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l.BA.AS.BA.09HS (Bachelorarbeit) 
Modul: Bachelorarbeit
Diese Information wurde generiert am: 15.11.2024
Nr.
l.BA.AS.BA.09HS
Bezeichnung
Bachelorarbeit
Veranstalter
Bachelor-Studiengang Angewandte Sprachen
Credits
12

Beschreibung

Version: 2.0 gültig ab 01.02.2013
Kursbezeichnung Gewichtung
Kurs Kommunikationswissenschaftliches Seminar 4 100%

Hinweis

Kurs: Kommunikationswissenschaftliches Seminar 4
Nr.
l.BA.AS.KMWI4.09HS.S
Bezeichnung
Kommunikationswissenschaftliches Seminar 4
Veranstalter
Bachelor-Studiengang Angewandte Sprachen

Beschreibung

Version: 14.0 gültig ab 01.02.2024
Lernziele Haltung Können Wissen: Die Studierenden sind sensibilisiert für Fragestellungen, Denkweisen, Ansätze, Methoden, Analysen und Interpretationen verschiedener kommunikationswissenschaftlicher und/oder linguistischer Disziplinen (Translationswissenschaft, Textlinguistik, Fachsprachenlinguistik, Schreibforschung, Lexikografie, ...). Sie kennen die für ihre Fragestellung relevanten Methoden und Vorgehensweisen und sind fähig, mit dem Inventar kommunikationswissenschaftlicher und/oder linguistischer Methoden selbstständig Fragestellungen und Problemlösungen zu erarbeiten.
Lerninhalte Seminar A (DEU, ENG, FRA): Kommunikation im Spannungsfeld zwischen Mehrsprachigkeit, Dolmetschen und Englisch als Lingua Franca (ELF) (Prof. Dr. Michaela Albl-Mikasa)
Im 21. Jahrhundert macht die globale Verbreitung von Englisch als Lingua Franca (ELF) dem Übersetzen und Dolmetschen als den traditionellen Umgangsweisen mit Mehrsprachigkeit ihren Platz streitig. Was bedeutet es, wenn sich immer mehr Menschen in der arbeitsbezogenen, akademischen oder sogar täglichen Kommunikation nicht in ihrer Muttersprache ausdrücken? Wie wirkt es sich aufs Übersetzen und Dolmetschen aus, dass immer mehr Ausgangstexte und -Reden in nichtmuttersprachlichem Englisch produziert werden? Im Seminar werden wir im Rahmen der Bachelorarbeiten die unterschiedlichsten Aspekte der Auswirkungen von ELF im Allgemeinen und auf das Übersetzen und Dolmetschen im Besonderen behandeln. Auch Fragen der Mehrsprachigkeit in Zeiten der Globalisierung können thematisiert werden. Beispiele für Fragestellungen und Themen für die Bachelorarbeiten sind u.a.:

ELF
  1. Verstehensschwierigkeiten in ELF-Texten und -Reden
  2. Ausdrucksschwierigkeiten von ELF-Sprechern
  3. Mehrsprachigkeitsphänomene in der ELF-Kommunikation (code-switching, polylanguaging in emails/chats/sms) und in Zeiten von Globalisierung
  4. Unterschiede beim Umgang Mehrsprachiger mit ELF vs. editierten englischen Texten anhand von Daten aus dem CLINT-Projekt (Cognitive Load in Interpreting and Translation)
  5. ELF als Verkehrssprache in Unternehmen/Organisationen
  6. ELF in der Arzt-Patienten-Kommunikation mit Migrant:innen

ELF und Dolmetschen/Übersetzen
  1. Kleine Projektarbeiten zu Daten, die im Projekt CLINT (Cognitive Load in Interpreting and Translation) erhoben wurden – Analysen, Auswertungen, Ergebnisdarstellungen
  2. Dolmetsch-/Übersetzungsprobleme ausgehend von ELF-Ausgangstexten
  3. Vergleich von Ausgangstexten oder Ausgangsreden beim Übersetzen oder Verdolmetschen von englischen Nichtmuttersprachlern


Seminar B (DEU, ENG): Fachkommunikation und Informationsdesign (Prof. Dr. Ulla Kleinberger, Birgit Fuhrmann, Martin Schuler)
Fachkommunikation und Informationsdesign mit folgenden Schwerpunkten: Beschreibung, Analyse, Beurteilung und Lösung von angewandten Problemstellungen und Herausforderungen aktueller digitaler Aspekte im Zusammenhang mit der Kommunikation technischer bzw. technikbezogener Inhalte insbesondere in Bezug auf
a) Informationsprodukte im Umfeld der Technikentwicklung und Techniknutzung im weitesten Sinne
sowie
b) die zur Entwicklung dieser Informationsprodukte dazugehörigen unternehmensinternen Arbeitsprozesse unter Berücksichtigung von rechtlichen Rahmenbedingungen und technologischen sowie gesellschaftlichen Entwicklungen.
Auf Anfrage kann auch ein Thema vorgeschlagen werden.


Seminar C (DEU, ENG, ITA): Barrierefreie Kommunikation (Dr. Martin Kappus, Luisa Carrer, Alexa Lintner)
Die Barrierefreie Kommunikation beschäftigt sich unter anderem mit Methoden und Verfahren, um Kommunikation zwischen Menschen mit und ohne Hör- und Sehbehinderungen und kognitiven Beeinträchtigungen zu ermöglichen. Zentrale Prozesse sind:
  • Audiodeskription
  • Übersetzungen in Leichte und Einfache Sprache
Je nach Vorkenntnissen und Interesse der Seminarteilnehmer:innen können Themen aus diesen Bereichen ausgewählt und in Absprache mit den Dozentinnen bearbeitet werden. Wünschenswert für alle Arbeiten ist ein Einbezug der Zielgruppen und/oder entsprechenden Praxispartner:innen. Für den Einstieg in das Thema ist pro Themengruppe eine Einführungsveranstaltung vorgesehen.


Seminar D (DEU, ENG, FRA, ITA): Die Sprachindustrie der Zukunft (Prof. Dr. Alice Delorme Benites, Prof. Dr. Caroline Lehr, Dr. Fiona Fehlmann)
Dieses Seminar beschäftigt sich mit den aktuellen Entwicklungen in der Sprachindustrie und untersucht neue aufstrebende Berufsprofile in den folgenden Bereichen:
  • Übersetzung
  • Transkreation
  • Pre-Editing, Post-Editing
  • Lokalisierung
  • Management mehrsprachiger Kommunikation
  • Mehrsprachiges Social Media Management
  • Mehrsprachige Content Creation
  • Mehrsprachiges Digital Marketing
Wir untersuchen die Kompetenzen und Arbeitsprozesse dieser Berufsprofile, welche Bedeutung diese Tätigkeiten in der Sprachindustrie einnehmen und wie die hieraus hervorgehenden Produkte wahrgenommen werden.
Weitere Vorschläge, die sich mit zukunftsweisenden Entwicklungen in der Sprachindustrie beschäftigen, sind ebenfalls willkommen.


Seminar E (DEU, ENG, FRA, ITA, ESP): Diskursanalyse international (Dr. Marcel Eggler, Dr. Mi-Cha Flubacher)
Betrachten wir Sprache als Ausdrucksmittel, mit welchem wir soziale Tatsachen schaffen können, dann öffnet sich ein Fächer von Themen, der uns im Rahmen der Angewandten Linguistik beschäftigen kann. Beispielsweise fragen wir uns, welche ideologischen Annahmen bestimmten Texten oder Gesprächen zugrunde liegen und welche Wirkungen diese entfalten können. Sind sie identitätsstiftend? Verstärken sie bestimmte Machtverhältnisse? Regen sie zu bestimmtem Denken oder Handeln an? Dabei fördert diese Betrachtungsweise eine reflexiv-kritische Haltung der beteiligten Akteure, indem sie sich fragt: Wie können wir ein Sprachbewusstsein entwickeln, welches einen sorgsamen Umgang mit der Sprache begünstigt?
Dieses Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit, solche und ähnliche Fragen in BA-Projektarbeiten zu Themen ihrer Wahl zu vertiefen. Bei der Themensuche können gesellschaftliche Ereignisse den Untersuchungsgegenstand bestimmen (z. B. Wahlergebnisse, die zu starken öffentlichen Reaktionen führen, in der Öffentlichkeit ausgetragene Skandale, Kontroversen). Arbeiten, die sich an solchen Ereignissen orientieren, können sich dabei auf die in der medialen Öffentlichkeit ausgetragenen Diskurse über brisante politische Themen fokussieren (z. B. Einwanderung, Kriminalität, Religion, Krieg und Frieden etc.).
Das Arbeitsthema kann aber auch durch Konstellationen definiert werden, denen aus sprachlicher oder ideologischer Sicht eine gewisse soziale Brisanz beigemessen werden kann: Schwierige interkulturelle oder mehrsprachige Anlässe; Situationen, in denen Akteure in ihren Fremd- und Zweitsprachenkenntnissen besonders gefordert sind; Akteure, die komplexe Language Policies umsetzen müssen usw.
Das Seminar ist ausgerichtet auf internationale und interkulturelle Diskurse, entweder mit oder ohne Bezug zur Schweiz. Es bietet den Studierenden zudem die Gelegenheit, sich im Rahmen von konkreten Forschungsprojekten in erster Linie qualitativ, bei Bedarf aber auch quantitativ mit ihrem Thema auseinander zu setzen. Dazu stehen den Studierenden z. T. bereits bestehende Datensammlungen zur Verfügung. Die Studierenden sind aber auch eingeladen, eigene Daten zu erheben (z. B. Textsammlungen oder Gesprächsdaten).


Seminar F (DEU, ITA): Aspekte und Probleme der intralingualen und interlingualen Kommunikation im digitalen Zeitalter (Dr. Davide Garassino, Dr. Valentina Dolfi)
Unter digitaler Kommunikation versteht man Kommunikation, die mit Hilfe digitaler Medien stattfindet, z. B. über das Internet. Diese stellt spezifische Herausforderungen an professionelle mehrsprachige KommunikatorInnen, sowohl im interlingualen Bereich (Umgang mit Mehrsprachigkeit) als auch im intralingualen Bereich (z. B. Anpassung von Texten bzw. Botschaften an das digitale Medium).
Im Seminar werden im Rahmen der Bachelorarbeiten (verfassbar auf Deutsch, Englisch oder Italienisch) Aspekte und Probleme in diesem Zusammenhang behandelt. Z. B.:

1. Aspekte des sprachlichen und interkulturellen Transfers in der Webkommunikation:
  • KI und Sprachen: Sprachliche Analyse und kommunikative Aspekte von Texten, die durch KI produziert werden, im Vergleich zu Texten, die von Menschen bzw. Expert:innen geschrieben werden.
  • Persuasion, Werbung und politische Kommunikation: Sprachliche Aspekte und linguistische Strategien der Persuasion und Manipulation in Werbung und politischer Kommunikation in verschiedenen Medien und in einer interlingualen Perspektive; Effekte von linguistischen Strategien der Persuasion und Manipulation auf die Wahrnehmung der Sprecher:innen.
  • Computer-mediated communication (CMC): sprachliche Aspekte der Interaktion in sozialen Medien (z.B. auf X, Facebook, usw.).
  • (Digitales) Storytelling: Analyse der institutionellen und Unternehmenskommunikation.
  • Probleme der Übersetzung/Lokalisierung/Transkreation in Webauftritten von öffentlichen oder privaten Organisationen (wie z.B. Übersetzung/Lokalisierung von Filmen, TV Serien, Videospielen, Transkreation von Werbetexten, usw.).
  • Einsatz von maschinellen Übersetzungssystemen, kommerziellen und freien CAT-Tools und anderen elektronischen Übersetzungsumgebungen und -hilfen, Recherchestrategien.
2. Aspekte des «mediengerechten Schreibens» bzw. «klaren Schreibens»:
  • bürgernahe Sprache (Kommunikation zwischen Behörden und Bürgern) in der Schweiz, ggf. im Vergleich zu anderen Ländern; Aspekte des «italiano istituzionale» (Behördenitalienisch) im Vergleich zwischen Italien und Schweiz. Ähnlichkeiten, Unterschiede und Widersprüche auf terminologischer und im weiteren Sinn auf sprachlich-kultureller Ebene.
  • Einsatz und Merkmale von kontrollierten Sprachen (technische Dokumentation, übersetzungsgerechte Texte für maschinelle Übersetzungssysteme).

Die Teilnehmer:innen sind aufgefordert eine Eingrenzung der Themen vorzunehmen bzw. neue Themen vorzuschlagen.



Seminar G (DEU, ENG, FRA): Mehrsprachigkeit in Unternehmen (Prof. Dr. Ulla Kleinberger)
Mehrsprachige Kommunikationssituationen im beruflichen Alltag sind eine Herausforderung für alle Teilnehmer:innen. Ob in mündlichen, schriftlichen oder in multimodalen Konstellationen, Nutzung der Mehrsprachigkeit bzw. Hybridisierungen, also Sprachmischungen, folgen eigenen Regeln auf gleich mehreren Ebenen: sprachlich, sozial, politisch etc. Einerseits spielen Aspekte der entsprechenden Sprachen eine Rolle, andererseits können ingroup-Phänomene, wie beispielsweise bei einem Austausch unter „Secondas/Secondos“ Situationen prägen. Im Fokus können Statusunterschiede, Normvorstellungen und viele andere Merkmale sein. Über lange Zeit wurden mehrsprachige Gesprächssituationen als „defizitär“ angesehen. Als Gegenpol dazu soll im Rahmen dieser Bachelorarbeiten deshalb vor allem darauf fokussiert werden, wie man Mehrsprachigkeit als Ressource im Arbeitsprozess und im Arbeitsalltag nutzen kann.

Im Rahmen dieses Kurses werden zwei Schwerpunkte gesetzt:

  1. Firmen, die in einen anderen Sprachraum expandieren, z.B. Zürcher Unternehmen eröffnet Niederlassung im Welschland oder Tessin bzw. vice versa, oder Firmen, die in die Schweiz expandieren.
  2. Einen zweiten Schwerpunkt wird auf forensische Aspekte gesetzt, also auf die «Sprache der Gesetze, Sprache vor Gericht und Sprache des Täters» (Fobbe 2011: 16). Auch bei diesem Thema wird der Fokus auf Mehrsprachigkeit gelegt. Dabei steht Ihnen der ganze Fächer möglicher Arbeitsbereiche offen: Erkennen von stilistischen Eigenheiten von Texten wie in Erpresserschreiben, E-Mails, Chats, Erkennen von Narratives in Texten, Erkennen von Lügen in Texten etc. Quelle: Fobbe, Eilika (2011): Forensische Linguistik. Eine Einführung (Narr Studienbücher) Narr Verlag.
 

Seminar H (DEU, ENG, FRA): Gesundheitskommunikation (Prof. Dr. Ulla Kleinberger)
Gesundheit ist gegenwärtig eines der wichtigen Themen unserer Gesellschaft. Unter dem Begriff der Gesundheitskommunikation sind viele gesundheitlich relevante Themen zusammengefasst, wie beispielsweise Krankheitsprävention, Gesundheitsförderung und viele gesellschaftliche Diskurse rund um „Gesundheit“, die sprachlich und kommunikativ aufbereitet und für die Gesellschaft vermittelt werden müssen. Dies reicht von einfachen Informationen über Wissensvermittlung zur medialen Auseinandersetzung und Aufklärung. Handlungswissen spielt dabei ebenso eine Rolle wie Sachwissen: Doch wie bringt man Leute „wie Du und ich“ dazu, ihr Verhalten so zu ändern, dass es „gesünder“ ist? Wie kann ein Thema kommuniziert werden, das nachhaltig wirkt? Ein grosser Fächer an Fragen und Themenbereiche können im Rahmen dieses KommWiss-Seminars bearbeitet werden, wobei ein spezielles Augenmerk auf mehrsprachige Aspekte gelegt werden soll.

Sehen Sie dazu den Blogbeitrag als Beispiel für eine BA-Arbeit, die im letzten Semester im Rahmen dieses Kurses verfasst wurde. Diese Arbeit wurde mit dem Swiss global-Price ausgezeichnet.



Seminar I (DEU, ENG): Audiovisuelles Übersetzen und Sprachtechnologie (Dr. Martin Kappus, Peter Jud)
Elektronische Werkzeuge kommen auch in der mehrsprachigen Kommunikation zum Einsatz. Sie werden unter anderem zur Unterstützung bei der klassischen intralingualen Übersetzung und der audiovisuellen Übersetzung eingesetzt.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Funktionsweise und der praktischen Anwendung von Sprach- und Übersetzungswerkzeugen mit Fokus auf den Bereich der audiovisuellen Übersetzung und bietet den Teilnehmer:innen die Möglichkeit, sich vertieft mit ihnen auseinanderzusetzen.
Im Seminar wird zunächst ein Überblick über die gängigsten Systeme und deren Einsatzbereiche gegeben. Basierend darauf führen die Studierenden empirische Studien zu sprachtechnologischen Werkzeugen durch. Dabei können unter anderem die folgenden Fragen aufgegriffen werden:
Welche Systeme eignen sich für welche Zwecke? Was versprechen die Systeme und was sie leisten sie letztendlich? Wo gibt es Verbesserungspotential für die vorhandenen Systeme und wo sind ihre Grenzen? (Wie) wirkt sich der Einsatz von Technologie auf die Produkte und Prozesse aus? Welche Alternativen sind vorstellbar?
Die entstehenden Arbeiten können unter anderem in den folgenden Formaten durchgeführt werden.
 
  • Vergleich/Eignung verschiedener Systeme für bestimmte Anwendungen
  • Beschreibung und Evaluation von Systemen und Arbeitsprozessen
  • Studien zur Usability von Systemen
  • Rezeptionsstudien
  • Verbesserung Weiterentwicklung vorhandener Systeme für zukünftige Aufgaben und Prozesse

Weitere relevante Vorschläge für Themen und Formate sind willkommen.
Lehrform Projektunterricht
Zu erwartende Gesamtarbeitsleistung (h) 360
Aufteilung der Lehrformen (%) Kontaktstudium 8
Selbststudium 92
Semesterwochenlektionen 2
Leistungsnachweis Schriftliche Bachelorarbeit und kurzer zusätzlicher Text in Form eines Blogbeitrages, zwischen 5500 Zeichen und 6000 Zeichen, inkl. Leerschläge.
Unterrichtssprache Sprachen, in denen die Bachelorarbeit verfasst werden kann: s. Lerninhalte
Unterrichtsunterlagen Einstiegsliteratur: vgl. Infoplattform Bachelorarbeit auf Moodle
Bemerkungen  

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