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Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Nicht angemeldet
(Samstag, 23. November 2024 16:04:37)
n.BA.UI.Bio3.11HS (Biologie 3)
Modul: Biologie 3
Diese Information wurde generiert am: 23.11.2024
Nr.
n.BA.UI.Bio3.11HS
Bezeichnung
Biologie 3
Leitung
Martina Reifler-Bächtiger
Credits
4
Beschreibung
Version: 2.0 gültig ab 01.08.2017
Studiengang
Umweltingenieurwesen
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode
Kursbezeichnung
Gewichtung
n.BA.UI.Bio3.11HS.V
Biologie 3
100%
Status
Wahlpflichtmodul
*Typus
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Vorausgesetzte Module
siehe Voraussetzungen im Modulguide
(Es werden keine Module oder Kurse vorausgesetzt, sondern Kompetenzen, welche Sie mitbringen)
Anschlussmodule
-
Bemerkungen
Dieses Modul ist Bestandteil des Minor „Artenkenntnisse“
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 87
E-Mail Modulverantwortliche
martina.baechtiger@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
Kurs: Biologie 3
Nr.
n.BA.UI.Bio3.11HS.V
Bezeichnung
Biologie 3
Leitung
Martina Reifler-Bächtiger
Beschreibung
Version: 7.0 gültig ab 01.08.2021
Status
Wahlpflichtkurs
*Typus
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
3. Semester
Kontaktstudium
40
Begleitetes Selbststudium
20
Autonomes Selbststudium
60
Total Workload
120
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Martina Reifler-Bächtiger und weitere ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierenden
können aufzeigen, wie und aufgrund welcher Kriterien die Systematik die heute bekannten Tierarten in verschiedene Gruppen unterteilt oder zusammenfasst. Mit diesem Wissen lässt sich verstehen, wie die evolutive Entwicklung im Tierreich abgelaufen ist
können an ausgewählten Beispielen aufzeigen, welche teilweise enormen physiologischen Leistungen im Tierreich zu beobachten sind und welche Formen der Fortpflanzung im Tierreich auftreten
können grundlegende Zusammenhänge erklären, die in der Zoologie über allgemeine Gültigkeit verfügen. Beispielsweise indem sie mit den Gesetzmässigkeiten vertraut sind, die für Räuber-Beute- oder Wirt-Parasit-Systeme gelten
kennen die Systematik und Taxonomie der wichtigsten Tierartengruppen
sind in der Lage ausgewählte Tierarten anhand morphologischer Merkmale zu erkennen und benennen sowie deren Biologie und Lebensraumansprüche zu erklären
kennen Erfassungsmethoden verschiedener Artengruppen und können ausgewählte Bestimmungsliteratur als Grundlage für Feldaufnahmen verwenden.
Verfügen über ein fachspezifisches Vokabular als Voraussetzung für das Verständnis von wissenschaftlichen Fachpublikationen.
Lerninhalte
Basierend auf dem Organisationsgrad und dem Bauplan wird das Tierreich in verschiedene Gruppen und Stämme unterteilt. Sie kennen und verstehen, wie diese Unterteilung erfolgt und erhalten damit einen Überblick über die relevanten taxonomischen Einheiten.
Sie kennen die Merkmale der einzelnen Tierstämme. Daraus lässt sich ihre Entwicklungsstufe ableiten. Durch den Vergleich der Baupläne der heute lebenden Tiere können sie den Ablauf der Evolution bis zu einem gewissen Grad rekonstruieren und verstehen, welche Leistungen in den einzelnen Gruppen möglich sind und wo die Grenzen liegen.
Sie werden mit Gesetzmässigkeiten vertraut, die unabhängig von einzelnen Tierarten gültig sind. Damit verstehen sie, wieso in der Evolution für eine gegebene Problemstellung zwar oftmals unterschiedliche Lösungsansätze beobachtet werden, die sich in ihrer Form jedoch auffallend ähnlich sein können.
Artenkenntnisse, Bestimmungs- und Erfassungsmethoden sind für das Erfassen und Beurteilen von Wildtierbeständen sowie deren Lebensräume zentral. Sie sind in der Lage ausgewählte Arten anhand ihrer morphologischen Merkmale zu erkennen und können Biologie sowie Lebensraumansprüche und Verbreitung der Art beschreiben.
Sie haben vertiefte biologische und ökologische Kenntnisse über eine Auswahl von ca. 180 Arten in den folgenden Artengruppen:
- Insecta (Insekten)
- Amphibia (Lurche)
- Reptilia (Reptilien)
- Osteichthyes (Knochenfische)
- Mammalia (Säugetiere)
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
-
Leistungsnachweis
Abgesetzte schriftliche Modulprüfung (100%)
Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an
pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
und Cc. Studiengangleitung.
Bibliographie
Skript und weitere Unterlagen
Erforderliche Vorkenntnisse
siehe Voraussetzungen im Modulguide
Anschlusskurse
-
Bemerkungen
Teil des Minors Artenkenntnisse
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 87
E-Mail Modulverantwortliche
martina.reifler-baechtiger@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
2.0 gültig ab 01.08.2013
,
3.0 gültig ab 01.08.2014
,
4.0 gültig ab 01.08.2015
,
5.0 gültig ab 01.08.2017
,
6.0 gültig ab 01.08.2020