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g.BA.ER.301.20HS (Betätigung in komplexen Situationen ermöglichen) 
Modul: Betätigung in komplexen Situationen ermöglichen
Diese Information wurde generiert am: 21.11.2024
Nr.
g.BA.ER.301.20HS
Bezeichnung
Betätigung in komplexen Situationen ermöglichen
Leitung
Dietlinde Arbenz-Purt
Credits
6

Beschreibung

Version: 4.0 gültig ab 01.08.2024








 
Studiengang Bachelor of Science in Ergotherapie
Modulgruppe  
Modultyp Pflichtmodul
Semester 3. Semester
Spezielles  
Unterrichtssprache Deutsch
Gesamtarbeitszeit (h) 180 h
Kontaktstudium 60 h
Begleitetes Selbststudium 30 h
Autonomes Selbststudium 90 h
Voraussetzung Assessmentjahr bestanden
Schwerpunkte in den Berufsrollen
  Hauptfokus Teilfokus kein Fokus
Expert x    
Communicator   x  
Teamworker     x
Leader     x
Health Advocate     x
Scholar     x
Professional x    
Zu erwerbende Kompetenzen
  • Sie führen und koordinieren den ergotherapeutischen Prozess klientenzentriert, betätigungsorientiert und in eigener Verantwortung durch. (A2)
  • Sie bestimmen und begründen situativ angemessene, evidenzbasierte Befunderhebungs- und Interventionsmethoden und wenden sie korrekt an. (A3)
  • Sie analysieren Betätigungen und passen sie zielführend den Bedürfnissen der KlientInnen an. (A4)
  • Sie analysieren und berücksichtigen bei ihren Interventionen die sozialen, räumlichen, zeitlichen, kulturellen, institutionellen und politischen Kontextfaktoren. (A5)
  • Sie berücksichtigen bei der Berufsausübung den Berufscodex des Ergotherapeutinnen Verbands Schweiz (EVS) und den Ethik-Codex der World Federation of Occupational Therapists (WFOT). (G3)
Ziele Die Studierenden
  • planen und evaluieren mit Unterstützung exemplarische ergotherapeutische Interventionen in komplexen Klientensituationen,
  • führen ergotherapeutische Interventionen unter Anleitung klientenzentriert, evidenzbasiert und unter Berücksichtigung des professionellen Reasonings in komplexen Therapiesituationen exemplarisch durch.
  • handeln professionell im therapeutischen Kontext, reflektieren ihr Vorgehen laufend und leiten daraus entsprechende Interventionsanpassungen ab.
  • identifizieren Kernelemente ergotherapeutischer Interventionen in exemplarischen Arbeitsfeldern und können diese auf weitere Settings und Klientenkontexte übertragen.
  • kennen die Unterschiede der diversen Kontexte und können deren Einfluss auf den therapeutischen Prozess miteinbeziehen.
  • setzen sich mit ihrer therapeutischen Wirkung reflektierend auseinander und entwickeln eine professionelle Identität und Haltung in Bezug auf ihre Rolle.
  • wenden ethische Prinzipien in exemplarischen Problemstellungen aus dem Berufsalltag an und können Entscheidungen in ethisch komplexen Situationen anhand ihres Reasonings herleiten.
Lerninhalte Dieses Modul bezweckt eine systematische Zusammen-führung bisher erfahrener Schritte innerhalb des ergothe-rapeutischen Prozesses.
Die Studierenden führen theoriebasiert, wissenschaftlich fundiert und ethisch reflektiert verschiedene Formen des Professionellen Reasonings durch und bereiten die the-rapeutische Intervention in nicht standardisierten komple-xen Klienten Situationen vor. Dabei reflektieren sie den bewussten Einsatz ihrer Person und therapeutischer Haltungen.
Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung, Einzelprüfung
Bewertung Note 1-6, Gewichtung 100 %
Nachprüfung / Nachbesserung Bei ungenügender Modulnote besteht die Möglichkeit einer mündlichen Nachprüfung. Zur Nachprüfung zugelassen sind Studierende, welche den Leistungsnachweis mit ungenügender Note absolviert haben. Für begründet versäumte Leistungsnachweise sind Ersatzleistungen zu erbringen (siehe Studienordnung).

Hinweis

Kurs: Betätigung in komplexen Situationen ermöglichen
Nr.
g.BA.ER.301.20HS.V
Bezeichnung
Betätigung in komplexen Situationen ermöglichen

Hinweis

  • Für das Stichdatum 21.11.2024 ist kein Modulbeschreibungstext im System verfügbar.