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s.MA.SA.WRF.19HS (Werkraum Forschung: Kooperative Anwendungsforschung)
Modul: Werkraum Forschung: Kooperative Anwendungsforschung
Diese Information wurde generiert am: 11.05.2025
Nr.
s.MA.SA.WRF.19HS
Bezeichnung
Werkraum Forschung: Kooperative Anwendungsforschung
Hinweis
Für das Stichdatum 01.08.2099 ist kein Modulbeschreibungstext im System verfügbar.
Kurs: Werkraum Forschung: Kooperative Anwendungsforschung
Nr.
s.MA.SA.WRF.19HS.V
Bezeichnung
Werkraum Forschung: Kooperative Anwendungsforschung
Veranstalter
SM Master Social Work
Unterrichtssprache
Deutsch
Status
Inaktiv
Beschreibung
Version: 5.0 gültig ab 01.08.2023
Modultitel / Abkürzung
Werkraum Forschung: Kooperative Anwendungsforschung /
WRF
Art des Moduls
Profilbildungsmodul, Pflichtmodul
ECTS
9 ECTS-Credits (Workload: 270 Stunden)
Sprache
Deutsch
Angebot
Herbst- und Frühlingssemester
Workload
Kontaktstudium: 24 Stunden
Selbststudium: 246 Stunden
Inhalt
In diesem Modul werden die Studierenden allein oder in Zweiergruppen an empirischen Projekten arbeiten und darüber die Praxis des Forschens kennenlernen. Diese Projekte können sowohl qualitativer als auch quantitativer Natur sein. In der Regel werden die Daten selbst erhoben, wobei hier u.a. Zugänge aus dem eigenen Berufsfeld der Studierenden genutzt werden können (Primärdatenanalyse). In besonderen Fällen kann auch auf Daten (u.a. Interviewtranskripte, Befragungsdatensätze) von Forschungsprojekten zurückgegriffen werden, die im Departement für Soziale Arbeit in der Vergangenheit erhoben wurden (Sekundärdatenanalyse). In einem ersten Schritt wird im Modul eine geeignete Forschungsfrage formuliert. Hieran schliesst sich die Identifikation einer für die Untersuchung der Fragestellung geeigneten Methode sowie die Planung des Untersuchungsdesigns an. Der dritte Schritt umfasst die Datenerhebung bzw. die Datenauswertung. Die Ergebnisse der Datenauswertung werden abschliessend präsentiert. Bei diesem letzten Schritt soll es zudem darum gehen, die Ergebnisse mit Blick auf die Verwertbarkeit in der Berufspraxis der Sozialen Arbeit zu reflektieren. Die Studierenden werden über den gesamten Prozess hinweg in unterschiedlichen Settings (in der ganzen Gruppe, projektbezogen bzw. individuell) begleitet und gecoacht.
Erforderliche Vorkenntnisse
Vorgängiger Besuch des Moduls Sozialarbeitsforschung (SAF)
Verantwortliche Ansprechpersonen
Dirk Baier,
dirk.baier@zhaw.ch
Eva Mey,
eva.mey@zhaw.ch
Kompetenzen
Dialogische Praxis- und Wissensentwicklung:
Wissen und Erkenntnisse nutzbringend in Lehre, Berufspraxis, Scientific Community, politische Systeme und Gesellschaft transferieren
Analyse- und Forschungskompetenz:
Bestehende Wissensbestände multiperspektivisch analysieren und systematisch in die Berufs- und Forschungspraxis überführen
Forschungsdesign und -ergebnisse kritisch hinterfragen und adressat:innenspezifisch diskutieren
Forschungsprozesse initiieren und umsetzen
qualitative und quantitative Methoden dem Forschungsgegenstand entsprechend adäquat einsetzen
Reflexions- und Führungskompetenz:
sich selbst reflektieren und durch professionelle Selbstregulation stetig weiterentwickeln
Leistungsnachweis
Ein Leistungsnachweis, bestehend aus folgenden Teilen:
Präsentation des erarbeiteten Forschungsprojektes in der letzten Präsenzveranstaltung
Schriftliche Arbeit (10-15 Seiten), Abgabe zwei Wochen nach der letzten Präsenzveranstaltung
Bewertung des Leistungsnachweises:
Note
Literatur
Döring, N., Bortz, J. (2016).
Forschungsmethoden und Evaluation. Für Human- und Sozialwissenschaftler
(5. Aufl.). Berlin: Springer.
Przyborski, A. & Wohlrab-Sahr, M. (2014).
Qualitative Sozialforschung: Ein Arbeitsbuch
(4. Aufl.). München: Oldenbourg Verlag.
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2019
,
2.0 gültig ab 01.02.2020
,
3.0 gültig ab 01.08.2020
,
4.0 gültig ab 01.08.2021