n.BA.LM.Tec4.11HS (Technik 4) 
Modul: Technik 4
Diese Information wurde generiert am: 16.04.2024
Nr.
n.BA.LM.Tec4.11HS
Bezeichnung
Technik 4
Leitung
Andreas Kilchör
Credits
7

Beschreibung

Version: 3.0 gültig ab 01.08.2018
Studiengang Lebensmitteltechnologie
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode Kursbezeichnung Gewichtung
n.BA.LM.SCM.11HS.V Supply Chain Management 28%
n.BA.LM.TtMAT2.11HS.P Mess- und Automatisierungstechnik 2 Testatteil  
n.BA.LM.MATe2.11HS.V Mess- und Automatisierungstechnik 2 28%
n.BA.LM.LMW4.11HS.V Lebensmittelwissenschaften 4 44%
     
     
Status Pflichtmodul
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Vorausgesetzte Module Modul Technik 2 bestanden
Modul Technik 3 besucht
Anschlussmodule alle Vertiefungsmodule
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche kias@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
 

Hinweis

Kurs: Lebensmittelwissenschaften 4
Nr.
n.BA.LM.LMW4.11HS.V
Bezeichnung
Lebensmittelwissenschaften 4
Leitung
Andreas Kilchör

Beschreibung

Version: 5.0 gültig ab 01.08.2018
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 4. Semester
Kontaktstudium 32
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 48
Total Workload 90
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Beatrice Baumer, Andreas Kilchör, Iris Poggendorf
Zu erreichende Kompetenzen Studierende können
  • die Herstellungsprozesse ausgewählter proteinhaltiger Lebensmittel erklären
  • die  Herstellungsprozesse von Würzen und Trockensuppen erklären
  • funktionelle Eigenschaften von Proteinen beschreiben
  • die Rolle von Proteinen im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung erläutern
  • Prozesse aus der Lebensmitteltechnologie aus biotechnologischen Sicht erklären. Dabei können Sie mit den Fachbegriffen die Vorgänge durch die Biokatalysatoren darstellen und eine Anlage zur Produktion skizzieren und mit den notwendigen technischen Einrichtungen bezeichnen.
  • unterschiedliche Verfahren nennen und kennen deren Bedeutung in der Anwendung im Lebensmittelbereich.
Lerninhalte
  • Der Kurs Lebenswissenschaften 4 vertieft das Verständnis der Eigenschaften und deren Veränderungen bei der Gewinnung, Verarbeitung, Zubereitung, Lagerung und Verzehr von Lebensmitteln am Beispiel von Proteinen.
  • Herstellung und Verarbeitung von proteinhaltigen Lebensmitteln unter anderem am Beispiel Eier und Soja
  • Funktionelle Proteine als Lebensmittelzusätze
  • Herstellung von Trockensuppen und –saucen und Würze
  • Verdauung und physiologische Eigenschaften von Proteinen
  • Bedeutung der Mineralstoffe am Beispiel Kochsalz
  • Grundlagen der Ernährungspolitik
  • Kultivierungsbedingungen und –parameter inklusive Wachstumseigenschaften von Mikroorganismen in der Biotechnologie
  • Technische Einrichtungen und Betriebsweisen an biotechnologischen Anlagen
  • Aseptik- und Sterilitätsbegriffe im Kontext Biotechnologie
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung Praktika und Übungen zu 100%
Leistungsnachweis mündliche Modulprüfung 100%
 
Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie Unterrichtsunterlagen
Weiterführende Literatur: s. Literaturliste
Erforderliche Vorkenntnisse Module Technik 1 und 2 und Naturwissenschaften Biologie und Chemie 1 und 2 bestanden
Module Technik 3 und Naturwissenschaften Biologie und Chemie 3 besucht
Anschlusskurse Vertiefungsmodule
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche kias@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Kurs: Mess- und Automatisierungstechnik 2
Nr.
n.BA.LM.MATe2.11HS.V
Bezeichnung
Mess- und Automatisierungstechnik 2
Leitung
Judith Krautwald

Beschreibung

Version: 6.0 gültig ab 01.08.2020
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 4. Semester
Kontaktstudium 14
Begleitetes Selbststudium -
Autonomes Selbststudium 16
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Judith Krautwald, Simone Heuri
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden kennen die Grundlagen der Regelungstechnik, insbesondere Aufbau und Funktion typischer Regler. Sie können Regelaufgaben für verfahrenstechnische Anlagen in R&I-Fliessbildern entwickeln und darstellen. Sie können Automatisierungskonzepte z.B. als Funktionsbeschreibung erarbeiten und kennen den Grundaufbau von Steuerungsarchitekturen.
Lerninhalte Die Lehrveranstaltung befasst sich mit den Grundlagen der Regelungs- und Automatisierungstechnik im Bereich der Verfahrenstechnik. Es werden die Grundlagen der Regelungstechnik vermittelt, was z.B. Funktion, Einstellung und Stabilisierung typischer Regler beinhaltet. Darüber hinaus wird die Darstellung von Regelaufgaben in R&I-Fliessbildern vermittelt sowie die Grundzüge zur Entwicklung von Regelkonzepten für verfahrenstechnische Anlagen. Die Grundlagen der Architektur industrieller Steuerungen wird vermittelt sowie die Erstellung von Automatisierungskonzepten für verfahrenstechnische Anlagen (z.B. Funktionsbeschreibungen).

Die Veranstaltung besteht aus Vorlesung mit integrierten Übungen. Ein Teil der Veranstaltung wird mittels Blended-Learning-Konzept umgesetzt, d.h. die Studierenden müssen theoretische Grundlagen im angeleiteten Selbststudium vorlesungsbegleitend teils vorbereiten.

Inhalte:
  • Darstellung von Regelaufgaben in R&I-Fliessbildern
  • Grundlagen der Regelungstechnik
  • Grundlagen der Automatisierungstechnik (u.a. Funktionsbeschreibung, Architektur von Steuerungen)
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung keine
Leistungsnachweis
  • Erfahrungsnote: Durchschnitt der schriftlichen Leistungskontrollen der Unterrichtseinheiten (Gewichtung 30%)
  • Prüfung: abgesetzte schriftliche Modulprüfung (Gewichtung 70%)
Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie siehe Kurs- bzw. Modulguide
Erforderliche Vorkenntnisse Mess- und Automatisierungstechnik 1
Anschlusskurse -
Bemerkungen Die Lehrveranstaltung "Mess- und Automatisierungstechnik 2" muss im gleichen Semester besucht werden, wie das dazugehörige Praktikum "Mess- und Automatisierungstechnik 2". Die Lerninhalte bzw. -ziele des Praktikums sind prüfungsrelevant für die dazugehörige Lehrveranstaltung.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 52 67 - Judith Krautwald
+41 (0)58 934 56 63 - Simone Heuri
E-Mail Modulverantwortliche judith.krautwald@zhaw.ch
simone.heuri@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Kurs: Mess- und Automatisierungstechnik 2 Testatteil
Nr.
n.BA.LM.TtMAT2.11HS.P
Bezeichnung
Mess- und Automatisierungstechnik 2 Testatteil
Leitung
Judith Krautwald

Beschreibung

Version: 6.0 gültig ab 01.08.2020
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 4. Semester
Kontaktstudium 6
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 14
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Judith Krautwald, Simone Heuri
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden kennen den grundlegenden Aufbau eines Regelkreises. Sie können charakteristische Regelparameter empirisch bestimmen und einen Regler einstellen.
Lerninhalte Das Praktikum ist begleitend zur Lehrveranstaltung "Mess- und Automatisierungstechnik 2". Im Praktikum werden die Grundzüge der Einstellung eines Reglers erlernt.

Das Praktikum besteht aus zwei Praktikumseinheiten zzgl. eines abschliessenden Testats zur Überprüfung der Lerninhalte. Ein Teil des Praktikums kann als Simulation durchgeführt oder im Labor stattfinden.

Inhalte:
  • Einstellung eines PI-Reglers
  • Optimierung von Regelkreisen
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung 100% des Kontaktstudiums (Praktikum plus Testat)
Leistungsnachweis Prädikat:
  • Präsenzpflicht beim Praktikum (100% teilgenommen)
  • Testat zum Praktikum (Prädikat: bestanden)
Das Praktikum gilt als erfolgreich absolviert, wenn beide Teile der Erfahrungsnote erbracht wurden. Nicht-bestandene Praktikumstestate können einmal wiederholt werden. Unentschuldigt verpasste Praktika haben eine Ersatzarbeit zur Folge.
 
Bibliographie siehe Praktikumsanleitung
Erforderliche Vorkenntnisse Mess- und Automatisierungstechnik 1
Anschlusskurse -
Bemerkungen Die Lehrveranstaltung "Mess- und Automatisierungstechnik 2" muss im gleichen Semester besucht werden, wie das dazugehörige Praktikum "Mess- und Automatisierungstechnik 2". Die Lerninhalte bzw. -ziele des Praktikums sind prüfungsrelevant für die dazugehörige Lehrveranstaltung.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 52 67 - Judith Krautwald
+41 (0)58 934 56 63 - Simone Heuri
E-Mail Modulverantwortliche judith.krautwald@zhaw.ch
simone.heuri@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Kurs: Supply Chain Management
Nr.
n.BA.LM.SCM.11HS.V
Bezeichnung
Supply Chain Management
Leitung
Marcel Burkhard

Beschreibung

Version: 3.0 gültig ab 01.08.2015
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 4. Semester
Kontaktstudium 28
Begleitetes Selbststudium 2
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Prof. Marcel Burkhard
Dr. Tatiana Starostina
Zu erreichende Kompetenzen Im Zentrum des Kurses Supply Chain Management stehen die aktiven Studierenden, die möglichst viel Zeit beim eigenständigen Lernen verbringen und sich in Auseinandersetzung mit anderen Lernenden neue Erkenntnisse aneignen.

Im Rahmen einer Unternehmenssimulation, innerhalb eines Planspiels, erleben die Studierenden die vielfältigen Aufgaben und Anforderungen an eine funktionierende Supply Chain. Die Studierenden übernehmen verschiedene Rollen innerhalb der Geschäftsleitung eines virtuellen Unternehmens. Sie führen ein international ausgerichtetes Produktionsunternehmen über 6 Planungsperioden in einem hart umkämpften Markt. Der Unterricht leitet die Studierenden zu unternehmerischen Denken und Handeln an.

Die Lehrperson stellt Materialien und Methoden zur Verfügung und versteht sich in erster Linie als Moderator, Coach und Strukturbildner bei Gruppenarbeiten und individuellen Arbeits- und Lernprozessen.

Der Unterricht vermittelt den Studierenden einen vertieften Einblick in verschiedensten Aufgaben des Managements der Versorgungskette von den Lieferanten in die eigenen Betriebe, bis hin in die verschiedenen Märkte. Die Bedeutung der Teilbereiche Inbound-, Outbound- sowie Inhouse-Logistik für die gesamte Lieferkette wird mit Hilfe verschiedener Optimierungsprojekte erarbeitet. Die Unternehmenssimulation soll den Gesamtzusammenhang der Logistik in der Logistikkette verständlich machen und die Teilnehmer befähigen, strategische und operative Logistikentscheidungen abzuwägen und zu treffen.
Der Unterricht soll die Studierenden anleiten zu unternehmerischen Denken und Handeln. Das Leitmotiv der Veranstaltung lautet: Learning Business by doing Business.
Die Studierenden erkennen Sie die Zielkonflikte, die sich in der Führung eines Unternehmens systembedingt ergeben.
Der Unterricht in Supply Chain Management fördert bei den Studierenden:
  • die strukturierte Analyse von Aufgaben und Fragestellungen
  • Probleme gedanklich zu strukturieren und in die mathematische Sprache einer Tabellenkalkulation zu übertragen und zu lösen.
  • Teamarbeit
  • Managementkompetenzen
  • selbständiges Lösen von Übungsaufgaben
Der Unterricht vermittelt eine Auswahl an grundlegenden Werkzeugen zur Beherrschung der Supply Chain.

 
Lerninhalte Operative Entscheidungen:
  • Beschaffungsmanagement (Lieferant, Menge, JIT, Lager, Eingangskontrolle)
  • Transportmanagement (Lager, Grosshändler, Endkunden, Lieferintervalle, Lieferkonditionen)
  • Personalentscheidungen (Einstellungen, Entlassungen, Training)
  • Preise (Grosskunden-, Endkundendifferenzierung, Zahlungskonditionen)
  • Qualität (Produktqualität, Lieferqualität, ..)
  • Spediteur vs. Transportunternehmen (Angebotsvergleich)
  • Vertrieb (Preis, Kundenservice)
Strategische Entscheidungen:
  • Markteintrittsentscheidungen
  • Handelswaren (Lieferantwahl, Bestellmengen)
  • Strategische Allianz (Kooperation mit Lieferanten von Handelswaren)
  • Logistik-Dienstleister (kurzfristige oder langfristige Bindung)
Finanz- und Rechnungswesen:
  • Kostenträgerrechnung,
  • stufenweise Deckungsbeitragsrechnung,
  • Finanzplanung, Bilanz- und Erfolgsrechnung, Cashflow
Werkzeuge des SCM
  • Arbeiten mit einem vereinfachten ERP inkl. Produktions- und Absatzsimulation.
  • Entwicklung von SC-Strategien mit der Matrixtechnik.
  • Entscheidungsfindung über Nutzwertanalysen
  • ABC-Analysen mit Excel & Pivot erarbeiten
  • Kennzahlenrechnungen mit Excel
  • Umgang mit Risiken in der Supply Chain
 
Wichtige Begriffe im Supply Chain Management
 
SCOR-Modell
Unternehmenslogistik
Materialwirtschaft und Logistik
  • Lager für Stückgüter
  • Lagerkennzahlen
  • Lieferbereitschaftsgrad
  • Lagerbestand
  • Lagerumschlagshäufigkeit
  • Lagerdauer
  • Lagerkennlinien
Beschaffungs- und Lagerplanung
  • Bedarfsrechnung
  • Optimale Bestellmenge
  • Ermittlung des optimalen Bestellzeitpunkts
  • Servicegrad
Produktionslogistik
  • Produktionsprogramm und -menge
  • Beschäftigungsglättung
  • Hauptproduktionsprogrammplanung
  • Optimale Losgrösse
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung Ja
Leistungsnachweis Erfahrungsnote: schriftlich, Gewichtung 100%

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie Skript des Dozenten zur Theorie,
Skript des Dozenten zu den Werkzeugen des SCM mit Excel
Handbuch Unternehmenssimulation,
Managementortientierte Betriebswirtschaftslehre, J.-P. Thommen
Erforderliche Vorkenntnisse Informatik 1 / gute Kenntnisse von MS Excel, insbesondere im Umgang mit Pivottabellen und Solver.
Anschlusskurse -
Bemerkungen Ein eigenes Notebook mit Windows oder Windowsemulation ist Voraussetzung für den Unterricht.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 58 01
E-Mail Modulverantwortliche marcel.burkhard@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis