s.BA.SA.P-PROF-0.15HS (15 Professionalisierung und Theorien der Sozialen Arbeit) 
Modul: 15 Professionalisierung und Theorien der Sozialen Arbeit
Diese Information wurde generiert am: 29.03.2024
Nr.
s.BA.SA.P-PROF-0.15HS
Bezeichnung
15 Professionalisierung und Theorien der Sozialen Arbeit
Veranstalter
SB Bachelor
Credits
4
Unterrichtssprache
Deutsch

Beschreibung

Version: 13.0 gültig ab 01.02.2024
Fachbereich Departement Soziale Arbeit
Studiengang Bachelor in Sozialer Arbeit
Modulniveau Basic
Modultyp Core
Angebot Herbst- und Frühlingssemester
Workload (in Stunden)
Kontaktstudium 36                                        
Begleitetes Selbststudium 36
Autonomes Selbststudium 48
Gesamt 120
Verantwortliche Ansprechperson
Telefon / E-Mail
Dr. phil. Manuela Käppeli
+41 58 934 89 58 / manuela.kaeppeli@zhaw.ch 
Kompetenzen Fachkompetenz:
F3: Wissen über historische Entwicklungen und Theorien Sozialer Arbeit
Methodenkompetenz:
M3: Fähigkeit zur Analyse
Selbstkompetenz:
S5: Fähigkeit zur Selbstreflexion
Lernziele Die Studierenden
  • kennen professionstheoretische Positionen und können die Entwicklung der Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit in der Schweiz beschreiben.
  • können professionstheoretische Ansätze auf praktische und theoretische Fragestellungen Sozialer Arbeit anwenden.
  • können ausgehend von professionstheoretischen Ansätzen Schlussfolgerungen für die Gestaltung ihrer professionellen Praxis ziehen.
  • verfügen über vertiefte Kenntnisse zu einem der folgenden übergeordneten Theorieansätze Sozialer Arbeit:
    • bildungs- und erziehungsorientierte Ansätze
    • systemische und gerechtigkeitsorientierte Ansätze
    • emanzipatorische, lebensweltliche und bewältigungsorientierte Ansätze
Lerninhalte (Abstract) Im Rahmen des Kurses 15.1 erhalten die Studierenden einen Einblick in den Entstehungskontext und den Stellenwert der Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit in der Schweiz, wobei sie sich mit den unterschiedlichen Professionsverständnissen auseinandersetzen und ihre eigene Postion reflektieren.

Die Kurse 15.2, 15.3, 15.4 werden als Wahlpflichtkurse geführt. Die Studierenden befassen sich jeweils vertiefend mit einem der folgenden Theoriestränge Sozialer Arbeit:
  • bildungs- und erziehungsorientierte Ansätze
  • systemische und gerechtigkeitsorientierte Ansätze
  • emanzipatorische, lebensweltliche und bewältigungsorientierte Ansätze
Lehr- und Lernformen Vorlesung / Lehrgespräch
Leistungsnachweis(e) Schriftliche Arbeit
Bibliografie Becker-Lenz, R., Busse S., Ehlert G. & Müller S. (Hrsg.). (2013).
Professionalität in der Sozialen Arbeit: Standpunkte, Kontroversen, Perspektiven (3. Aufl.). Wiesbaden: Springer VS.
Lambers, H. (2020). Theorien der Sozialen Arbeit: Ein
Kompendium und Vergleich (5. Aufl.). Opladen: Barbara Budrich.
Thole, W. (Hrsg.). (2012). Grundriss Soziale Arbeit. Ein
einführendes Handbuch (4. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Erforderliche Vorkenntnisse,
Modul(e)
Alle Module 2. Semester gemäss «Anhang Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der ZHAW» (Module 06 bis 11)
Anschlussmodul(e)  
Bemerkungen  



 

Hinweis

Kurs: 15.1 Professionalisierung in der Sozialen Arbeit
Nr.
s.BA.SA.P-PROF-1.15HS.G
Bezeichnung
15.1 Professionalisierung in der Sozialen Arbeit
Veranstalter
SB Bachelor
Unterrichtssprache
Deutsch

Beschreibung

Version: 14.0 gültig ab 01.02.2024
Fachbereich Departement Soziale Arbeit
Studiengang Bachelor in Sozialer Arbeit
Workload (in Stunden)
Kontaktstudium 16
Begleitetes Studium 20
Autonomes Studium 24
Gesamt 60                               
Verantwortliche Ansprechsperson
Telefon / E-Mail
Dr. phil. Manuela Käppeli
+41 58 934 89 58 / manuela.kaeppeli@zhaw.ch
Lernziele Die Studierenden
  • kennen unterschiedliche professionstheoretische Positionen und können die Entwicklung der Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit in der Schweiz beschreiben.
  • können professionstheoretische Ansätze auf praktische und theoretische Fragestellungen Sozialer Arbeit anwenden.
  • können ausgehend von professionstheoretischen Ansätzen Schlussfolgerungen für die Gestaltung ihrer professionellen Praxis ziehen.
  • sind in der Lage, sich mit unterschiedlichen Professionsverständnissen auseinanderzusetzen und ihr eigenes Professionsverständnis auf professionstheoretischer Basis zu reflektieren.
Lerninhalte Die Soziale Arbeit zeichnet sich durch vielfältige professionstheoretische Ansätze aus. Dabei bilden professionstheoretische Ansätze einen zentralen Baustein der Theorie- und Professionsdiskurse in der Sozialen Arbeit. Die Auseinandersetzung mit den theoretischen Ansätzen rückt grundlegende Fragen nach den Aufgaben und dem Handlungsbereich der Sozialen Arbeit in den Vordergrund: Was macht Soziale Arbeit aus, was ist die spezifische Struktur ihrer Aufgaben und Tätigkeiten und welche besondere Stellung nimmt sie innerhalb der Gesellschaft ein, respektive soll damit verbunden sein? Im Kurs 15.1 wird einerseits ein Einblick in die Professionsentwicklung der Sozialen Arbeit in der Schweiz ermöglicht, wobei eine kritische Reflexion der damit verbundenen theoretischen Professionsdiskursen stattfindet. Andererseits werden ausgewählte professionstheoretische Ansätze vertieft und dabei Bezüge zur professionellen Praxis der Studierenden hergestellt. Der Kurs 15.1 bietet die Möglichkeit, sich mit vielfältigen Professionsverständnissen auseinanderzusetzen, um das eigene Verständnis zu reflektieren.
Lehr- und Lernformen Vorlesung / Lehrgespräch; Theorie-Praxis-Transfer
Bibliografie Becker-Lenz, R., Busse S., Ehlert G. & Müller S. (Hrsg).
(2013). Professionalität in der Sozialen Arbeit: Standpunkte, Kontroversen, Perspektiven (3. Aufl.). Wiesbaden: Springer VS.
Epple, R. &  Kersten, A. (2016). In der Sackgasse.
Soziale Arbeit zwischen Professionalität und Professionalismus. Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit (19-20), 107-131.
Gahleitner, S., Cornel, H., Völter, B. & Voss, S. (2020)
(Hrsg.). Professionsverständnisse in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Beltz.
Lambers, H. (2020). Theorien der Sozialen Arbeit: Ein
Kompendium und Vergleich (5. Aufl.).Opladen: Barbara Budrich.
Thole, W. (Hrsg.). (2012). Grundriss Soziale Arbeit. Ein
einführendes Handbuch (4. Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Bemerkungen  

Hinweis

Kurs: 15.2 Bildungs- und erziehungsorientierte Theorieansätze Sozialer Arbeit
Nr.
s.BA.SA.P-PROF-2.15HS.G
Bezeichnung
15.2 Bildungs- und erziehungsorientierte Theorieansätze Sozialer Arbeit
Veranstalter
SB Bachelor
Unterrichtssprache
Deutsch

Beschreibung

Version: 11.0 gültig ab 01.02.2022
Fachbereich Departement Soziale Arbeit
Studiengang Bachelor in Sozialer Arbeit
Workload (in Stunden)
Kontaktstudium 20
Begleitetes Studium 16
Autonomes Studium 24
Gesamt 60                               
Verantwortliche Ansprechsperson
Telefon / E-Mail
Prof. Dr. Thomas Gabriel
+41 58 934 88 52 / thomas.gabriel@zhaw.ch
Lernziele Die Studierenden
  • können zentrale bildungs- und erziehungsorientierte Theorieansätze der Sozialen Arbeit erläutern und die zugrundeliegenden historischen Bezüge aufzeigen
  • können Handlungskonzepte einordnen, die mit den Theorieansätzen verbunden sind und vor dem Hintergrund der (eigenen) Praxis(erfahrung) erläutern
  • können die mit den Theorieansätzen und Handlungskonzepten verbundenen Angebotsformen in Hinblick auf deren Wirkungsüberlegungen kritisch reflektierend darlegen.
Lerninhalte Der Kurs setzt sich auseinander mit den im 20. und 21. Jahrhundert geführten erziehungs- und bildungsorientierten Theoriediskursen und deren Bedeutung für fachliche Entwicklungen in der Sozialen Arbeit. Darauf aufbauend erarbeiten sich die Studierenden aktuelle subjektbezogene Theorieansätze und reflektieren deren Bedeutung für die Ausgestaltung von Angeboten der Sozialen Arbeit, mit besonderem Fokus auf Kinder und Jugendliche. Der Kurs ist so gestaltet, dass Vorlesungsanteile im Plenum, Kleingruppen- und Plenumsdiskussionen sowie eigenständige Textlektüre der Studierenden im Wechselspiel miteinander stehen und sich gegenseitig bedingen.
Lehr- und Lernformen Vorlesung / Lehrgespräch / Theorie-Praxis Transfer
Bibliografie Gabriel, T. & Keller, S. (2015). Von Menschen und Wirkungen
– Warum die Frage «was wirkt?» gefährlich und notwendig zugleich ist. In INTEGRAS, Fachverband Sozial- und Sonderpädagogik (Hrsg.), Wirkung! Immer schneller, immer besser? Referate der Integras-Fortbildungstagung 2015 (S. 21–36). Zürich: INTEGRAS.
Gabriel, T. & Tausendfreund, T. (2019). Partizipation aus
sozialpädagogischer Perspektive. Über die «Bereitschaft sich erziehen zu lassen». In D. Reimer (Hrsg.). Sozialpädagogische Blicke, S. 231–241. Weinheim: Beltz Juventa.
Müller, B. (2010). Bildung, Erziehung und Sozialisation als
Grundbegriffe der Kooperation von Schule und Jugendhilfe. In S. Ahmed & D. Höblich (Hrsg.), Theoriereflexionen zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Brücken und Grenzgänge. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Walther, A. (2018). Erziehen und (sich) Bilden. In G.
Graßhoff, A. Renker & W. Schröer (Hrsg.), Soziale Arbeit. Eine elementare Einführung (S. 501–514). doi:10.1007/978-3-658-15666-4_34
Winkler, M. (2021). Eine Theorie der Sozialpädagogik.
Neuausgabe mit neuem Nachwort. Weinheim: Beltz-Juventa.
Winkler, M. (2006). Kritik der Pädagogik. Der Sinn der
Erziehung. Stuttgart: Kohlhammer.
Bemerkungen  

Hinweis

Kurs: 15.3 Systemische und gerechtigkeitsorientierte Theorieansätze Sozialer Arbeit
Nr.
s.BA.SA.P-PROF-3.15HS.G
Bezeichnung
15.3 Systemische und gerechtigkeitsorientierte Theorieansätze Sozialer Arbeit
Veranstalter
SB Bachelor
Unterrichtssprache
Deutsch

Beschreibung

Version: 12.0 gültig ab 01.08.2023
Fachbereich Departement Soziale Arbeit
Studiengang Bachelor in Sozialer Arbeit
Workload (in Stunden)
Kontaktstudium 20
Begleitetes Studium 16
Autonomes Studium 24
Gesamt 60                               
Verantwortliche Ansprechsperson
Telefon / E-Mail
Dr. Samuel Keller
+41 58 934 88 64 / samuel.keller@zhaw.ch
Lernziele Die Studierenden
  • haben einen Überblick über systemtheoretische und gerechtigkeitsorientierte Konzeptionen Sozialer Arbeit.
  • verstehen die sich daraus entwickelnden Anforderungen an und Selbstverständnisse von Sozialer Arbeit.
  • vertiefen und reflektieren Überlegungen der Sozialen Arbeit als Gerechtigkeitsprofession.
Lerninhalte Der Kurs beabsichtigt, ein differenzierteres Verständnis systemtheoretisch und gerechtigkeitstheoretisch begründeter Sozialer Arbeit zu schaffen. Er thematisiert zunächst verschiedene systemtheoretische und gerechtigkeitstheoretische Zugänge zur Sozialen Arbeit und stellt hiervon ausgehend die Frage nach dem damit einhergehenden Selbstverständnis sowie den Folgen für die Gestaltung Sozialer Arbeit.
Umgekehrt werden spezifisch gerechtigkeitsorientierte Ansätze Sozialer Arbeit thematisiert, insbesondere die Soziale Arbeit als eine Menschenrechtsprofession sowie als eine Gerechtigkeitsprofession. Diese werden im Lichte konkreter Problem- und Fragestellungen aus den Praxisfeldern Sozialer Arbeit kritisch reflektiert und diskutiert.
Daran anknüpfend werden auch Fragen nach der gesellschaftlichen Funktion Sozialer Arbeit gestellt und auf dem Hintergrund der erarbeiteten Theorien kritisch besprochen.
Lehr- und Lernformen Vorlesung / Lehrgespräch
Bibliografie Lambers, H. (2020). Theorien der Sozialen Arbeit. Ein
Kompendium und Vergleich. Opladen: Barbara Budrich.
Röh, D. (2013). Soziale Arbeit, Gerechtigkeit und das gute
Leben. Eine Handlungstheorie zur daseinsmächtigen Lebensführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Staub-Bernasconi, S. (2018). Soziale Arbeit als
Handlungswissenschaft. Soziale Arbeit auf dem Weg zu kritischer Professionalität. Opladen: Barbara Budrich.
Thole, W. (2012). Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes
Handbuch. Opladen: Leske & Budrich.
Bemerkungen  

Hinweis

Kurs: 15.4 Emanzipatorische, lebensweltliche und bewältigungsorientierte Theorieansätze Sozialer Arbeit
Nr.
s.BA.SA.P-PROF-4.15HS.G
Bezeichnung
15.4 Emanzipatorische, lebensweltliche und bewältigungsorientierte Theorieansätze Sozialer Arbeit
Veranstalter
SB Bachelor
Unterrichtssprache
Deutsch

Beschreibung

Version: 12.0 gültig ab 01.02.2023
Fachbereich Departement Soziale Arbeit
Studiengang Bachelor in Sozialer Arbeit
Workload (in Stunden)
Kontaktstudium 20
Begleitetes Studium 16
Autonomes Studium 24
Gesamt 60                               
Verantwortliche Ansprechsperson
Telefon / E-Mail
Dr. Tim Tausendfreund
+41 58 934 85 13 / tim.tausendfreund@zhaw.ch
Lernziele Die Studierenden
  • können die Entwicklungslinien der wichtigsten emanzipatorischen, lebensweltlichen und bewältigungsorientierten Theorietraditionen Sozialer Arbeit im 20. und frühen 21. Jahrhundert verstehend nachzeichnen.
  • können Kernaussagen dieser drei Theorielininen zusammenfassend darlegen und deren Bezüge zu zentralen Fragen und Problemstellungen praktischer Sozialer Arbeit aufzeigen.
  • können die Relevanz dieser drei Theorieansätze für heutige und zukünftige Herausforderungen Sozialer Arbeit kritisch reflektierend erklären und daraus stimmige Konsequenzen für Praxen Sozialer Arbeit ableiten.
Lerninhalte In diesem Kurs vergegenwärtigen sich die Studierenden die im 20. Jahrhundert an den Schnittpunkten zwischen geisteswissenschaftlich geprägter (Reform-)Pädagogik, sozialreformerischer (Selbst-)Ermächtigung und bedürfnisorientierter, zum Teil auch parteilicher Fürsorge entstehenden emanzipatorischen Theorietraditionen Sozialer Arbeit. Darauf aufbauend vertiefen die Studierenden Kernaussagen emanzipatorischer, lebensweltlicher sowie bewältigungsorientierter Theorieansätze und reflektieren deren Bezüge und Bedeutung zu zentralen Fragen, Problemen und Herausforderungen für heutige und zukünftige Praxen der Sozialer Arbeit.
Lehr- und Lernformen Vorlesung / Lehrgespräch / Theorie-Praxis-Transfer
Bibliografie Böhnisch, L. (2012). Lebensbewältigung. Ein sozialpolitisch
inspiriertes Paradigma für die Soziale Arbeit. In W. Thole (Hrsg.), Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch (4. Aufl., S. 219-233). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Böhnisch, L. (2018). Sozialpädagogik der Lebensalter. Eine
Einführung (8. Aufl.). Weinheim: Beltz Juventa.
Stecklina G., & Wienforth, J. (2020). Handbuch
Lebensbewältigung und Soziale Arbeit: Praxis, Theorie und Empirie. Weinheim: Beltz Juventa.
Grunwald, K. & Thiersch, H. (2016). Praxishandbuch
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Handlungszusammenhänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern (3. Aufl.). Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
Lambers, H. (2020). Theorien der Sozialen Arbeit. Ein
Kompendium und Vergleich (5. Aufl.). Opladen: Barbara Budrich.
Mollenhauer, K. (1964). Einführung in die Sozialpädagogik.
Weinheim und Basel: Beltz.
Mollenhauer, K. (1996). Kinder- und Jugendhilfe. Theorie der
Sozialpädagogik – ein thematisch-kritischer Grundriss. Zeitschrift für Pädagogik, 42 (6), 73-90.
Thiersch, H., Grunwald, K. & Köngeter, S. (2012).
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. In W. Thole (Hrsg.), Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch (4. Aufl., S. 175-196). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Hinweis