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Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
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(Tuesday, May 21, 2024 3:20:43 PM)
n.BA.LM.Tec4.11HS (Technology 4)
Module: Technology 4
This information was generated on: 21 May 2024
No.
n.BA.LM.Tec4.11HS
Title
Technology 4
Managed by
Andreas Kilchör
Credits
7
Description
Version: 3.0 start 01 August 2018
Studiengang
Lebensmitteltechnologie
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode
Kursbezeichnung
Gewichtung
n.BA.LM.SCM.11HS.V
Supply Chain Management
28%
n.BA.LM.TtMAT2.11HS.P
Mess- und Automatisierungstechnik 2 Testatteil
n.BA.LM.MATe2.11HS.V
Mess- und Automatisierungstechnik 2
28%
n.BA.LM.LMW4.11HS.V
Lebensmittelwissenschaften 4
44%
Status
Pflichtmodul
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Vorausgesetzte Module
Modul Technik 2 bestanden
Modul Technik 3 besucht
Anschlussmodule
alle Vertiefungsmodule
Bemerkungen
-
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche
kias@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Note
Additional available versions:
1.0 start 01 August 2012
,
2.0 start 01 August 2017
Course: Food science 4
No.
n.BA.LM.LMW4.11HS.V
Title
Food science 4
Managed by
Andreas Kilchör
Description
Version: 5.0 start 01 August 2018
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
4. Semester
Kontaktstudium
32
Begleitetes Selbststudium
10
Autonomes Selbststudium
48
Total Workload
90
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Beatrice Baumer, Andreas Kilchör, Iris Poggendorf
Zu erreichende Kompetenzen
Studierende können
die Herstellungsprozesse ausgewählter proteinhaltiger Lebensmittel erklären
die Herstellungsprozesse von Würzen und Trockensuppen erklären
funktionelle Eigenschaften von Proteinen beschreiben
die Rolle von Proteinen im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung erläutern
Prozesse aus der Lebensmitteltechnologie aus biotechnologischen Sicht erklären. Dabei können Sie mit den Fachbegriffen die Vorgänge durch die Biokatalysatoren darstellen und eine Anlage zur Produktion skizzieren und mit den notwendigen technischen Einrichtungen bezeichnen.
unterschiedliche Verfahren nennen und kennen deren Bedeutung in der Anwendung im Lebensmittelbereich.
Lerninhalte
Der Kurs Lebenswissenschaften 4 vertieft das Verständnis der Eigenschaften und deren Veränderungen bei der Gewinnung, Verarbeitung, Zubereitung, Lagerung und Verzehr von Lebensmitteln am Beispiel von Proteinen.
Herstellung und Verarbeitung von proteinhaltigen Lebensmitteln unter anderem am Beispiel Eier und Soja
Funktionelle Proteine als Lebensmittelzusätze
Herstellung von Trockensuppen und –saucen und Würze
Verdauung und physiologische Eigenschaften von Proteinen
Bedeutung der Mineralstoffe am Beispiel Kochsalz
Grundlagen der Ernährungspolitik
Kultivierungsbedingungen und –parameter inklusive Wachstumseigenschaften von Mikroorganismen in der Biotechnologie
Technische Einrichtungen und Betriebsweisen an biotechnologischen Anlagen
Aseptik- und Sterilitätsbegriffe im Kontext Biotechnologie
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
Praktika und Übungen zu 100%
Leistungsnachweis
mündliche Modulprüfung 100%
Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden.
(Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie
Unterrichtsunterlagen
Weiterführende Literatur: s. Literaturliste
Erforderliche Vorkenntnisse
Module Technik 1 und 2 und Naturwissenschaften Biologie und Chemie 1 und 2 bestanden
Module Technik 3 und Naturwissenschaften Biologie und Chemie 3 besucht
Anschlusskurse
Vertiefungsmodule
Bemerkungen
-
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche
kias@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Note
Additional available versions:
1.0 start 01 August 2012
,
2.0 start 01 August 2013
,
3.0 start 01 August 2015
,
4.0 start 01 August 2016
Course: Measurement and automation engineering 2
No.
n.BA.LM.MATe2.11HS.V
Title
Measurement and automation engineering 2
Managed by
Judith Krautwald
Description
Version: 6.0 start 01 August 2020
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
4. Semester
Kontaktstudium
14
Begleitetes Selbststudium
-
Autonomes Selbststudium
16
Total Workload
30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Judith Krautwald, Simone Heuri
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierenden kennen die Grundlagen der Regelungstechnik, insbesondere Aufbau und Funktion typischer Regler. Sie können Regelaufgaben für verfahrenstechnische Anlagen in R&I-Fliessbildern entwickeln und darstellen. Sie können Automatisierungskonzepte z.B. als Funktionsbeschreibung erarbeiten und kennen den Grundaufbau von Steuerungsarchitekturen.
Lerninhalte
Die Lehrveranstaltung befasst sich mit den Grundlagen der Regelungs- und Automatisierungstechnik im Bereich der Verfahrenstechnik. Es werden die Grundlagen der Regelungstechnik vermittelt, was z.B. Funktion, Einstellung und Stabilisierung typischer Regler beinhaltet. Darüber hinaus wird die Darstellung von Regelaufgaben in R&I-Fliessbildern vermittelt sowie die Grundzüge zur Entwicklung von Regelkonzepten für verfahrenstechnische Anlagen. Die Grundlagen der Architektur industrieller Steuerungen wird vermittelt sowie die Erstellung von Automatisierungskonzepten für verfahrenstechnische Anlagen (z.B. Funktionsbeschreibungen).
Die Veranstaltung besteht aus Vorlesung mit integrierten Übungen. Ein Teil der Veranstaltung wird mittels Blended-Learning-Konzept umgesetzt, d.h. die Studierenden müssen theoretische Grundlagen im angeleiteten Selbststudium vorlesungsbegleitend teils vorbereiten.
Inhalte
:
Darstellung von Regelaufgaben in R&I-Fliessbildern
Grundlagen der Regelungstechnik
Grundlagen der Automatisierungstechnik (u.a. Funktionsbeschreibung, Architektur von Steuerungen)
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
keine
Leistungsnachweis
Erfahrungsnote: Durchschnitt der schriftlichen Leistungskontrollen der Unterrichtseinheiten (Gewichtung 30%)
Prüfung: abgesetzte schriftliche Modulprüfung (Gewichtung 70%)
Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (
Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie
siehe Kurs- bzw. Modulguide
Erforderliche Vorkenntnisse
Mess- und Automatisierungstechnik 1
Anschlusskurse
-
Bemerkungen
Die Lehrveranstaltung "Mess- und Automatisierungstechnik 2" muss im gleichen Semester besucht werden, wie das dazugehörige Praktikum "Mess- und Automatisierungstechnik 2". Die Lerninhalte bzw. -ziele des Praktikums sind prüfungsrelevant für die dazugehörige Lehrveranstaltung.
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 52 67 - Judith Krautwald
+41 (0)58 934 56 63 - Simone Heuri
E-Mail Modulverantwortliche
judith.krautwald@zhaw.ch
simone.heuri@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Note
Additional available versions:
1.0 start 01 August 2012
,
2.0 start 01 August 2016
,
3.0 start 01 August 2017
,
4.0 start 01 August 2018
,
5.0 start 01 August 2019
Course: Measurement and automation engineering 2 (obligatory)
No.
n.BA.LM.TtMAT2.11HS.P
Title
Measurement and automation engineering 2 (obligatory)
Managed by
Judith Krautwald
Description
Version: 6.0 start 01 August 2020
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
4. Semester
Kontaktstudium
6
Begleitetes Selbststudium
10
Autonomes Selbststudium
14
Total Workload
30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Judith Krautwald, Simone Heuri
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierenden kennen den grundlegenden Aufbau eines Regelkreises. Sie können charakteristische Regelparameter empirisch bestimmen und einen Regler einstellen.
Lerninhalte
Das Praktikum ist begleitend zur Lehrveranstaltung "Mess- und Automatisierungstechnik 2". Im Praktikum werden die Grundzüge der Einstellung eines Reglers erlernt.
Das Praktikum besteht aus zwei Praktikumseinheiten zzgl. eines abschliessenden Testats zur Überprüfung der Lerninhalte. Ein Teil des Praktikums kann als Simulation durchgeführt oder im Labor stattfinden.
Inhalte
:
Einstellung eines PI-Reglers
Optimierung von Regelkreisen
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
100% des Kontaktstudiums (Praktikum plus Testat)
Leistungsnachweis
Prädikat
:
Präsenzpflicht beim Praktikum (100% teilgenommen)
Testat zum Praktikum (Prädikat: bestanden)
Das Praktikum gilt als erfolgreich absolviert, wenn beide Teile der Erfahrungsnote erbracht wurden. Nicht-bestandene Praktikumstestate können einmal wiederholt werden. Unentschuldigt verpasste Praktika haben eine Ersatzarbeit zur Folge.
Bibliographie
siehe Praktikumsanleitung
Erforderliche Vorkenntnisse
Mess- und Automatisierungstechnik 1
Anschlusskurse
-
Bemerkungen
Die Lehrveranstaltung "Mess- und Automatisierungstechnik 2" muss im gleichen Semester besucht werden, wie das dazugehörige Praktikum "Mess- und Automatisierungstechnik 2". Die Lerninhalte bzw. -ziele des Praktikums sind prüfungsrelevant für die dazugehörige Lehrveranstaltung.
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 52 67 - Judith Krautwald
+41 (0)58 934 56 63 - Simone Heuri
E-Mail Modulverantwortliche
judith.krautwald@zhaw.ch
simone.heuri@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Note
Additional available versions:
1.0 start 01 August 2012
,
2.0 start 01 August 2016
,
3.0 start 01 August 2017
,
4.0 start 01 August 2018
,
5.0 start 01 August 2019
Course: Supply Chain Management
No.
n.BA.LM.SCM.11HS.V
Title
Supply Chain Management
Managed by
Marcel Burkhard
Description
Version: 3.0 start 01 August 2015
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
4. Semester
Kontaktstudium
28
Begleitetes Selbststudium
2
Autonomes Selbststudium
30
Total Workload
60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Prof. Marcel Burkhard
Dr. Tatiana Starostina
Zu erreichende Kompetenzen
Im Zentrum des Kurses Supply Chain Management stehen die aktiven Studierenden, die möglichst viel Zeit beim eigenständigen Lernen verbringen und sich in Auseinandersetzung mit anderen Lernenden neue Erkenntnisse aneignen.
Im Rahmen einer Unternehmenssimulation, innerhalb eines Planspiels, erleben die Studierenden die vielfältigen Aufgaben und Anforderungen an eine funktionierende Supply Chain. Die Studierenden übernehmen verschiedene Rollen innerhalb der Geschäftsleitung eines virtuellen Unternehmens. Sie führen ein international ausgerichtetes Produktionsunternehmen über 6 Planungsperioden in einem hart umkämpften Markt. Der Unterricht leitet die Studierenden zu unternehmerischen Denken und Handeln an.
Die Lehrperson stellt Materialien und Methoden zur Verfügung und versteht sich in erster Linie als Moderator, Coach und Strukturbildner bei Gruppenarbeiten und individuellen Arbeits- und Lernprozessen.
Der Unterricht vermittelt den Studierenden einen vertieften Einblick in verschiedensten Aufgaben des Managements der Versorgungskette von den Lieferanten in die eigenen Betriebe, bis hin in die verschiedenen Märkte. Die Bedeutung der Teilbereiche Inbound-, Outbound- sowie Inhouse-Logistik für die gesamte Lieferkette wird mit Hilfe verschiedener Optimierungsprojekte erarbeitet. Die Unternehmenssimulation soll den Gesamtzusammenhang der Logistik in der Logistikkette verständlich machen und die Teilnehmer befähigen, strategische und operative Logistikentscheidungen abzuwägen und zu treffen.
Der Unterricht soll die Studierenden anleiten zu unternehmerischen Denken und Handeln. Das Leitmotiv der Veranstaltung lautet: Learning Business by doing Business.
Die Studierenden erkennen Sie die Zielkonflikte, die sich in der Führung eines Unternehmens systembedingt ergeben.
Der Unterricht in Supply Chain Management fördert bei den Studierenden:
die strukturierte Analyse von Aufgaben und Fragestellungen
Probleme gedanklich zu strukturieren und in die mathematische Sprache einer Tabellenkalkulation zu übertragen und zu lösen.
Teamarbeit
Managementkompetenzen
selbständiges Lösen von Übungsaufgaben
Der Unterricht vermittelt eine Auswahl an grundlegenden Werkzeugen zur Beherrschung der Supply Chain.
Lerninhalte
Operative Entscheidungen:
Beschaffungsmanagement (Lieferant, Menge, JIT, Lager, Eingangskontrolle)
Transportmanagement (Lager, Grosshändler, Endkunden, Lieferintervalle, Lieferkonditionen)
Personalentscheidungen (Einstellungen, Entlassungen, Training)
Preise (Grosskunden-, Endkundendifferenzierung, Zahlungskonditionen)
Qualität (Produktqualität, Lieferqualität, ..)
Spediteur vs. Transportunternehmen (Angebotsvergleich)
Vertrieb (Preis, Kundenservice)
Strategische Entscheidungen:
Markteintrittsentscheidungen
Handelswaren (Lieferantwahl, Bestellmengen)
Strategische Allianz (Kooperation mit Lieferanten von Handelswaren)
Logistik-Dienstleister (kurzfristige oder langfristige Bindung)
Finanz- und Rechnungswesen:
Kostenträgerrechnung,
stufenweise Deckungsbeitragsrechnung,
Finanzplanung, Bilanz- und Erfolgsrechnung, Cashflow
Werkzeuge des SCM
Arbeiten mit einem vereinfachten ERP inkl. Produktions- und Absatzsimulation.
Entwicklung von SC-Strategien mit der Matrixtechnik.
Entscheidungsfindung über Nutzwertanalysen
ABC-Analysen mit Excel & Pivot erarbeiten
Kennzahlenrechnungen mit Excel
Umgang mit Risiken in der Supply Chain
Wichtige Begriffe im Supply Chain Management
SCOR-Modell
Unternehmenslogistik
Materialwirtschaft und Logistik
Lager für Stückgüter
Lagerkennzahlen
Lieferbereitschaftsgrad
Lagerbestand
Lagerumschlagshäufigkeit
Lagerdauer
Lagerkennlinien
Beschaffungs- und Lagerplanung
Bedarfsrechnung
Optimale Bestellmenge
Ermittlung des optimalen Bestellzeitpunkts
Servicegrad
Produktionslogistik
Produktionsprogramm und -menge
Beschäftigungsglättung
Hauptproduktionsprogrammplanung
Optimale Losgrösse
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
Ja
Leistungsnachweis
Erfahrungsnote: schriftlich, Gewichtung 100%
Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (
Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie
Skript des Dozenten zur Theorie,
Skript des Dozenten zu den Werkzeugen des SCM mit Excel
Handbuch Unternehmenssimulation,
Managementortientierte Betriebswirtschaftslehre, J.-P. Thommen
Erforderliche Vorkenntnisse
Informatik 1 / gute Kenntnisse von MS Excel, insbesondere im Umgang mit Pivottabellen und Solver.
Anschlusskurse
-
Bemerkungen
Ein eigenes Notebook mit Windows oder Windowsemulation ist Voraussetzung für den Unterricht.
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 58 01
E-Mail Modulverantwortliche
marcel.burkhard@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Note
Additional available versions:
1.0 start 01 August 2012
,
2.0 start 01 August 2013