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n.BA.BL.GePr.24HS (Gesundheitsförderung und Prävention) 
Modul: Gesundheitsförderung und Prävention
Diese Information wurde generiert am: 24.11.2024
Nr.
n.BA.BL.GePr.24HS
Bezeichnung
Gesundheitsförderung und Prävention
Credits
2

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2024

 

Studiengang  Biomedizinische Labordiagnostik
Geltende Rechtsordnung  RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biomedizinische Labordiagnostik
Modultyp   
X Pflichtmodul   Wahlpflichtmodul   Wahlmodul
Plansemester  5. Semester
Modulverantwortliche/r  Hubert Studer
Telefon / E-Mail  +41 (0)58 934 74 48 / sthu@zhaw.ch
Beteiligte Mitarbeitende und Lehrbeauftragte  Hubert Studer
Vorausgesetzte Module  Keine
Zu erreichende Kompetenzen 
  • Die Studierenden kennen die Grundsätze und Handlungsprinzipien der Gesundheitsförderung: Umfassendes Gesundheitsverständnis, Förderung der Gesundheitskompetenz, Ressourcenorientierung, Empowerment, Partizipation, Settingansatz sowie gesundheitliche Chancengleichheit.
  • Die Studierenden kennen den Unterschied zwischen der pathogenetischen und salutgenetischen Perspektive auf Gesundheit: Was macht krank? Was erhält gesund?
  • Die Studierenden kennen den Unterschied zwischen verhaltens- und verhältnisorientierten Ansätzen (Settingansatz).
  • Die Studierenden kennen wichtige Organisationen und Akteure in der Gesundheitsförderung und Prävention.
  • Die Studierenden kennen die Vor- und Nachteile von Selbsttests und Massnahmen zur Selbstoptimierung.
  • Die Studierenden erkennen Beanspruchungen im Arbeitsleben mit ihren möglichen gesundheitlichen Folgen.
  • Die Studierenden kennen Ansätze zur Förderung der psychischen Gesundheit.
  • Die Studierenden entwickeln praktische Massnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention für die BMLD.
Inhalt des Moduls Mit der Ottawa-Charta legte die WHO 1986 den Grundstein für eine „salutogenetische“ Perspektive auf die „Öffentliche Gesundheit“ (Public Health). Der Fokus verlagerte sich von Ursachen der Entstehung von Krankheit auf die Entstehung, Entwicklung und Förderung von Gesundheit.

Hat damit die „pathogenetische“ Perspektive ausgedient? Im Bereich der Prävention von Infektionskrankheiten keineswegs – darüber werden wir sprechen.

Das Arbeitsleben ist geprägt von hohen Leistungserwartungen. Wenn die Anforderungen den vorhandenen Möglichkeiten, damit umzugehen, auf lange Sicht nicht entsprechen, kann Stress entstehen. Das kann die eigene Gesundheit mehr oder minder stark beeinträchtigen.

Wie Sie als Studierende und später als Fachpersonen damit umgehen können, was zur Stärkung Ihrer eigenen psychischen Gesundheit beitragen könnte, werden wir gemeinsam diskutieren.

Sie werden in Gruppen Ansätze entwickeln, die Ihnen dabei helfen könnten, bei ihrer Arbeit gesund zu bleiben.
Anschlussmodule Keins
Unterrichtsmethoden  Lehrvortrag, Gruppenarbeit, Selbststudium
Digitale Lernressourcen  Webinar, Moodle
Unterrichtsgliederung / Gesamtaufwand   
 Kontaktstudium 24
 Begleitetes Selbststudium 4
 Autonomes Selbststudium 32
 Total Workload 60
Präsenzverpflichtung im Unterricht  Keine
Leistungsnachweise  Erfahrungsnote 100%: Schriftliche Abgabe einer Ideenskizze nach Vorlage (Gruppenleistung).

Bei Nichtbestehen des Moduls gilt:
  • Wird das Modul wiederholt, muss der Leistungsnachweis wiederholt werden
  • Wird das Modul repetiert, kann der vorhandene Leistungsnachweis verbessert werden oder ein neuer geschrieben werden
Unterrichtssprache  Deutsch
Bemerkungen  -

 

Kurs: Gesundheitsförderung und Prävention
Nr.
n.BA.BL.GePr.24HS.V
Bezeichnung
Gesundheitsförderung und Prävention

Hinweis

  • Für das Stichdatum 24.11.2024 ist kein Modulbeschreibungstext im System verfügbar.