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n.BA.LM.CSTAA.22HS (Cosmetic Science and Technology – Advanced with Applications)
Modul: Cosmetic Science and Technology – Advanced with Applications
Diese Information wurde generiert am: 21.11.2024
Nr.
n.BA.LM.CSTAA.22HS
Bezeichnung
Cosmetic Science and Technology – Advanced with Applications
Credits
2
Beschreibung
Version: 1.0 gültig ab 01.08.2022
Studiengang
Lebensmitteltechnologie
Geltende Rechtsordnung
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Modultyp
Pflichtmodul
X
Wahlpflichtmodul
Wahlmodul
Plansemester
6. Semester
Modulverantwortliche/r
Petra Huber
Telefon / E-Mail
+41 (0)58 934 57 28 /
petra.huber@zhaw.ch
Beteiligte Mitarbeitende und Lehrbeauftragte
Katrin Jedrys
Externe Lehrbeauftragte aus Industrie (F&E) und Vertrieb
Vorausgesetzte Module
Cosmetic Science & Technology - Basics and theoretical principles
Zu erreichende Kompetenzen
Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden …
entwickeln stabile Rezepturen für Emulsionen, Tensidprodukte und weitere Produktkategorien in Labormischrührgeräten.
wissen, wie die Herstellparameter auf technischem Massstab zu übertragen sind (Scale up-Prozess für Emulsion).
können die wichtigsten Testmethoden zur Überprüfung der Produktstabilität anwenden.
können kreative Produktideen mit formulierungstechnischen, gesetzlichen, aber auch marktorientierten Anforderungen in Einklang bringen und als Prototypen umsetzen.
Überfachliche Kompetenzen
Die Studierenden …
können stabile Rezepturen nach GHP herstellen und dokumentieren.
können sich innerhalb einer Woche im Teamwork so organisieren, dass aus einer Produktidee mit Rahmenrezeptur ein konkreter Prototyp entsteht.
setzen im Rahmen ihrer Gruppenarbeit eine kooperative Kommunikationskultur ein, aber auch im Austausch mit Experten und Expertinnen.
Inhalt des Moduls
«Formulating for stability»:
Anwenden des Stokesschen Gesetzes zur Herstellung physikalisch stabiler Emulsionen und Prüfung (Rheologie, Mikroskopie, Sensorik)
Anwenden des ressourcenschonenden Ansatzes «frame formulation» (flexible Rahmenrezeptur)
Entwickeln von Laborformulierungen, welche energieeffizient auf Herstellprozesse übertragbar sind (ressourcenschonend)
«Sensory-driven formulation»:
Sensorische Profilierung und Akzeptanzprüfung der Rezepturen
Anwenden des Konzeptes «predictability through statistical modelling»
Ressourcenschonender Re-Formulierungsansatz bei Rezepturüberarbeitung (Ersatz von «Red flag»-Rohstoffen)
Weitere Inhalte:
Umsetzen der individuellen Produktentwicklung (Fallstudie) und entwickeln eines Produktprototyps inkl. Sicherheitsbewertung
Themenorientierte Exkursionen und Einführungen zu Herstelltechnologie und Parfümerie/Düfte
Anschlussmodule
-
Unterrichtsmethoden
Vorlesung (Inputreferate) und Studienmaterial
Praktische Arbeiten im Labor/Technikum (Praktikum)
Rechercheauftrag einzeln und Gruppenarbeit, Kurzpräsentationen
Austausch mit Experten (Inputreferate/Interviews) und Exkursion
Digitale Lernressourcen
Reader (Skript, Literaturbox und Unterlagenauswahl)
Eigene Podcasts (Audio), Links zu Videos
Übungsanleitungen zur anschliessenden Umsetzung im Labor
Fallstudie
Unterrichtsgliederung / Gesamtaufwand
Kontaktstudium
24
Begleitetes Selbststudium
14
Autonomes Selbststudium
22
Total Workload
60
Präsenzverpflichtung im Unterricht
Für Praktikum und Exkursionen
Leistungsnachweise
Erfahrungsnote (100%): Praktikumsbericht (50%) und Fallstudie/Dossier (50%)
Unterrichtssprache
Deutsch (mit Ergänzungen in englischer Sprache, z.B. beim Austausch mit internationalen Experten und Expertinnen)
Bemerkungen
Ein Teil des Moduls wird als Projektwoche ausserhalb der Vorlesungszeit angeboten, ergänzt mit Folgeaufträgen und -terminen während des Semesters.
Das Modul wird ebenfalls als Wahlmodul im Studiengang Biotechnologie ausgeschrieben.
Kurs: Cosmetic Science and Technology – Advanced with Applications
Nr.
n.BA.LM.CSTAA.22HS.V
Bezeichnung
Cosmetic Science and Technology – Advanced with Applications
Hinweis
Für das Stichdatum 21.11.2024 ist kein Modulbeschreibungstext im System verfügbar.