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n.BA.LM.RRRFI.22HS (Resource Recovery and Reuse in Food Industry)
Modul: Resource Recovery and Reuse in Food Industry
Diese Information wurde generiert am: 21.11.2024
Nr.
n.BA.LM.RRRFI.22HS
Bezeichnung
Resource Recovery and Reuse in Food Industry
Credits
2
Beschreibung
Version: 3.0 gültig ab 01.08.2024
Studiengang
Lebensmitteltechnologie
Geltende Rechtsordnung
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Modultyp
Pflichtmodul
X
Wahlpflichtmodul
Wahlmodul
Plansemester
5. Semester
Modulverantwortliche/r
Rolf Warthmann
Telefon / E-Mail
+41 (0)58 934 58 74 /
rolf.warthmann@zhaw.ch
Beteiligte Mitarbeitende und Lehrbeauftragte
Thomas Pielhop
Vorausgesetzte Module
Allgemeine Chemie, Organische Chemie, Mikrobiologie, Nachhaltigkeitskonzepte (empfohlen)
Zu erreichende Kompetenzen
Fachliche Kompetenzen:
Die Studierenden …
identifizieren organische Reststoffe der LM-Produktion als Energieträger, Reservoir von Nährstoffen und für nachhaltige organische Grundchemikalien.
können Stoffflüsse und Energiemengen in Lebensmittelbetrieben quantitativ berechnen und einordnen.
können Teilströme analysieren und daraus geeignete Behandlungs-Konzepte erarbeiten.
können Konzepte erläutern, welche verhindern, dass Nährstoffe in «Einbahnsystemen» verloren gehen.
können anhand von Standard-Parametern beschreiben, ob und wie die Energie im Abwasser genutzt werden kann.
sind in der Lage, die aktuelle Umweltgesetzgebung in Grundzügen zu beschreiben und Details nachzuschlagen.
können Stellung zu Umweltberichterstattungen mittels Ökobilanzen nehmen.
Überfachliche Kompetenzen:
Die Studierenden …
erlangen die Kompetenz, Kreislaufkonzepte im Bereich Lebensmittel zu entwickeln.
erarbeiten Konzepte, wie eine zukünftige LM-Produktion nachhaltig gestaltet werden kann.
Inhalt des Moduls
Stoffliche Kreisläufe und Rückgewinnung von anorganischen Stoffen wie Phosphor und Stickstoff
Stoffliche Nutzung organischer Nebenströme und biogener Reststoffe zur nachhaltigen Herstellung von Feinchemikalien aus „grünem Kohlenstoff“ (z.B. Aromen)
Energetische Nutzung als Biogas, Biodiesel, Bioethanol und Biokohle)
Nutzung tierischer Nebenprodukte (TNP) als Ressource unter Berücksichtigung der Hygiene
Anwendung der Ökobilanzierung als Werkzeug zur Ermittlung der Emissionen, Abfallströme sowie des Ressourcenverbrauchs (Beispiele aus der LM-Industrie)
Trinkwasser, Abwasser sowie Kreislaufführung von Prozesswasser im LM-Betrieb
Abwasser als stoffliche und energetische Ressource mit Beispielen aus der LM-Industrie
Energieautarke Systeme und Betriebe im LM-Umfeld
Best Practice Umweltschutzkonzepte von innovativen Schweizer Firmen, präsentiert von Fachspezialisten
Exkursion(en) zu LM-Betrieben
Anschlussmodule
-
Unterrichtsmethoden
Vorlesung
Übungen
Exkursion(en)
Digitale Lernressourcen
Alle Ressourcen werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Unterrichtsgliederung / Gesamtaufwand
Kontaktstudium
28
Begleitetes Selbststudium
12
Autonomes Selbststudium
20
Total Workload
60
Präsenzverpflichtung im Unterricht
Bei Exkursionen und Unterrichtseinheiten mit externen Dozierenden
Leistungsnachweise
Erfahrungsnote (100%): Schriftlicher Leistungsnachweis während des Semesters
Unterrichtssprache
Deutsch
Bemerkungen
-
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2022
,
2.0 gültig ab 01.08.2023
Kurs: Resource Recovery and Reuse in Food Industry
Nr.
n.BA.LM.RRRFI.22HS.V
Bezeichnung
Resource Recovery and Reuse in Food Industry
Hinweis
Für das Stichdatum 21.11.2024 ist kein Modulbeschreibungstext im System verfügbar.