n.BA.FM.WiAr1.15HS (Wissenschaftliches Arbeiten 1) 
Modul: Wissenschaftliches Arbeiten 1
Diese Information wurde generiert am: 19.04.2024
Nr.
n.BA.FM.WiAr1.15HS
Bezeichnung
Wissenschaftliches Arbeiten 1
Leitung
Miriam Schirmer
Credits
6

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2015
Studiengang Facility Management
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode Kursbezeichnung Gewichtung
n.BA.FM.Kops.15HS.V Kommunikationspsychologie 33.33%
n.BA.FM.WAS.15HS.V Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben 33.33%
n.BA.FM.Inf1.15HS.V Informatik 1 33.33%
     
     
     
Status Pflichtmodul
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Facility Management
Vorausgesetzte Module  
Anschlussmodule  
Bemerkungen  
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 52 57
E-Mail Modulverantwortliche miriam.schirmer@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Kurs: Informatik 1
Nr.
n.BA.FM.Inf1.15HS.V
Bezeichnung
Informatik 1
Leitung
Robert Vorburger

Beschreibung

Version: 4.0 gültig ab 01.08.2017
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Facility Management
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 1. Semester
Kontaktstudium 28
Begleitetes Selbststudium 14
Autonomes Selbststudium 18
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Robert Vorburger, Claudia Schmucki
 
Zu erreichende Kompetenzen Der Informatikunterricht soll die Studierenden anleiten, die Standard-Werkzeuge der Informatik professionell einzusetzen. Die Studierenden lernen die gebräuchlichsten EDV Instrumente für das Facility Management zu beherrschen und problemadäquat einzusetzen.

Der Informatikunterricht fördert das Verständnis für den Umgang mit dem eigenen Computer und bildet die Grundlage für die strukturierte Aufbereitung und Präsentation von Daten und Informationen.

Der Informatikunterricht soll die Studenten befähigen, Fachausdrücke aus dem Umfeld der Informationstechnologie zu verstehen und zu hinterfragen.

Der Informatikunterricht fördert bei den Studierenden:
  • den Umgang mit dem persönlichen Notebook
  • den Umgang mit dem persönlichen Tablet (BYOD)
  • Verständnis und Umgang mit Computer Sicherheit
  • Einführung zu Mobile Technologien
  • Kollaboratives und Mobiles Arbeiten
  • Business Networking
  • die strukturierte Analyse von Aufgaben und Fragestellungen
  • exakte und selbständige Arbeitsweise
  • Kompetenz selbstständig Fragen zur Datenanalyse und Lösungssuche auf dem Computer zu entwickeln
  • den Umgang mit e-Learningplattformen im Kontaktstudium, im geführten und autonomen Selbststudium
Lerninhalte Einführung zum Arbeiten mit Tablet im Rahmen vom Papierlosen Studium.


MS Word:  Textautomation mit Word am Beispiel einer Abschlussarbeit
  • Formatvorlagen Gliederungen, Verzeichnisse, Querverweise
  • Textkorrektur, Kopf- & Fusszeilen, Abschnitte, Titelblätter
  • Dokumentvorlagen, Makros, Formeln, PDF, ZIP
  • Literaturverzeichnis
  • Dokumentvorlage für einen Forschungsbericht inkl. Automatisierungsmöglichkeiten und Formeln.
 
MS Excel:  Datenanalyse und Lösungssuche mit Excel
  • Tabellenkalkulation für das Facility Management
  • Datenanalyse über Pivot-Tabellen und Pivot-Charts
  • Lösungssuche mit Solver
MS Access:  Grundlagen einer relationalen Datenbank am Beispiel Access
  • Daten, Datendefinitionen, Datenbankentwurf & Relationen
  • Projektwirklichkeit und Abbild in Access
  • Tabellenentwurf und Relationenmodell
  • Abfragen
  • Formulare und Reports
MS Outlook:  Einführung ZHAW e-mail
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Erfahrungsnote (100%) - drei Tests

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie Skript
Erforderliche Vorkenntnisse -
Anschlusskurse Informatik 2
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 54 72
E-Mail Modulverantwortliche robert.vorburger@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Kurs: Kommunikationspsychologie
Nr.
n.BA.FM.Kops.15HS.V
Bezeichnung
Kommunikationspsychologie
Leitung
Miriam Schirmer

Beschreibung

Version: 2.0 gültig ab 01.08.2017
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Facility Management
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 1. Semester
Kontaktstudium 22
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 28
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Dr. phil. Miriam Schirmer
Zu erreichende Kompetenzen
  • Die Studierenden entwickeln ihre professionelle Kommunikationsfähigkeit anhand des kommunikationspsychologischen Fachwissens weiter
  • Auf der Ebene der Selbstkompetenzen reflektieren und gestalten sie die eigene Gesprächshaltung bewusst, verfeinern ihre Wahrnehmung des Gegenübers in Gesprächssituationen und trainieren ihre Fähigkeiten im rhetorisch gekonnten Argumentieren
  • Auf der Ebene der Fachkompetenzen erwerben sie grundlegendes kommunikationstheoretisches Wissen, sind mit zentralen Kommunikationsmodellen und Konfliktanalysetechniken vertraut und sind sich der wahrnehmungspsychologischen Phänomene in Kommunikationsprozessen bewusst
  • Auf der Ebene der Methodenkompetenzen beherrschen sie die Analyse von Gesprächsprozessen anhand verschiedener Kommunikationsmodelle und gestalten die Rollen in betrieblichen Gesprächssituationen unter Einbezug ihres kommunikationstheoretischen Wissens bewusst
  • Auf der Ebene der Sozialkompetenzen entwickeln sie ihre Fähigkeit zum aktiven Zuhören, konstruktiven Feedbackgeben und rhetorisch-didaktisch gekonnten Vermitteln weiter, reflektieren den Zusammenhang einer hohen Kommunikationskompetenz mit der Team-, Kritik- und Konfliktfähigkeit und setzen dieselben in Diskussionen, Konflikt- und Kooperationssituationen und in Präsentationen ein
Lerninhalte
  • Kommunikations- und Sozialkompetenz, Erkennen und Gestalten der eigenen Gesprächshaltung
     
  • Wahrnehmungspsychologische Phänomene in Kommunikationsprozessen, Fremd- und Selbstbild
     
  • Wertschätzung, engagierte Aktivität, Non-Dirigismus, Echtheit, Selbstachtung und aktives Zuhören als Merkmale einer kompetenten Gesprächshaltung
     
  • Rhetorische Überzeugungskraft, Stilmittel der Rhetorik
     
  • Manipulation und Propaganda: Analyse von propagandistischen Kommunikationsmustern
     
  • Analyse von Gesprächssituationen und Missverständnissen anhand des konstruktivistisch-systemischen Kommunikationsmodells nach Watzlawick, des Kommunikationsquadrats nach Schulz von Thun und des Transaktionsanalytischen Kommunikationsmodells nach Berne
     
  • Regeln für ein konstruktives Feedback
     
  • Konfliktanalyse in Gesprächsverläufen auf der Grundlage der Differenzierung von Konfliktarten und Bewältigungsstilen sowie Eskalationsstufen und Interventionsmöglichkeiten nach Glasl
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung Zu den Zielen des Kommunikationskurses gehört das Training der eigenen Gesprächsfertigkeiten, des Diskutierens und Argumentierens, das Beobachten von kommunikationsbezogenen Verhaltensweisen bei sich und anderen und die Übung im Präsentieren und zusammenfassenden Darstellen verschiedener Themen. Somit ist der Kurs mit seminaristischem Charakter und Raum für Interaktion aufgebaut
Leistungsnachweis Abgesetzte Modulprüfung – schriftlich (100%)

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie Pflichtlektüre:
  • Skript, Unterlagen der Dozierenden (Kopierte Exemplare werden abgegeben)
     
  • Weisbach, Chr.-R. und Sonne-Neubacher, P. (2015): Professionelle Gesprächsführung. Ein praxisnahes Lese- und Übungsbuch (9. Aufl.). München: dtv.
     
  • Kramis, J. (2007): Humane und effiziente Kommunikation. (Kopierte Exemplare werden abgegeben)
Erforderliche Vorkenntnisse -
Anschlusskurse
  • Schulungs- und Auftrittskompetenz
  • Arbeits- und Organisationspsychologie
  • Grundlagen Führungspsychologie
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 52 57
E-Mail Modulverantwortliche miriam.schirmer@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Kurs: Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben
Nr.
n.BA.FM.WAS.15HS.V
Bezeichnung
Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben
Leitung
Stephan Küng

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2015
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Facility Management
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 1. Semester
Kontaktstudium 24
Begleitetes Selbststudium 6
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Stephan Küng, Thomas Goetz
Zu erreichende Kompetenzen
  • Grundverständnis wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens erlangen
  • Erste Kompetenz entwickeln, wissenschaftliche Texte zu lesen, einzuordnen, zu verstehen und zu schreiben
  • Verschiedene Methoden empirischer Sozialforschung (quantitativ und qualitativ) kennenlernen sowie ihre Bedeutung für den Erkenntnisgewinn
Lerninhalte
  • Wissenschaft, wissenschaftliche Erkenntnis, Zugänge zu Wahrheit
  • Der wissenschaftliche Arbeitsprozess: von der Forschungsfrage über die Operationalisierung und methodische Umsetzung zum Erkenntnisgewinn
  • Umgang mit Literatur: Recherchieren, Bewerten, Verwalten, Zitieren
  • Wissenschaftliches Schreiben: inhaltlicher Aufbau (logische Strukturierung, Argumentationsaufbau) und formelle Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Erfahrungsnote - Literaturarbeit (100%)

Bei Nichtbestehen des Moduls gibt es für diesen Kurs zwei Möglichkeiten:
1. Repetition: Nachbesserung der WAS-Arbeit (neue Bewertung)
2. Wiederholung: alle Leistungsnachweise werden wiederholt


Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie
  • Spoun, S. & Dominik, D.B. (2004). Erfolgreich studieren. Ein Handbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Zug: Pearson Studium.
  • Metzger, Ch. (2008). Lern- und Arbeitsstrategien. WLI-Hochschule. 10. Aufl. Aarau: Sauerländer.
Erforderliche Vorkenntnisse -
Anschlusskurse
  • Semesterarbeit im 2. Semester und weitere studentische Arbeiten im Verlaufe des Studiums
  • Erhebungsmethoden
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 56 05
E-Mail Modulverantwortliche stephan.kueng@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)