktstudium
14
Begleitetes Selbststudium
-
Autonomes Selbststudium
16
Total Workload
30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Rolf Warthmann und weitere ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen
Umweltbiotechnologie 1
Die Studierenden
werden mit dem Begriff der Nachhaltigkeit und dem Denken in Kreisläufen vertraut.
sind in der Lage die natürlichen Kreisläufe von C, N und S schematisch darzustellen.
erkennen die Wichtigkeit chemischer, physikalischer und biochemischer Parameter von Stoffen im Hinblick auf deren Umweltverhalten und biologischen Abbau.
kennen grundlegende mikrobiologische Abbaureaktionen in der Umwelt und ihre Stöchiometrie.
werden mit den Möglichkeiten der Steuerung der Stoffströme in der Abfallwirtschaft vertraut und erkennen Vor- und Nachteile des Recyclings einzelner Stoffklassen.
werden mit anthropogenen Eingriffen in die natürlichen Kreisläufe vertraut.
erhalten einen Einblick in die stofflichen und energetischen Grundlagen der Biogasproduktion und können deren biochemischen und stofflichen Grundlagen erklären.
lernen Biogas als erneuerbaren Energieträger kennen und können Biomassen identifizieren, mit denen nachhaltig Biogas produziert werden kann.
erkennen Wasser als Lebensmittel und erhalten Einblicke in den Wasserkreislauf, die Wasserressourcen und Trinkwassergewinnung.
kennen verschiedene Nachweismethoden von Mikroorganismen im Trinkwasser.
sind in der Lage, einfache Modellrechnungen wie Wachstumskinetik, Hydraulik und Stöchiometrie durchzuführen.
Lerninhalte
Vorlesung & Theorie
Die Bereiche der Umwelt: Boden, Wasser, Atmosphäre und Energie
Nachhaltigkeit & globale Kreisläufe (Kohlenstoff, Stickstoff, Schwefel)
Grundlagen aerober und anaerober Stoffumsätze
Energiegewinnung durch Redoxreaktionen
Stöchiometrie von Abbaureaktionen
Abbau von biologischen Abfällen zu Biogas
Abschätzungen des Energiepotentials von biologischen Abfällen
Wasserkreislauf, Ressource Wasser
Mikrobielle Belastungen im Trinkwasser und deren Nachweismethoden
Übungen
Übungen zur Vertiefung des Vorlesungsstoffes
Rechenübungen
Projektarbeit
Erarbeiten und Darstellen eines Umweltthemas
Exkursion
Tinkwasserwerk Zürich
Deutsch
Präsenzverpflichtung
keine
Leistungsnachweis
Die Erfahrungsnote (100%) setzt sich aus einer schriftlichen Prüfung (2/3) und einer Projektarbeit (1/3) zusammen.
Bibliographie
Skript „Umweltbiotechnologie 1“
Ausgewählte Kapitel empfohlener Lehrbücher
Erforderliche Vorkenntnisse
Grundlagenwissen in Chemie und Mikrobiologie, Englischkenntnisse
Anschlusskurse
Umweltbiotechnologie 2, IV. Semester
Praktikum Umweltbiotechnologie 2, IV. Semester
Wahlpflichtkurs Biomasse und Bioenergie, V. Semester
Wahlpflichtkurs Anwendungen der Umweltmikrobiologie, VI. Semester
Bemerkungen
Umweltbiotechnologie 1 und Praktikum Umweltbiotechnologie 1 müssen im gleichen Semester besucht werden.
Die Lerninhalte des Kurses Praktikum Umweltbiotechnologie 1 sind Teil der schriftlichen Prüfung.
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 58 74
E-Mail Modulverantwortliche
rolf.warthmann@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2016
,
2.0 gültig ab 01.08.2017
,
3.0 gültig ab 01.08.2019