s.BA.SA.S5-HGTP-0.19HS (S5 Domestic Violence and Trauma Education) 
Module: S5 Domestic Violence and Trauma Education
This information was generated on: 25 April 2024
No.
s.BA.SA.S5-HGTP-0.19HS
Title
S5 Domestic Violence and Trauma Education
Organised by
SB Bachelor
Credits
2
Language of instruction
Deutsch

Description

Version: 3.0 start 01 August 2023
Fachbereich Departement Soziale Arbeit
Studiengang Bachelor in Sozialer Arbeit
Modulniveau Intermediate
Modultyp Related
Angebot Herbstsemester
Keywords Häusliche Gewalt, Gesprächsführung und Kommunikation, Traumapädagogik
Workload (in Stunden)
Kontaktstudium 24                                        
Begleitetes Selbststudium 18
Autonomes Selbststudium 18
Gesamt 60
Verantwortliche Ansprechperson
Telefon / E-Mail
Franziska Widmer, lic. phil. I
+41 58 934 88 14 / franziska.widmer@zhaw.ch
Kompetenzen Fachkompetenz:
F4: Wissen über soziale Probleme, sozialen Wandel und soziale Ungleichheit
Methodenkompetenz:
M1: Fähigkeit zu Konzeptentwicklung, Projektgestaltung, Prozessgestaltung und Evaluation
Sozialkompetenz:
S2: Fähigkeit zur Gestaltung sozialer Interaktion und Kommunikation
Selbstkompetenz:
S7: Fähigkeit zum Umgang mit belastenden Situationen
Lernziele Die Studierenden
  • verfügen über Wissen zu Erscheinungsformen, Vorkommen und Auswirkungen häuslicher Gewalt auf von Gewaltausübung Betroffene.
  • sind in der Lage, mit u.U. unangenehmen und beängstigenden Gefühlen in Beratungssituationen mit Gewaltbetroffenen angemessen umzugehen.
  • kennen Bedingungen für die Entstehung von Traumata.
  • erkennen Anzeichen für und verfügen über Wissen im Umgang mit Traumata.
Lerninhalte (Abstract) Die Begegnung mit Menschen, die Gewalt erlebt haben, gehört zum Alltag der Sozialen Arbeit. Entsprechend brauchen Fachpersonen der Sozialen Arbeit die Auseinandersetzung mit Folgen von Gewalt und allfälligen Traumata, um gestützt auf Wissen und emotionaler Sicherheit im Feld handlungsfähig zu sein. Das Seminar richtet sich an Studierende, welche sich mit der Thematik vertieft auseinandersetzen wollen.
Ausgewiesene Fachpersonen (Aussendozierende) mit Praxiserfahrung im jeweiligen Feld führen in die beiden Themen ein. Der theoretische Zugang umfasst pro Bereich einen Tag, an einem Tag werden konkrete Beratungssituationen zur Thematik mit Rollenspielen geübt.
Achtung: Die Bereitschaft, sich auf spielerisches Üben von Beratungssituationen einzulassen ist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar.
Leistungsnachweis(e) Schriftlicher Beitrag, Präsenzpflicht
Bibliografie Heinz, A. (2002). Jenseits der Flucht – neue
Interventionsprojekte gegen häusliche Gewalt im Vergleich. Opladen: Leske und Budrich.
Wahren, J. (2016). Soziale Unterstützung für gewaltbetroffene
Frauen: neue Wege der Gesundheitsförderung. Marburg: Tectum.
Fischer, G. & Riedesser, P. (2009). Lehrbuch der
Psychotraumatologie (4. Aufl.). München: Reinhardt.

Note

Course:
No.
s.BA.SA.S5-HGTP-1.19HS.G

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