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n.BA.LM.AlPr.21HS (Alternative Proteine) 
Modul: Alternative Proteine
Diese Information wurde generiert am: 21.11.2024
Nr.
n.BA.LM.AlPr.21HS
Bezeichnung
Alternative Proteine
Credits
4

Beschreibung

Version: 3.0 gültig ab 01.08.2023

 

Studiengang  Lebensmitteltechnologie
Geltende Rechtsordnung  RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Modultyp   
  Pflichtmodul X Wahlpflichtmodul   Wahlmodul
Plansemester  4. oder 6. Semester
Modulverantwortliche/r  Beatrice Baumer
Telefon / E-Mail  +41 (0)58 934 57 08 / beatrice.baumer@zhaw.ch
Beteiligte Mitarbeitende und Lehrbeauftragte 
  • Beatrice Baumer
  • Interne ZHAW Dozierende
  • Externe Referent:innen
Vorausgesetzte Module  Lebensmittelchemie, Modulgruppen: Lebensmittelherstellung 1 – 3
Zu erreichende Kompetenzen  Fachliche Kompetenzen:
Die Studierenden können …
  • die Wichtigkeit des Themas «alternative Proteine» im Zusammenhang mit der Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung und Nachhaltigkeitsevaluation erläutern.
  • die fünf Klassen an neuartigen Proteinquellen detailliert umschreiben.
  • die Prinzipien gängiger und neuartiger Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von alternativen Proteinen beschreiben.
  • die Zusammenhänge zwischen Verarbeitung, Struktur und Endprodukteigenschaften von Proteinen beschreiben.
  • Methoden zur Gewinnung und zur funktionellen Charakterisierung von Proteinen am eigenen Beispiel anwenden.
Überfachliche Kompetenzen:
Die Studierenden …
  • organisieren sich selbstständig in Teams.
  • reflektieren ihre eigene Rolle im Team.
  • erleben das experimentelle Lernen in Teams.
Inhalt des Moduls
  • Proteinextraktion aus neuartigen Proteinquellen oder Pflanzennebenproduktströmen, Trocken- und Nassfraktionierung von Proteinen
  • Proteinfraktionen: funktionelle und ernährungsphysiologische Charakterisierung
  • Proteinreiche Rohstoffe, Potenzial und Herausforderungen: 
    • Ackerfrüchte, Primärverarbeitung (Reinigung, Schälen, Vermahlen, Fraktionieren), ​Sekundärverarbeitung (Pasta, Textrudate usw.)
    • Insekten: Verarbeitungsstrategien zu Futter- und Lebensmitteln
    • Algen und Wasserlinsen: Produktion und Anwendungspotenzial, aus wissenschaftlicher- und industrieller Sicht
    • Einzellerprotein: Biotechologische Aspekte, Anwendungspotenzial
    • Cultured Meat: Stand der Technik
  • ​Alternativen zu proteinhaltigen Lebensmitteln
Anschlussmodule -
Unterrichtsmethoden 
  • Frontalunterricht
  • Selbststudium
  • Präsentation und Diskussion mit Referent:innen aus der Industrie
  • Gruppenarbeit (2 - 4 Studierende pro Team) – experimentelles Lernen (Labor)
  • Exkursionen
Digitale Lernressourcen 
  • Unterrichtsdokumentation
  • Videos
Unterrichtsgliederung / Gesamtaufwand   
 Kontaktstudium 56
 Begleitetes Selbststudium 20
 Autonomes Selbststudium 44
 Total Workload 120
Präsenzverpflichtung im Unterricht  Keine
Leistungsnachweise  Erfahrungsnote: Gruppenarbeit 40 %

Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 60 % (e-assessment)

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
Unterrichtssprache  Deutsch, ggf. Gastreferate auf Englisch
Bemerkungen  -

 

Hinweis

Kurs: Alternative Proteine
Nr.
n.BA.LM.AlPr.21HS.V
Bezeichnung
Alternative Proteine

Hinweis

  • Für das Stichdatum 21.11.2024 ist kein Modulbeschreibungstext im System verfügbar.