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Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
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(Freitag, 29. März 2024 01:38:52)
s.BA.SA.ES-BETR-0.19HS (ES Bedeutung des Transnationalen für die Soziale Arbeit)
Modul: ES Bedeutung des Transnationalen für die Soziale Arbeit
Diese Information wurde generiert am: 29.03.2024
Nr.
s.BA.SA.ES-BETR-0.19HS
Bezeichnung
ES Bedeutung des Transnationalen für die Soziale Arbeit
Veranstalter
SB Bachelor
Credits
2
Unterrichtssprache
Deutsch
Beschreibung
Version: 2.0 gültig ab 01.08.2020
Fachbereich
Departement Soziale Arbeit
Studiengang
Bachelor in Sozialer Arbeit
Modulniveau
Intermediate
Modultyp
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Angebot
Herbstsemester
Keywords
Transnationalität, Transmigration, Beratung, Personen mit Migrationshintergrund
Workload (in Stunden)
Kontaktstudium
24
Begleitetes Selbststudium
18
Autonomes Selbststudium
18
Gesamt
60
Verantwortliche Ansprechperson
Telefon / E-Mail
Weitere Dozierende
Prof. Dr. phil. Sylvie Johner-Kobi
+41 58 934 88 48 /
kobi@zhaw.ch
Kompetenzen
Fachkompetenz:
F5: Wissen über Handlungsfelder und AdressatInnen der Sozialen Arbeit
F9: Wissen über internationale Kontexte und Entwicklungen in der Sozialen Arbeit
Methodenkompetenz:
M3: Fähigkeit zur Analyse
Sozialkompetenz:
S4: Fähigkeit zum Umgang mit Diversität und Heterogenität
Lernziele
Die Studierenden
können die Bedürfnisse, Lebens- und Bedarfslagen von transnational mobilen Adressatengruppen beschreiben, erklären und analysieren.
kennen die drei wichtigsten rechtlichen Grundlagen aus Sozialversicherungs- und Aufenthaltsrecht, welche transnationale Mobilität von Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit ermöglichen, bezie-hungsweise verhindern.
können anhand von mindestens vier Fallbeispielen erläutern, welchen Einfluss transnationale Bezüge von Adressatinnen und Adressaten auf die Praxis der Sozialen Arbeit haben können (z.B. auf Beratungssettings).
können mindestens drei verschiedene Formen von transnationaler Praxis in der Sozialen Arbeit benennen.
Lerninhalte (Abstract)
Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit pflegen vielfältige Bezüge zu ihren Herkunftsländern oder anderen Orten, zum Beispiel, indem sie selber hin- und herreisen, Geldtransfers leisten oder emotionale Unterstützung per Telefon oder über andere Kanäle erbringen. Diese transnationalen Praktiken von Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit stellen die bisher eher lokal und national orientierte Soziale Arbeit vor neue Fragen und Herausforderungen.
Das Seminar zeigt auf, welche Formen von transnationalen Lebensweisen bei den Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit bestehen, wie sie entstehen, welche Chancen und Herausforderungen sich durch Transnationalität auf der Mikro-, Meso- und Makroebene ergeben und wie Soziale Arbeit diese transnationalen Bezüge adressiert.
Leistungsnachweis(e)
Schriftlicher Beitrag, Präsenzpflicht
Bibliografie
Boccagni, P., Righard, E. & Bolzman, C. (2015). Mapping
Transnationalism: Transnational social work with migrants.
Transnational Social Review,
5
(3), 312-319.
Grasshoff, G. & Schweppe, C. (2012). Vom Ortsbezug sozialer
Beziehungen zum Transnationalen Raum – Herausforderungen für die Soziale Arbeit.
Soziale Passagen, 4
(2), 171-182.
Olivier-Mensah, C., Schröer, W. & Schweppe, C. (2017). Social
work transnationally revisited.
Transnational Social Review, 7
(2), 123-128.
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2019
Kurs: ES Bedeutung des Transnationalen für die Soziale Arbeit
Nr.
s.BA.SA.ES-BETR-1.19HS.G
Bezeichnung
ES Bedeutung des Transnationalen für die Soziale Arbeit
Hinweis
Für das Stichdatum 29.03.2024 ist kein Modulbeschreibungstext im System verfügbar.