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n.BA.LM.Tec3.11HS (Technik 3)
Modul: Technik 3
Diese Information wurde generiert am: 23.04.2024
Nr.
n.BA.LM.Tec3.11HS
Bezeichnung
Technik 3
Leitung
Andreas Kilchör
Credits
8
Beschreibung
Version: 3.0 gültig ab 01.08.2018
Studiengang
Lebensmitteltechnologie
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode
Kursbezeichnung
Gewichtung
n.BA.LM.TtMATe1.11HS.P
Mess- und Automatisierungstechnik 1
Testatteil
n.BA.LM.MATe1.11HS.V
Mess- und Automatisierungstechnik 1
25%
n.BA.LM.LMVT.11HS.V
Lebensmittelverfahrenstechnik
25%
n.BA.LM.LMW3.11HS.V
Lebensmittelwissenschaften 3
50%
Status
Pflichtmodul
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Vorausgesetzte Module
Modul Technik 1 bestanden
Modul Technik 2 besucht
Anschlussmodule
Modul Technik 4
Bemerkungen
-
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche
kias@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
2.0 gültig ab 01.08.2017
Kurs: Lebensmittelverfahrenstechnik
Nr.
n.BA.LM.LMVT.11HS.V
Bezeichnung
Lebensmittelverfahrenstechnik
Leitung
Nadina Müller
Beschreibung
Version: 9.0 gültig ab 01.08.2019
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
3. Semester
Kontaktstudium
18
Begleitetes Selbststudium
10
Autonomes Selbststudium
32
Total Workload
60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Nadina Müller
Zu erreichende Kompetenzen
§Die Studierenden können die grundlegenden Gesetzmässigkeiten der Verfahrenstechnik beschreiben und erklären.
§Sie können Bilanzen rechnen, disperse Systeme, Partikel und Partikelgrössenverteilung und Grundoperationen der mechanischen Verfahrenstechnik wie Mischen, Agglomerieren, Trennen, Emulgieren und Zerkleinern erklären. Der Wärmetausch und das Trocknen als thermische Grundoperation werden vertieft.
§Die Studierenden können die Schwerpunkte der einzelnen Verfahren benennen sowie Vor- und Nachteile der dafür eingesetzten Maschinen und Apparate erklären.
Lerninhalte
Vorlesung mit integrierten Übungen
1.Einführung, Begriffe und Definitionen
2.Massenbilanzen
3.Energiebilanzen
4.Zerkleinern von Feststoffen
5.Partikel und Partikelgrössenverteilung
6.Trennprozesse
7.Mischen und Rühren
8.Agglomerieren, Instantisieren
9.Emulgieren & Schäumen
10.Wärmeübertragung
11.Trocknung
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
-
Leistungsnachweis
schriftliche Modulprüfung 100%
Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (
Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie
Vorlesungsskript, Lernskript
Schwister und Leven (2004), Verfahrenstechnik für Ingenieure, Hansen Verlag.
Schuchmann, Schuchmann (2011); Lebensmittelverfahrenstechnik. Wiley-Verlag GmbH, Weinheim.
Hemming, W. & Wagner, W. (2008). Verfahrenstechnik (10. Aufl.). Würzburg: Vogel Buchverlag.
Kessler, H. G. (2006). Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik – Molkereitechnologie (4. Aufl.). München: Verlag A. Kessler.
Spiess, M. (1995). Mechanische Verfahrenstechnik 1 (2. Aufl.). Berlin: Springer-Verlag.
Erforderliche Vorkenntnisse
Module Technik 1 und Mathematik 1 besucht
Module Technik 2 und Mathematik 2 besucht
Anschlusskurse
Modul Technik 4
Bemerkungen
-
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 50 85
E-Mail Modulverantwortliche
nadina.mueller@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
2.0 gültig ab 01.08.2013
,
3.0 gültig ab 01.08.2014
,
4.0 gültig ab 01.08.2016
,
6.0 gültig ab 01.08.2017
,
8.0 gültig ab 01.08.2018
Kurs: Lebensmittelwissenschaften 3
Nr.
n.BA.LM.LMW3.11HS.V
Bezeichnung
Lebensmittelwissenschaften 3
Leitung
Andreas Kilchör
Beschreibung
Version: 6.0 gültig ab 01.08.2018
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
3. Semester
Kontaktstudium
40
Begleitetes Selbststudium
16
Autonomes Selbststudium
64
Total Workload
120
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Beatrice Baumer, Andreas Kilchör, Selçuk Yildirim
Zu erreichende Kompetenzen
Studierende können
die Herstellungsprozesse von Stärke, Zucker, Teigwaren erklären
die Rolle von Kohlenhydraten inkl. Nahrungsfasern und wasserlösliche Vitaminen im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung erläutern
die Funktionen der Verpackung nennen und beschreiben
die unterschiedlichen Verpackungsmaterialien und ihre Eigenschaften erläutern.
die Verpackungsprozesse und Abläufe erläutern und aufzeigen
selbständig ein Factsheet zu einem vorgegebenen Lebensmittel erstellen
Lerninhalte
Der Kurs Lebenswissenschaften 3 vertieft das Verständnis der Eigenschaften und deren Veränderungen bei der Gewinnung, Verarbeitung, Zubereitung, Lagerung und Verzehr von Lebensmitteln am Beispiel von Kohlenhydraten
Verarbeitung und Herstellung von Zucker, Stärke und Teigwaren
Extrusion und extrudierte Produkte
Verdauung und physiologische Eigenschaften von Kohlenhydraten inkl. Nahrungsfasern und wasserlösliche Vitamine
Einführung und Funktionen der Verpackung
Verpackungsmaterialien und Verpackungsprozesse
Exkursion zur Zuckerfabrik Frauenfeld
Erstellen eines individuellen Factsheetes zu einem kohlenhydrathaltigen Lebensmittel
Unterrichtssprache
Deutsch und Englisch
Präsenzverpflichtung
Praktika und Übungen zu 100%
Leistungsnachweis
mündliche Modulprüfung (70%) und Erfahrungsnote (30%)
Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (
Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie
Unterrichtsunterlagen
Weiterführende Literatur: s. Literaturliste
Erforderliche Vorkenntnisse
Module Technik 1 und Naturwissenschaften Biologie und Chemie 1 bestanden
Module Technik 2 und Naturwissenschaften Biologie und Chemie 2 besucht
Anschlusskurse
Kurs Lebensmittelwissenschaften 4
Bemerkungen
-
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche
kias@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
2.0 gültig ab 01.08.2013
,
3.0 gültig ab 01.08.2014
,
4.0 gültig ab 01.08.2015
,
5.0 gültig ab 01.08.2016
Kurs: Mess- und Automatisierungstechnik 1
Nr.
n.BA.LM.MATe1.11HS.V
Bezeichnung
Mess- und Automatisierungstechnik 1
Leitung
Judith Krautwald
Beschreibung
Version: 6.0 gültig ab 01.08.2020
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
3. Semester
Kontaktstudium
14
Begleitetes Selbststudium
-
Autonomes Selbststudium
16
Total Workload
30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Judith Krautwald, Simone Heuri
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, Aufbau und Funktionsweise von Messketten zu beschreiben und kalibrieren. Sie kennen die Grundzüge der Analog-Digital-Wandlung von Messgrössen bzw. -signalen. Sie können die Entstehung von Messabweichungen erklären, berechnen und ein Messergebnis inklusive Unsicherheiten angeben. Sie kennen die Messprinzipien typischer industrieller Sensoren zur Erfassungen prozesstechnischer Parameter in verfahrenstechnischen Anlagen und können typische Vertreter anhand definierter Kennwerte auswählen.
Lerninhalte
Die Lehrveranstaltung befasst sich mit den Grundlagen der Messtechnik, welche ein wesentlicher Bestandteil der Mess- und Automatisierungstechnik ist. Es werden die Grundlagen des Wandelns einer Messgrösse hin zu einem elektrischen oder digitalen Signal behandelt, welches in modernen Prozessleitsystemen zur Steuerung von verfahrenstechnischen Anlagen verarbeitet wird. Hierzu zählen Aufbau, Funktion und Kalibrierung von Messketten, die Entstehung von Messabweichungen und Beurteilung von Unsicherheiten in Messergebnissen sowie die Messprinzipien typischer industrieller Sensoren in industriellen Anlagen.
Die Veranstaltung besteht aus Vorlesung mit integrierten Übungen. Ein Teil der Veranstaltung wird mittels Blended-Learning-Konzept umgesetzt, d.h. die Studierenden müssen theoretische Grundlagen im angeleiteten Selbststudium vorlesungsbegleitend teils vorbereiten.
Inhalte
:
Messabweichungen und -unsicherheiten
Aufbau und Kalibrierung von Messketten
Analog-Digitalwandlung von Signalen
Industrielle Sensoren in verfahrenstechnischen Anlagen
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
keine
Leistungsnachweis
Erfahrungsnote: Durchschnitt der schriftlichen Leistungskontrollen der Unterrichtseinheiten (Gewichtung 30%)
Prüfung: abgesetzte schriftliche Modulprüfung (Gewichtung 70%)
Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (
Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie
siehe Kurs- bzw. Modulguide
Erforderliche Vorkenntnisse
Mathematik, Physik, Informatik
Anschlusskurse
Mess- und Automatisierungstechnik 2 (4. Semester)
Bemerkungen
Die Lehrveranstaltung "Mess- und Automatisierungstechnik 1" muss im gleichen Semester besucht werden, wie das dazugehörige Praktikum "Mess- und Automatisierungstechnik 1". Die Lerninhalte bzw. -ziele des Praktikums sind prüfungsrelevant für die dazugehörige Lehrveranstaltung.
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 52 67 - Judith Krautwald
+41 (0)58 934 56 63 - Simone Heuri
E-Mail Modulverantwortliche
judith.krautwald@zhaw.ch
simone.heuri@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
2.0 gültig ab 01.08.2016
,
3.0 gültig ab 01.08.2017
,
4.0 gültig ab 01.08.2018
,
5.0 gültig ab 01.08.2019
Kurs: Mess- und Automatisierungstechnik 1 - Testatteil
Nr.
n.BA.LM.TtMATe1.11HS.P
Bezeichnung
Mess- und Automatisierungstechnik 1 - Testatteil
Leitung
Judith Krautwald
Beschreibung
Version: 6.0 gültig ab 01.08.2020
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
3. Semester
Kontaktstudium
6
Begleitetes Selbststudium
10
Autonomes Selbststudium
14
Total Workload
30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Judith Krautwald, Simone Heuri
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierenden können eine Messkette kalibrieren. Dies basierend auf den Angaben der Hersteller in Datenblättern (theoretisch) sowie mittels Experiment (praktisch). Sie können die Übertragungsfunktion aufstellen und daraus die Umkehrfunktion für die Kalibrierung ableiten.
Lerninhalte
Das Praktikum ist begleitend zur Lehrveranstaltung "Mess- und Automatisierungstechnik 1". Im Praktikum werden die Grundzüge der Kalibrierung einer Messkette vermittelt, beispielhaft anhand zweier Vertreter typischer industrieller Sensoren.
Das Praktikum besteht aus zwei Praktikumseinheiten zzgl. eines abschliessenden Testats zur Überprüfung der Lerninhalte.
Inhalte
:
Kalibrierung eines Drucksensors
Kalibrierung eines Pt 100 inklusive Messumformer
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
100% des Kontaktstudiums (Praktikum plus Testat)
Leistungsnachweis
Prädikat
:
Präsenzpflicht beim Praktikum (100% teilgenommen)
Testat zum Praktikum (Prädikat: bestanden)
Das Praktikum gilt als erfolgreich absolviert, wenn beide Teile der Erfahrungsnote erbracht wurden. Nicht-bestandene Praktikumstestate können einmal wiederholt werden. Unentschuldigt verpasste Praktika haben eine Ersatzarbeit zur Folge.
Bibliographie
siehe Praktikumsanleitung
Erforderliche Vorkenntnisse
siehe dazugehörige Lehrveranstaltung
Anschlusskurse
Mess- und Automatisierungstechnik 2
Bemerkungen
Die Lehrveranstaltung "Mess- und Automatisierungstechnik 1" muss im gleichen Semester besucht werden, wie das dazugehörige Praktikum "Mess- und Automatisierungstechnik 1". Die Lerninhalte bzw. -ziele des Praktikums sind prüfungsrelevant für die dazugehörige Lehrveranstaltung.
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 52 67 - Judith Krautwald
+41 (0)58 934 56 63 - Simone Heuri
E-Mail Modulverantwortliche
judith.krautwald@zhaw.ch
simone.heuri@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
2.0 gültig ab 01.08.2016
,
3.0 gültig ab 01.08.2017
,
4.0 gültig ab 01.08.2018
,
5.0 gültig ab 01.08.2019