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n.BA.UI.LoVe.25HS (Lokale Vermarktung) 
Modul: Lokale Vermarktung
Diese Information wurde generiert am: 18.09.2025
Nr.
n.BA.UI.LoVe.25HS
Bezeichnung
Lokale Vermarktung
Credits
5

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2025

 

Studiengang  Umweltingenieurwesen
Geltende Rechtsordnung  RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Modultyp   
  Pflichtmodul X Wahlpflichtmodul   Wahlmodul
Plansemester  4. Semester
Modulverantwortliche/r  Jürg Boos
Telefon / E-Mail  +41 (0)58 934 59 04 / juerg.boos@zhaw.ch
Beteiligte Mitarbeitende und Lehrbeauftragte  Jürg Boos, Julia Lietha, Martin Popp, Marie-Louise Cezanne, externe Lehrbeauftragte
Vorausgesetzte Module  Siehe Digitaler Studienplaner
Zu erreichende Kompetenzen  Die Studierenden können…
  • Produktions- und Vermarktungskonzepte für die Direktvermarktung von landwirtschaftlichen Produkten und Leistungen erarbeiten.
  • Marktanalysen durchführen und Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden erkennen.
  • Innovationen in der Agrarproduktion und Vermarktung entwickeln.
  • Alleinstellungsmerkmale der Produkte ausformulieren und kommunizieren.
  • Kostenberechnungen (Deckungsbeitrag) durchführen.
Inhalt des Moduls Gestaltung und Vermarktung nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen (Direktvermarktung, Foodcoops, etc.)
  • Entwerfen von einfachen Marketingkonzepten für die verschiedenen Formen der landwirtschaftlichen Direktvermarktung (Direktvermarktung, Foodcoops, Solawi usw.). System der 4 Ps anwenden (4Ps = Produkt- und Sortimentsgestaltung, PR, Place/Absatzkonzept, Preisgestaltung)
  • Märkte für landwirtschaftliche Produkte und Leistungen analysieren (Marktgrösse, Teilmärkte und Segmente, Konkurrenzsituation, Marktgeschehen)
  • Wege und Methoden zur Innovation anwenden, einfaches Innovationsmanagement durchführen (Risiken und Chancen)
  • Ein detailhandelstaugliches Produkt/eine Produktelinie für einen Direktvermarktungsbetrieb entwickeln. Produktentwicklung, rechtliche Bestimmungen, Zertifikate, Prototyp erstellen.  
  • Kosten eines Produkts ermitteln (Deckungsbeitragsrechnung).
  • Mit Projektpartnern und Abnehmern verhandeln (Konzepte, Produkte). USP, Stärken usw. vertreten können.
  • Möglichkeiten der Verarbeitung von landwirtschaftlichen Produkten exemplarisch kennen z.B. Fruchtsäfte. Incl. praktische Übung.
  • Sensorische Beschreibung eines Produktes durchführen (exemplarisch an Wein, Früchte u.ä.).
Anschlussmodule Siehe Digitaler Studienplaner
Unterrichtsmethoden 
  • Kontaktunterricht
  • Praxisübungen
  • Exkursionen
  • Begleitetes und persönliches Selbststudium
Digitale Lernressourcen 
  • Moodle für Vorlesungsunterlagen
  • MS Teams für Gruppenarbeit
Unterrichtsgliederung / Gesamtaufwand   
 Kontaktstudium 56
 Begleitetes Selbststudium 34
 Autonomes Selbststudium 60
 Total Workload 150
Präsenzverpflichtung im Unterricht 
  • Praxisauftrag (Exkursion und Auftragserteilung, Schlusspräsentation)
  • Übungen
Leistungsnachweise 
  • Abgesetzte schriftliche Modulprüfung (50%) / e-assessment
  • Erfahrungsnote (50%)
Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
Unterrichtssprache  Deutsch
Bemerkungen  Dieses Modul ist Teil des Schwerpunktes «Urbane Ernährungssysteme»

 

Kurs: Lokale Vermarktung
Nr.
n.BA.UI.LoVe.25HS.V
Bezeichnung
Lokale Vermarktung

Hinweis

  • Für das Stichdatum 18.09.2025 ist kein Modulbeschreibungstext im System verfügbar.