g.BA.XX.369.20HS (Grundlagen Digitaler Gesundheitskompetenz und -interventionen) 
Modul: Grundlagen Digitaler Gesundheitskompetenz und -interventionen
Diese Information wurde generiert am: 23.04.2024
Nr.
g.BA.XX.369.20HS
Bezeichnung
Grundlagen Digitaler Gesundheitskompetenz und -interventionen
Leitung
Elke Weber
Credits
1

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.02.2023









 
Studiengang BSc Ergotherapie, Gesundheitsförderung & Prävention, Hebamme, Pflege und Physiotherapie
Modulgruppe Gesellschaft, Kultur und Gesundheit 1
Modultyp Wahlpflichtmodul
Semester 2 und 3
Spezielles
Unterrichtssprache Deutsch
Gesamtarbeitszeit (h) 30 h
Kontaktstudium 12 h
Begleitetes Selbststudium 6 h
Autonomes Selbststudium 12 h
Voraussetzung
Schwerpunkte in den Berufsrollen
  Hauptfokus Teilfokus kein Fokus
Experte/in   X  
Kommunikator/in   X  
Teamworker/in   X  
Leader/in     X
Health Advocate   X  
Lernende/r und Lehrende/r X    
Professionsangehörige/r X    
Zu erwerbende Kompetenzen
Die Studierenden
  • können E-Health- und E-Mental-Health Angebote strukturieren, einordnen und differenzieren.
  • können die theoretische Fundierung von E-Health-Literacy, Akzeptanz und Online-Vertrauensforschung verstehen, abstrahieren und in der Entwicklung von Digitalen Gesundheitsinterventionen anwenden.
  • können bestehende E-Health-Angebote interpretieren und kritisch betrachten.
  • verfügen über kommunikative und kreative Kompetenzen, um gemeinsam und ggf. professionenübergreifend eine erste nutzer:innenorientierte Digitale Gesundheitsintervention zu entwickeln.
Ziele
Die Studierenden
  • beschreiben verschiedene E-Health- und E-Mental-Health Anwendungsfelder.
  • erklären und wenden den theoretischen Überbau zu E-Health-Literacy, Akzeptanz, Online-Vertrauen und Diffusion technischer Innovationen in späteren Interventionen an.
  • erkennen eine defizitäre E-Health-Literacy vulnerabler Zielgruppen und gestalten sie in eine positive Richtung als Vorstufe von Online-Beratung und Online-Therapie.
  • partizipieren Bedürfnisse potentieller Nutzer:innen und vulnerabler Zielgruppen, um die Akzeptanz für E-Health-Angebote zu erhöhen und Ablehnungsverhalten nutzbringend für weitere Entwicklungen einzusetzen.
  • verstehen und planen aufeinander aufbauende Entwicklungs-, Implementierungs-, Disseminationsprozesse von digitalen Interventionen. 
  • Erstellen gemeinsam, ggf. professionsübergreifend eine fiktive digitale Gesundheitsintervention.
Lerninhalte
  • Anwendungsfelder und Angebote von E-Health / E-Mental-Health
  • E-Mental-Health in Versorgung und Beratung am Beispiel von Depressionserkrankungen und Burn-Out
  • Theoretische Fundierung zu Health-Literacy sowie der E-Health-Literacy
  • Theoretische Fundierung zu Online-Vertrauensforschung, Adoptions- und Akzeptanz- und Diffusionsprozessen technischer Innovationen, nutzer:innenorientierte und partizipative Implementierung von E-Health, Differenzierung von Entwicklungs-, Implementierungs- und Disseminationsprozessen
  • Defizitäre E-Health-Literacy vulnerabler Zielgruppen als Vorstufe zum/zur Online-Gesundheitslots:in, zu Online-Beratung und Online-Therapie
  • E-Health in Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Hebammenwesen, Gesundheitsförderung und Prävention
  • Qualitätssicherung und rechtliche Aspekte
Leistungsnachweis Schriftlich
Bewertung bestanden/nicht bestanden
Nachprüfung / Nachbesserung keine

Hinweis

Kurs: Grundlagen Digitaler Gesundheitskompetenz und -interventionen
Nr.
g.BA.XX.369.20HS.V
Bezeichnung
Grundlagen Digitaler Gesundheitskompetenz und -interventionen

Hinweis

  • Für das Stichdatum 01.02.2023 ist kein Modulbeschreibungstext im System verfügbar.