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n.BA.UI.GLBLWH2.14HS (Grundlagen Biologische Landwirtschaft und Hortikultur 2) 
Modul: Grundlagen Biologische Landwirtschaft und Hortikultur 2
Diese Information wurde generiert am: 23.11.2024
Nr.
n.BA.UI.GLBLWH2.14HS
Bezeichnung
Grundlagen Biologische Landwirtschaft und Hortikultur 2
Leitung
Alex Mathis
Credits
6

Beschreibung

Version: 2.0 gültig ab 01.08.2022
Studiengang  Umweltingenieurwesen
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode Kursbezeichnung Gewichtung
n.BA.UI.GLBLWH2.14HS.V Grundlagen Biologische Landwirtschaft und Hortikultur 2 100% mit PW
n.BA.UI.PWBLWH.14HS.P Projektwoche Biologische Landwirtschaft und Hortikultur  
     
     
     
     
Status Pflichtmodul
*Typus C  Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogramms)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Vorausgesetzte Module siehe Voraussetzungen im Modulguide
Anschlussmodule -
Bemerkungen Die im Kurs behandelten Themen beziehen sich auf den biologischen Landbau.
nur für Studierende der Vertiefung BLH
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 59 16
E-Mail Modulverantwortliche alex.mathis@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Kurs: Grundlagen Biologische Landwirtschaft und Hortikultur 2
Nr.
n.BA.UI.GLBLWH2.14HS.V
Bezeichnung
Grundlagen Biologische Landwirtschaft und Hortikultur 2
Leitung
Alex Mathis

Beschreibung

Version: 7.0 gültig ab 01.08.2022
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 3. Semester
Vorgelagertes Selbststudium 30
Kontaktstudium 45
Begleitetes Selbststudium 30
Autonomes Selbststudium 45
Total Workload 150
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Alex Mathis und weitere interne und externe ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen Zu erreichende Kompetenzen:
  • Ein Agrarökosysteme als Einheit verstehen und an praktischen Beispielen diskutieren
  • In einem Praxisbeispiel (Praxisauftrag) das Risiko einer Beeinträchtigung der Bodenfruchtbarkeit anhand verschiedener Methoden analysieren und daraus Möglichkeiten zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit ableiten
  • Ergebnisse aus dem Praxisauftrag als Beratungsgespräch dem landwirtschaftlichen Betrieb präsentieren
  • Erstellen, analysieren und interpretieren einer Nährstoffbilanz
  • Die Qualität von Hofdünger und Kompost bewerten und deren Einsatzmöglichkeiten in Agrarökosystemen beurteilen
  • Einen Kompost ansetzen, messmethodisch den Kompostprozess begleiten und ihre biologische und chemisch-physikalische Qualität hin auswerten (Gasmessungen und Feststoffanalysen betreffend CH4, O2, CO2, NH4, NO2, NO3; Biotests Keimversuche)
  • Die Voraussetzungen für eine standortgerechte Tierhaltung und Pflanzenproduktion nennen bzw. begründen
  • Kenntnisaneignung und Praxiserfahrungen der Grundlagen in Nutztierethologie
Lerninhalte
  • Charakterisierung von Agrarökosystemen/-kreisläufen: Standort - Boden - Tiere - Pflanze - Ausscheidungen/Abbauprodukte
  • Standortgerechte Landwirtschaft (Pflanzenbau, Tierhaltung)
  • Indikationen für die Bodenfruchtbarkeit: Aggregatsstabilität, Humusgehalt, Lagerungsdichte, mikrobiologische Aktivität, u.a.
  • Beurteilung, Erhaltung und Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit
  • Nährstoffkreislauf, N- und Humusbilanzierung sowie Reststoffverwertung im Agrarökosystem
  • Bewerten von landwirtschaftlichen Böden anhand der 8 Fruchtbarkeitsstufen gemäss Bundesamt für Landwirtschaft
  • Kriterien für eine gesunde Fruchtfolgegestaltung
  • Art und Umsetzung eines Beratungsgespräches am Beispiel des Praxisauftrages
  • Anatomie und Verhalten von Nutztieren (Rinder)
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Erfahrungsnote (50%)

Abgesetzte schriftliche Modulprüfung (50%)

Abwesenheiten bei ausgwählten Unterrichtseinheiten führen zu einem Abzug in der Erfahrungsnote

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
Bibliographie Unterrichtsskript
Erforderliche Vorkenntnisse siehe Modulguide
Anschlusskurse  
Bemerkungen nur für Studierende der Vertiefung BLH
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 59 16
E-Mail Modulverantwortliche alex.mathis@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Kurs: Projektwoche Biologische Landwirtschaft und Hortikultur
Nr.
n.BA.UI.PWBLWH.14HS.P
Bezeichnung
Projektwoche Biologische Landwirtschaft und Hortikultur
Leitung
Jürg Boos

Beschreibung

Version: 6.0 gültig ab 01.08.2022
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 3. Semester
Kontaktstudium 15
Begleitetes Selbststudium 15
Autonomes Selbststudium -
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Jürg Boos und weitere interne und externe ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden können ...
  • …im Hinblick auf den späteren Berufseinstieg die Anforderungen an die Berufsleute in den verschiedenen Tätigkeiten (Produktion, Handel, Wissenstransfer, Forschung und Entwicklung) und Berufsfeldern der Landwirtschaft abschätzen.
  • …die Eignung eines Landwirtschaftsbetriebs für eine Umstellung auf biologische Landwirtschaft bestimmen.
  • ...ein Interview mit einer Betriebsleiterin oder einem Betriebsleiter eines landwirtschaftlichen Betriebs vorbereiten, durchführen, analysieren und in geeinneter Form präsentieren.
Lerninhalte Die Projektwoche „VISION 20xx“ zeigt den Studierenden die beruflichen Perspektiven in den verschiedenen Fachbereichen der Landwirtschaft auf. Inhaltlich spricht die Projektwoche die folgenden drei Ebenen an:
  • Tiere und Kulturen: Oft kennen sich die Studierenden erst in einem Fachgebiet der Landwirtschaft oder des Gartenbaus aus, die Projektwoche bietet anhand von Betriebsbesuchen einen Überblick in verschiedene landwirtschaftliche Betriebszweige.
  • Tätigkeitsbereiche: Eine spätere Tätigkeit erfolgt in verschiedenen Stufen/Tätigkeitsbereichen: Produktion, Handel, Verarbeitung, Verbandswesen, Forschung, Beratung und Management. Die Projektwoche zeigt anhand vom Betriebsbesuchen verschiedene Tätigkeitsfelder auf.
  • Lebensläufe: Welches sind mögliche Lebensläufe von Personen, welche in den oben beschriebenen Tätigkeitsbereichen arbeiten. Am „Stammtisch“ und bei Betriebsbesuchen lernen die Studierenden einzelne Lebensläufe von Absolventinnen und Absolventen kennen.
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung Anwesenheitspflicht
Leistungsnachweis Prädikat (100%)
Bibliographie -
Erforderliche Vorkenntnisse siehe Modulguide
Anschlusskurse -
Bemerkungen Der Kurs findet extern mit Übernachtung statt. Die Teilnahme an allen Programmpunkten einschliesslich des Abendprogramms ist obligatorisch.
nur für Studierende der Vertiefung BLH
Telefon Modulverantwortliche  +41 (0)58 934 59 04
E-Mail Modulverantwortliche juerg.boos@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis