n.BA.LM.WM1.11HS (Wahlmodul 1) 
Modul: Wahlmodul 1
Diese Information wurde generiert am: 23.04.2024
Nr.
n.BA.LM.WM1.11HS
Bezeichnung
Wahlmodul 1
Leitung
Beatrice Baumer
Credits
8

Beschreibung

Version: 3.0 gültig ab 01.08.2013
Studiengang Lebensmitteltechnologie
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode Kursbezeichnung Gewichtung
n.BA.LM.GLAlKo1.11HS.V Allgemeine Kosmetik 1 – Grundlagen  
n.BA.LM.SpKo1.11HS.V Spezifische Kosmetik 1 – Entwicklung von Produktkategorien (Theorie)  
n.BA.LM.MPS1.11HS.V Marketingplanspiel 1  
n.BA.LM.MBLMA.11HS.V Molekularbiologische Lebensmittel analytik  
n.BA.LM.NWSK.11HS.V Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette  
n.BA.LM.PWFle.11HS.P Projektwoche Fleisch  
n.BA.LM.LMT1.11HS.V Lebensmitteltechnologie 1  
n.BA.LM.SLMMB.11HS.V Spezielle Lebensmittel Mikrobiologie  
n.BA.LM.SLMA.11HS.V Spezielle Lebensmittel Analytik  
n.BA.LM.PWBaSc.13HS.P Projektwoche Backwaren/Schokolade  
n.BA.LM.Lezy.11HS.V Lebenszyklen  
n.BA.LM.NuPo1.11HS.V Nutrition Policy 1  
n.BA.LM.FiMa1.11HS.V Fit for Market 1  
n.BA.LM.Erph.11HS.V Ernährungsphysiologie  
n.BA.LM.MEW.11HS.V Methoden der Ernährungswissenschaften  
n.BA.LM.Gehe1.11HS.V Getränkesherstellung 1  
n.BA.LM.GCA1.11HS.V Getränkechemie und -analytik 1  
n.BA.LM.GGS1.11HS.V Getränkegrundstoffe 1  
n.BA.LM.Gese1.11HS.V Getränkesensorik 1  
 
Status Wahlpflichtmodul
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Vorausgesetzte Module Es sind die Voraussetzungen für die jeweiligen Kurse zu beachten
Anschlussmodule Wahlmodul 2
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 08
E-Mail Modulverantwortliche beatrice.baumer@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

 

Hinweis

Kurs: Ernährungsphysiologie
Nr.
n.BA.LM.Erph.11HS.V
Bezeichnung
Ernährungsphysiologie
Leitung
Beatrice Baumer

Beschreibung

Version: 8.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Ernährung
Wahlpflichtkurs Vertiefung Getränke und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 20
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Beatrice Baumer
Annette Bongartz
 
Zu erreichende Kompetenzen Studierende können
  • Nahrungsaufnahme und Verdauungsprozesse der Hauptnährstoffe detailliert beschreiben, mit Schwerpunkt auf deren hormonellen und neuronalen Regelungsmechanismen.
  • Wichtige Stoffwechselvorgänge der Hauptnährstoffe detailliert beschreiben, inkl. deren hormonelle und neuronale Regelungsmechanismen.
  • Kleine physiologische Experimente planen, durchführen und auswerten.
Lerninhalte
  • Nahrungsaufnahme und -verwertung: Regelung der Sättigung und der Verdauungsvorgänge
  • Stoffwechsel der Makronährstoffe, inkl. deren hormonelle / neurologische Regelung
  • Rolle der Nieren: Ausscheidung von Stoffwechselendprodukte, Säure-Basen-Haushalt
  • Praktische Übung: Messung des "Glykämischen Index" bzw. der "postprandialen Glykämie", inkl Sättigungsgefühl: Versuch planen, durchführen und auswerten, Bericht kollektiv schreiben. (Anmerkung: aktive Teilnahme am Durchführungstag freiwillig)
  • Grundlagen der Immunologie, Bedeutung für die Ernährungsphysiologie
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung für Planung/ Auswertung / Berichtverfassung des Versuchs „Messung des glykämischen Index“
Leistungsnachweis Erfahrungsnote besteht aus: Schriftliche Semesterprüfung 80%, Gruppenbericht 20%
 
Bibliographie Skripte und nötige Unterlagen werden abgegeben sowie auch eine Liste empfohlener Lehrbücher/Nachschlagewerke
Erforderliche Vorkenntnisse Kurse Lebensmittelwissenschaften 1 - 4 besucht
Anschlusskurse Kurse des Moduls Vertiefung Ernährung 2
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 08
E-Mail Modulverantwortliche beatrice.baumer@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTErn1.11HSVertiefung Ernährung 1
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Fit for Market 1
Nr.
n.BA.LM.FiMa1.11HS.V
Bezeichnung
Fit for Market 1
Leitung
Marco Loschi

Beschreibung

Version: 6.0 gültig ab 01.08.2021
Status Wahlpflichtkurs
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 12
Begleitetes Selbststudium 24
Autonomes Selbststudium 24
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Marco Loschi
 
Zu erreichende Kompetenzen Course objective:
  • Review of the key aspects of successfully developing a new product, with focus on the ideation of a new product concept
Teaching objectives:
  • To provide students with an insight into a phased product development process
  • To illustrate the correlation between marketing concepts and the technical development of a food product
  • To enable students to practice the acquired skills through the development of a novel product concept.
Lerninhalte

Theory

  • Success factors in product innovation
  • Advantages of a phased product/business development approach
  • Key elements of a new product strategy
  • Experts from industry share their experience of the key factors affecting the success of their product development projects

Group work

  • Analysis of products on the market to determine the key features that make them “Fit for Market”
  • Development of an innovative product concept
Unterrichtssprache English
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis

Graded written report and presentation (Erfahrungsnote 100%)

Bibliographie Course presentations and notes (giving a general outline of the contents of the course), available on Moodle.

Recommended further reading (available through www.nebis.ch):
  • Winger, R. (2018) Product Development. In G. Campbell-Platt, Food Science and Technology (Ed). Chichester, UK: John Wiley & Sons Ltd.
Erforderliche Vorkenntnisse Lebensmittelmarketing
Anschlusskurse Fit for Market 2
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 50 61
E-Mail Modulverantwortliche marco.loschi@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Getränkechemie- und -analytik 1
Nr.
n.BA.LM.GCA1.11HS.V
Bezeichnung
Getränkechemie- und -analytik 1
Leitung
Irene Chetschik

Beschreibung

Version: 3.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Getränke
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 20
Begleitetes Selbststudium 25
Autonomes Selbststudium 45
Total Workload 90
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Dr. Irene Chetschik und weitere ReferentInnen
 
Zu erreichende Kompetenzen Erlernen der theoretischen Grundlagen der qualitativen und quantiativen Analytik von Getränkeinhaltsstoffen im Kontext der Herstellung von Getränken 

Erlernen und Praktizieren der wichtigsten Laborpraktiken der Analyse von Getränkeinhaltsstoffen

Durch das praktische Analysieren von Proben und Protokollierung der Anaysenergebnissen und deren Reflexion erlernen die Studierenden die kritische Beurteilung von Analysenresultaten und Messmethoden eines Stoffes oder einer Substanzgruppe in Getränkeproben.
 
Lerninhalte
  • Relative Dichte (D20/20)
  • Freie SO2 (Iodometrische Titration, Endpunktermittlung mit Stärke als Indikator oder Biamperometrisch), Gesamte SO2 (Hydrolyseverfahren), Alkoholbestimmung (Wasserdampfdestillation)
  • Bestimmung der Substanzen ausser SO2, welche mit I2 reagieren (Reductone), Bestimmung der gesamten SO2
  • Bestimmung flüchtige Säure mittels Destillation und der titrierbaren Säuren
  • Weinsäurebestimmung (nach Rebelein)
  • Enzymatische Bestimmung von Essig-, Äpfel- und Citronensäure
  • Cu- und Fe- Bestimmung Erfolgskontrolle Cu-Bestimmung
  • Stabilitätstests: Schwermetalle, Protein
  • Ansäuerung und Entsäuerung, Weinsteinstabilität
  • Zuckergehaltsbestimmungen (diverse Methoden)
  • Analyseverfahren für Farb- und Gerbstoff
  • Acetaldehydbestimmung (Photometrisch und Iodometrisch)
  • Analyse von Stickstoffverbindungen
  • Analyse von freien und gebundenen Terpenen
  • Analyse von Gesamtester in Spirituosen
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Erfahrungsnote (1/3 = 33%) ,  schriftliche Modulprüfung (2/3 = 67%)

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie
  • Tanner H. Brunner H.R. (1987). Getränkeanalytik. Heller Verlag Schwäbisch Hall
  • Blouin J. (1992). Techniques d' analyses des moûts et des vins. Dujardin-Salleron, Paris
  • Ribérau-Gayon J. Peynaud E., Sudraud P., Ribérau-Gayon P. (1981). Science et techniques du vin, tome 1 analyse et contrôle des vins. Dunod, Paris
  • Zoecklein B.W., Fugelsang C. K., Gump H.B., Nury S.F. (1995). Wine analysis and production. Chapman & Hall, New York
  • Mortimer C.E. (1996). Chemie. Thieme Verlag, Stuttgart
  • Usseglio-Tomasset L. (1995). Chimie Oenologique, Tec Doc, London
  • Olschimke D. (1986). Methoden zur statistischen Behandlung von Analyseergebnissen. In Getränkebeurteilung, Herausgeber Julius Koch, Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart
  • Schobinger U. Hrsg. (2001). Frucht- und Gemüsesäfte, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart

    Zu den einzelnen Lerninhalten werden Unterlagen bereitgestellt
Erforderliche Vorkenntnisse Chemie
Anschlusskurse -
Bemerkungen Vernetzung mit den anderen Lerninhalten der Vertiefungsrichtung Getränke
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 56 51
E-Mail Modulverantwortliche irene.chetschik@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTGet1.11HSVertiefung Getränke 1
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Getränkegrundstoffe 1
Nr.
n.BA.LM.GGS1.11HS.V
Bezeichnung
Getränkegrundstoffe 1
Leitung
Tilo Hühn

Beschreibung

Version: 4.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Getränke
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 15
Begleitetes Selbststudium -
Autonomes Selbststudium 15
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Prof. Dr. Tilo Hühn und weitere interne ReferentInnen
 
Zu erreichende Kompetenzen Kenntnis der chemischen Zusammensetzung von Traubenmosten, Fruchtsäften und Zusatzstoffen
Lerninhalte
  • Chemische Zusammensetzung von Traubenmosten, Fruchtsäften und alkoholfreien Erfrischungsgetränken
      Kohlenhydrate
      Zuckeralkohole
      Polysaccharide
      Säuren
      Mineralstoffe
      Alkohole
      Phenolische Verbindungen
      Stickstoffverbindungen
      Vitamine
       Öle, Fette, Wachse
      Aromastoffe
      Trinkwasser
      Süssungsmittel
      Funktionelle Inhaltsstoffe
      Essenzen, Farb- und Bitterstoffe
                        CO2
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 100%

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie
  • Schobinger U. Hrsg. (2001). Frucht- und Gemüsesäfte, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart
  • Würdig G.  Woller R. Hrsg. (1989). Chemie des Weines, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart
  • Troost G. (1988). Technologie des Weines, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart
  • Tanner H. Brunner H.R. (1987). Getränkeanalytik. Heller Verlag Schwäbisch Hall
  • Belitz H.D. Grosch W. Schieberle P. (2008) Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Springer Verlag Berlin
  • VDF e.V. (1987) Richtwerte und Schwankungsbreiten, Verlag Flüssiges Obst GmbH Schönborn
  • Zoecklein B.W., Fugelsang C. K., Gump H.B., Nury S.F. (1995). Wine analysis and production. Chapman & Hall, New York
  • Mortimer C.E. (1996). Chemie. Thieme Verlag, Stuttgart
Skript wird bereitgestellt
Erforderliche Vorkenntnisse -
Anschlusskurse -
Bemerkungen Vernetzung mit den anderen Lerninhalten der Vertiefungsrichtung Getränke
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 05
E-Mail Modulverantwortliche tilo.huehn@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTGet1.11HSVertiefung Getränke 1
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Getränkeherstellung 1
Nr.
n.BA.LM.Gehe1.11HS.V
Bezeichnung
Getränkeherstellung 1
Leitung
Tilo Hühn

Beschreibung

Version: 4.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Getränke
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 35
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 45
Total Workload 90
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Prof. Dr. Tilo Hühn und weitere interne ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen Gemeinsame Erarbeitung eines vernetzten und anwendungsbezogenen Grundlagenwissens in der Wein- und Apfelsaftbereitung.
Lerninhalte Weinbereitung (Rot- und Weisswein)
  • Rohwarenbeschaffenheit und Mostqualität                                                          
  • Traubenverarbeitung und Extraktion
  • Alkoholische Gärung
Produktion alkoholfreier Getränke (Apfelsaft)
  • Rohstoffbeschaffenheit und -qualität
  • Entsaftungstechnologien
  • Fruchtsaftschönung und -klärung
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 100%

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie
  • Belitz H.D. Grosch W. Schieberle P. (2008) Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Springer Verlag Berlin
  • Schobinger U. Hrsg. (2001). Frucht- und Gemüsesäfte, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart
  • Tanner H. Brunner H.R. (1987). Getränkeanalytik. Heller Verlag Schwäbisch Hall
  • Troost G. (1988). Technologie des Weines, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart
  • VDF e.V. (1987) Richtwerte und Schwankungsbreiten, Verlag Flüssiges Obst GmbH Schönborn
  • Würdig G.  Woller R. Hrsg. (1989). Chemie des Weines, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart
  • Skript wird bereitgestellt
Erforderliche Vorkenntnisse Grundlagen der Chemie, Mikrobiologie und Verfahrenstechnik
Anschlusskurse -
Bemerkungen Vernetzung mit den anderen Lerninhalten der Vertiefungsrichtung Getränke
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 05
E-Mail Modulverantwortliche tilo.huehn@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTGet1.11HSVertiefung Getränke 1
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Getränkesensorik 1
Nr.
n.BA.LM.Gese1.11HS.V
Bezeichnung
Getränkesensorik 1
Leitung
Martin Häfele

Beschreibung

Version: 4.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Getränke
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 5
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 15
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Martin Häfele und weitere ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen
  • Jeder Studierende sollte seine persönliche Empfindlichkeit für die verschiedenen sensorischen Eindrücke erkennen.
  • Der Einfluss der Getränkematrix auf die Stärke und Ausprägung der Geschmacks- und Aromaeindrücke wird in sensorischen Übungen demonstriert und erlernt.
  • Die einzelnen sensorischen Eindrücke werden in ihrer Stärke und zeitlichen Abfolge dokumentiert. Ausgehend von diesem sensorischen Profil erfolgt für jede Getränkeklasse (z.B. Fruchtsäfte, Erfrischungsgetränke oder Wein) die Ausarbeitung von Produkttypenprofilen und die Beschreibung des Produktes für unterschiedliche Zielgruppen.
  • Die Studierenden üben und erlernen die Zuordnung der verkosteten Produkte zu bestimmten Produkttypenprofilen.
  • Die Studierenden sollten Querbeziehungen zwischen der sensorischen Beurteilung eines Produktes und der Rohwarenqualität bzw. der Verarbeitungstechnik herstellen können.
Lerninhalte
  • Getränkebeschaffenheit aus degustativer Sicht
  • Gewichtung der einzelnen sensorischen Eindrücke nach Intensität und zeitlicher Staffelung.
  • Zuordnung des Getränkes entsprechend seiner sensorischen Eigenschaften zu bestimmten Produkttypenprofilen.
  • Produktbeschreibung
  • Degustationsformulare
  • Beschreibung des Produktes in Abhängigkeit des Zielmarktes.
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 100% mit Degustation

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie
  • Peynaud, E. (1996). Le goût du vin. Dunod, Paris
  • Guimberteau G. (1999). Wine-tasting. Special issue Journal International des sciences de la vigne & du vin
  • Buffin, J. (1987). Le vin votre talent de la dégustation. Buffin, 74210 Doussard (France)
  • Koch, J. ( Hrsg.) (1986) Getränkebeurteilung, Ulmer, Stuttgart
  • Burdach, K.J. (1988): „Geschmack und Geruch“, Verlag Hans Huber, Bern
  • Busch-Stockfisch, M. (Hrsg.) (2003) Praxishandbuch "Sensorik in der Produktentwicklung und Qualitätssicherung", Behr's Verlag
  • Lawless, H. (1999) "Sensory Evaluation of food", Aspen Publishers
  • O'Mahony (1986) "Sensory Evaluation of Food - Statistical Methods an Procedures", Marcel Dekker, Inc., New York

    Skript wird bereitgestellt
Erforderliche Vorkenntnisse -
Anschlusskurse -
Bemerkungen Es entsteht Vernetzung zu anderen Lerninhalten der Vertiefungsrichtung Getränke.
Vorkenntnisse zu sensorischer Prüfmethodik aus LMW 1, LMW 2 und dem Praktikum Sensorik im 3. Sem. werden genutzt / eingesetzt.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 36
E-Mail Modulverantwortliche martin.haefele@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTGet1.11HSVertiefung Getränke 1
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Grundlagen Allgemeine Kosmetik 1
Nr.
n.BA.LM.GLAlKo1.11HS.V
Bezeichnung
Grundlagen Allgemeine Kosmetik 1
Leitung
Petra Huber

Beschreibung

Version: 5.0 gültig ab 01.08.2021
Status Wahlpflichtkurs
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 14
Begleitetes Selbststudium 8
Autonomes Selbststudium 38
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Petra Huber
Externe Lehrbeauftragte aus Industrie (F&E) und Vertrieb
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden erhalten eine Übersicht über:
  • Grundlagen der Hautanatomie und -physiologie
  • Theoretische Grundlagen der Kosmetik-Herstellung
    (Verfahren in der Praxis, rechtliche Aspekte, Bedürfnisse der Haut)
Lerninhalte Vorlesung, Übungen
  • Grundlagen der Anatomie / Physiologie von Haut, Haar und Nägel
  • Allergologie, Toxikologie der Haut (Wirkstoff-Delivery und -Penetration)
  • Zielgruppengerechte Hautpflegekonzepte
  • Entwicklungsstrategien in der Praxis mit Marketingbriefing
  • Gesetzliche Grundlagen Schweiz/Europa für Kosmetika
  • Kenntnisse der GMP-Massnahmen und anderer relevanter Konzepte für die Qualitätssicherung in Produktion/Vertrieb von Kosmetika
  • Sicherheitsaspekte wie
    • Verträglichkeitsprüfungen
    • Sicherheitsbewertungen EU
  • Einführung in Datenbanken für Kosmetikrecherche
  • Marktüberblick Kosmetikindustrie Schweiz/Europa
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 100%

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie
  • Unterrichtsskript

  • Lehrbuch:
    Umbach W.: Kosmetik und Hygiene (Entwicklung, Herstel­lung und Anwendung kosmetischer Mittel) Stuttgart, Thieme Verlag 2004 (ISBN 3527309969)
Erforderliche Vorkenntnisse Modul Naturwissenschaften Biologie und Chemie, Modul Technik; Toxikologie, Lebensmittelmarketing
Anschlusskurse Praktische Kosmetik 2 – Entwicklung von Produktkategorien (Praxis)
Bemerkungen Der Besuch des Kurses Spezifische Kosmetik 1– Entwicklung von Produktkategorien (Theorie) wird empfohlen.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 28
E-Mail Modulverantwortliche petra.huber@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Lebensmitteltechnologie 1 (5. Sem)
Nr.
n.BA.LM.LMT1.11HS.V
Bezeichnung
Lebensmitteltechnologie 1 (5. Sem)
Leitung
Michael Kleinert

Beschreibung

Version: 9.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Getränke
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 42
Begleitetes Selbststudium 6
Autonomes Selbststudium 42
Total Workload 90
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Michael Kleinert und weitere ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden
  • können die Herstellung von Schokolade von der Bohne bis zum fertigen Produkt erklären.
  • können Auswirkungen des Polymorphismus der Kakaobutter auf die Eigenschaften von Schokolade benennen.
     
  • die volkswirtschaftliche Bedeutung der Getreide-, Mühlen- und Backwarenbranche der Schweiz erklären.
  • die Backwarenqualität im Speziellen und Lebensmittelqualität allgemein ganzheitlich beschreiben.
  • die Funktionalität der wichtigsten Getreideinhaltsstoffe in Bezug auf die Backwarenherstellung erklären.
  • die Mehlqualität auf Grund ihrer Kenntnisse der Getreide- und Mehlanalytik in Bezug auf den gewünschten Verwendungszweck analysieren.
  • die qualitätsbeeinflussenden Prozessschritte der Backwarenherstellung (Knetung, Gärung, Triebführung, Formung, Backprozess, etc.) beschreiben.
  • unterschiedliche sensorische Aromaprofile von Backwaren erstellen
Lerninhalte
  • Themen Schokolade und Getreide/Backwaren/Brot
     
  • Aufarbeiten von Kakaobohnen
  • Mischen, Mahlen, Conchieren und Temperieren von Schokolade
  • Formprozesse
  • Chemie der polymorphen Kakaobutter und deren Auswirkungen auf den Schokoladeprozess
  • Herstellung von Kakaopulver
     
  • Grundlagen der Getreide- und Mehlanalytik (physikalische, chemische und teigrheologische Verfahren
  • Grundlagen der Müllereitechnologie
  • Technologie der Weizenbrotherstellung
  • Aspekte der Aromaforschung
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 100%

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie Gemäss abgegebenem Skript
Erforderliche Vorkenntnisse Lebensmittelwissenschaften 1 - 4. Der Besuch des Kurses Projektwoche Schokolade/Backwaren wird vorausgesetzt
Anschlusskurse Lebensmitteltechnologie 2
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 02
E-Mail Modulverantwortliche michael.kleinert@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTLemi1.11HSVertiefung Lebensmittel 1
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
Kurs: Lebenszyklen
Nr.
n.BA.LM.Lezy.11HS.V
Bezeichnung
Lebenszyklen
Leitung
Janice Marie Sych

Beschreibung

Version: 8.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Ernährung
Wahlpflichtkurs Vertiefung Getränke und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 20
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Dr. Janice Sych
GastreferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen Students can:
  • List the major physiological changes which occur during different life stages.
  • Describe the specific nutritional needs for each lifestage, as related to the physiological changes.
  • Critically analyse specific food products, i.e. suitability for each lifestage.
  • Develop skills for giving an opinion and oral presentations in English.
  • Summarize and critically analyze different sources of nutritional information (scientific articles, nutritional recommendations and other).
Lerninhalte Lectures with  exercises (in-class / homework) on the following lifestages:
  • Pregnancy and lactation: Principle developments of mother and fetus and newborn, and their nutritional needs.
  • Newborns and infancy:nutritional requirements; marketing aspects of Baby Foods.
  • Children and adolescence: Growth and development; Swiss nutritional recommendations.
  • Older adults and elderly: physiological changes, associated nutritional problems; solutions.
  • Project work on selected nutritional topics.
Unterrichtssprache Englisch / Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Erfahrungsnote 100%: Benoteter Vortrag / Aufgaben
 
Bibliographie Course notes and copies of scientific articles will be given, as well as a list of references for each lifestage studied.
Erforderliche Vorkenntnisse Kurse Lebensmittelwissenschaften 1 - 4 besucht
Anschlusskurse -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 59 90
E-Mail Modulverantwortliche janice.sych@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTErn1.11HSVertiefung Ernährung 1
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Marketingplanspiel 1
Nr.
n.BA.LM.MPS1.11HS.V
Bezeichnung
Marketingplanspiel 1
Leitung
Gisela Hühn

Beschreibung

Version: 6.0 gültig ab 01.08.2021
Status Wahlpflichtkurs
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 20
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Gisela Hühn
 
Zu erreichende Kompetenzen Vertiefung eines vernetzten und anwendungsbezogenen Grundlagenwissens im strategischen Marketing
Lerninhalte Theoretische Vorbereitung und Spielbeginn des MARGA-Management-Training-online-Planspiels
Vertiefung der Lerninhalte in den Bereichen
  • Strategisches Management
  • Marketingplanung – und konzeption
  • Rechnungswesen
  • Wertorientierte Unternehmensführung
  • Wertorientiertes Investitionsmanagement
  • Finanzmanagement
  • Jahresabschlüsse
  • Jahresabschlussanalyse
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Erfahrungsnote 100%
 
Bibliographie
  • Weis H. C.; Olfert, K. (2010) Kompakttraining Marketing, 6. Auflage, Kiehl Verlag Ludwigshafen
    Standardwerk, in der Bibliothek verfügbar

  • Meffert, H. (2012), Marketing, Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, 11. Auflage, Gabler Verlag Wiesbaden
    Standardwerk, in der Bibliothek verfügbar

  • Thommen, J.P. (2008) Managementorientierte Betriebsführung, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich

  • Fanatapié Altobelli, C. (2011) Marktforschung, 2. Auflage, Lucius + Lucius Verlag

  • Zum Planspiel werden Begleitunterlagen und Lehrbriefe zur Verfügung gestellt.
Erforderliche Vorkenntnisse Marketing, Betriebswirtschaft
Anschlusskurse Marketingplanspiel 2
Bemerkungen Marketingplanspiel 1 kann nur gleichzeitig mit Marketingplanspiel 2 belegt werden, da bereits in Marketinplanspiel 1 das MARGA-Trainings-online-Planspiel beginnt. MARGA wird in der Kursbeschreibung "Marketingplanspiel 2" genauer beschrieben.
 
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 55 53
E-Mail Modulverantwortliche gisela.huehn@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Methoden der Ernährungswissenschaften
Nr.
n.BA.LM.MEW.11HS.V
Bezeichnung
Methoden der Ernährungswissenschaften
Leitung
Christine Brombach

Beschreibung

Version: 5.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Ernährung
Wahlpflichtkurs Vertiefung Getränke und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 20
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Prof. Dr. Christine Brombach
Zu erreichende Kompetenzen Studierende können
 
  • verschiedene Ernährungserhebungsmethoden kennen und gegenüberstellen.
  • Ernährungsstudien danach beurteilen und bewerten.
Lerninhalte
  • Einführung in Methoden der Ernährungserhebung (dietary assessments):
  • Direkte Methoden / indirekte Methoden
  • Einführung in qualitative/ quantitative Methoden
  • Vorstellung verschiedener Ernährungsstudien in Europa und der Schweiz
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung nein
Leistungsnachweis
  • Schriftliche Semesterprüfung (Erfahrungsnote)100%

  • obligatorische Durchführung einer individuellen Ernährungserhebung
Bibliographie Skripte und nötige Unterlagen werden abgegeben sowie auch eine Liste empfohlener Lehrbücher/Nachschlagewerke
Erforderliche Vorkenntnisse Kurse Lebensmittelwissenschaften 1 - 4 besucht
Anschlusskurse Kurse des Moduls Vertiefung Ernährung 2
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 56 86
E-Mail Modulverantwortliche christine.brombach@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTErn1.11HSVertiefung Ernährung 1
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Molekularbiologische Lebensmittelanalytik
Nr.
n.BA.LM.MBLMA.11HS.V
Bezeichnung
Molekularbiologische Lebensmittelanalytik
Leitung
Lars Fieseler

Beschreibung

Version: 7.0 gültig ab 01.08.2021
Status Wahlpflichtkurs
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 14
Begleitetes Selbststudium 14
Autonomes Selbststudium 32
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Prof. Dr. Lars Fieseler und weitere ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden
  • können die Sicherheitsmassnahmen im Umgang mit pathogenen Keimen der Risikogruppe 2 (Einschliessungsverordnung ESV) korrekt umsetzen.
  • sind mit dem Vorgehen von Methodenvalidierungen vertraut und können Validierungsdaten interpretieren.
  • können die im Kurs behandelten Arbeitstechniken des molekularbiologischen Labors beschreiben und umsetzen.
  • können die gängigen Nachweisverfahren und deren theoretische Grundlagen benennen und erklären.
  • können die Grundprinzipien von modernen Schnellmethoden auf der Basis der Molekularbiologie, Immunologie oder Phagentechnologie erläutern. Sie können eine Auswahl solcher Schnellmethoden selbständig durchführen und interpretieren.
Lerninhalte Praktikum (7 Halbtage) mit 50 % Theorie und 50 % Praxis
  • Grundlagen der Zellbiologie (inkl. kurze Repetition)
  • Grundlagen der Methodenvalidierung
  • Kennenlernen der folgenden molekularbiologischen und immunologischen Methoden
    • ELISA (Immunologie)
    • VIDASup (Phagentechnologie)
    • FISH (Fluoreszenz in situ Hybridisierung)
    • PCR (Polymerase Chain Reaction)
    • Gelelektrophorese
    • DNA-Sequenzierung
    • Bioinformatik
    • Molecular Cloning
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung 100%
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 100%

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie Unterrichtsunterlagen
  • Handouts der Präsentationen der Dozierenden
  • Krämer, J. (2011): Lebensmittel-Mikrobiologie. 6. Aufl. Ulmer UTB, Stuttgart
Weitere Literatur wird bei Bedarf im Kurs empfohlen.
Erforderliche Vorkenntnisse Modul Naturwissenschaften Biologie und Chemie 3 besucht
Anschlusskurse Industriefallstudie
Bemerkungen Besuch der Kurse "Spezielle Lebensmittel Mikrobiologie" und "Spezielle Lebensmittelanalytik" empfohlen
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 54 07
E-Mail Modulverantwortliche lars.fieseler@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette
Nr.
n.BA.LM.NWSK.11HS.V
Bezeichnung
Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette
Leitung
Claudia Müller

Beschreibung

Version: 11.0 gültig ab 01.08.2021
Status Wahlpflichtkurs
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 28
Begleitetes Selbststudium -
Autonomes Selbststudium 32
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Dr. Claudia Müller
Externe und interne Referenten/innen
Zu erreichende Kompetenzen
  • Die Studierenden kennen die Grundlagen und Hintergründe des Konzepts einer nachhaltigen Entwicklung und können dieses in all seinen Dimensionen auf die Lebensmittelbranche übertragen.
  • Die Studierenden verstehen die Schwierigkeiten bei der Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung und können bestehende Zielkonflikte erläutern.
  • Den Studierenden ist die hohe Relevanz des Themas Nachhaltigkeit im Allgemeinen bewusst, gleichzeitig ist der eigene, persönliche Beitrag an einer nachhaltigen Entwicklung erkannt.
  • Die Studierenden können die Instrumente eines Nachhaltigkeitsmanagements in der Lebensmittelindustrie beschreiben und wichtige Kommunikationsstrategien benennen.
Lerninhalte
  • Es werden die Grundlagen sowie die Methoden zur Beurteilung einer nachhaltigen Entwicklung vermittelt.
  • Ökologische, ökonomische, soziale und gesundheitliche Aspekte der Nachhaltigkeit werden in Bezug auf die Lebensmittelbranche systemisch behandelt und kritisch analysiert. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet (vom Anbau der Rohstoffe bis zur Entsorgung der Abfälle).
  • Des Weiteren werden Handlungsfelder und Umsetzungsperspektiven einer nachhaltigen Entwicklung in der Nahrungsmittelindustrie aufgezeigt.
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung Ja (an vorgegebenen Terminen)
Leistungsnachweis Erfahrungsnote 100%:
Gruppenarbeit (40%) und schriftliche Semesterprüfung (60%)

 
Bibliographie
  • Unterrichtsunterlagen (Powerpoint-Präsentationen)
  • Nachhaltigkeit und Ernährung – Produktion – Handel – Konsum (2005); Brunner K-M, Schönberger G U (Hrsg.); Campus Verlag
  • Nachhaltige Entwicklung: Grundlagen und Umsetzung (2009); von Hauff M., Kleine A. (Hrsg); Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH
  • Kompaktwissen: Nachhaltige Entwicklung – Das Konzept und seine Umsetzung in der Schweiz; Wachter D. (Hrsg.); Rüegger Verlag (2012)
Erforderliche Vorkenntnisse -
Anschlusskurse -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 54 53
E-Mail Modulverantwortliche claudia.mueller@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Nutrition Policy 1
Nr.
n.BA.LM.NuPo1.11HS.V
Bezeichnung
Nutrition Policy 1
Leitung
Annette Bongartz

Beschreibung

Version: 4.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Ernährung
Wahlpflichtkurs Vertiefung Getränke und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 20
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Annette Bongartz und weitere ReferentInnen
 
Zu erreichende Kompetenzen Studierende können
  • Psychologische Grundlagen des menschlichen Ess- und Ernährungsverhaltens beschreiben.
  • Mögliche individuelle Einflussfaktoren (intra- und extrapersonell) sowie deren Auswirkungen auf gesunde und krankhafte Verhaltensmuster des Ess- und Ernährungsverhaltens bewerten.
Lerninhalte
  • Grundlage: Ernährungs- und Food-Policy in der Schweiz
  • Essen vs. Ernährung: Individuelle Einflussfaktoren auf Ess- und Ernährungsverhalten (genetisch, umweltbedingt)
  • Wahrnehmung von Lebensmitteln, Aufbau von Erwartungshaltung und Präferenzausbildung
  • Entwicklung krankhafter Verhaltensmuster: Restrained eating, Übergewicht und Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Orthorexie, ...)
  • Gesunde LM-Wahl (Genuss vs. Gesund), Konsum- und Konsumentenverhalten (Trends)
  • Extrapersonelle Einflussgrössen (z.B. Kommunikation, Social Media, Nudging, ...)
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung nein
Leistungsnachweis Schriftliche Modulprüfung 50%
Erfahrungsgnote 50% (Aufarbeitung eines Themas in Form eines Kurzberichts / Vorstellung im Plenum als Kurz-Präsentation oder als Poster)

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie Skripte und nötige Unterlagen werden teilweise abgegeben oder auf Moodle aufgeschaltet. Weiterführende Literatur sowie auch eine Liste empfohlener Lehrbücher/Nachschlagewerke wird ausgewiesen.
Erforderliche Vorkenntnisse Kurse Lebensmittelwissenschaften 1 - 4 besucht
Anschlusskurse Kurse des Moduls Vertiefung Ernährung 2
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 02                     
E-Mail Modulverantwortliche annette.bongartz@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTErn1.11HSVertiefung Ernährung 1
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Projektwoche Backwaren und Schokolade
Nr.
n.BA.LM.PWBaSc.13HS.P
Bezeichnung
Projektwoche Backwaren und Schokolade
Leitung
Matthias Kinner

Beschreibung

Version: 6.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Getränke
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogramms)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium -
Begleitetes Selbststudium 30
Autonomes Selbststudium -
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Mathias Kinner und weitere interne ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen Die Praktikumswoche dient als Grundlage für die relevanten nachfolgenden Vorlesungen und soll als generelle Einführung zur Verfahrenstechnik von Backwaren und Schokolade dienen.
Die Studierenden
  • können Herstellungsprozesse für verschiedene Backwaren- bzw. Schokoladeprodukte aufzeichnen
  • können technologisch relevante Prozessschritte bei der Herstellung von Normal- und Spezialbroten, tourierten Teigen, gerührten Massen, sowie bei der Verwendung von chemischen und physikalischen Lockerungsarten erklären
  • können technologisch relevante Prozessschritte bei der Schokoladeherstellung erklären
  • können selbständig diverse Rezepturen testen
  • können ihre praktischen Arbeiten koordinieren
  • wissen wie sie sich in einem Technikum zu verhalten haben
  • wissen wie relevante Geräte zu bedienen sind
  • wenden die wissenschaftliche Arbeitsweise an
  • können aufgrund der Herstellungsweise unterschiedlicher Backwaren auf die gesetzliche Bezeichnung schliessen
  • können beschreibende Sensorik durchführen
  • Vor- und Nachteile von Backmsichungen benennen
  • die ungefähre Zusammensetzung der Zwischen- und Endprodukte bei der Schokoladenherstellung auflisten
  • die grundlegenden Reaktionsgleichungen zur Entstehung von Aromen in der Schokolade wiedergeben
  • können das Prinzip der Messmethode zur Partikelmessung erklären
  • den Einfluss der Temperatur beim Tempern von Schokolade erklären
Lerninhalte Praktikum im Technikum mit Postenbetrieb zum angeleiteten und selbständigen erarbeiten von Know how zu den Themen:
  • Normalbrot
  • Spezialbrot
  • Tourierte Teige
  • Chemische und physikalische Lockerung
  • Herstellung von Schokolade
  • Verarbeitung von Schokolade
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung 100%
Leistungsnachweis Prädikat bestanden / nicht bestanden
 
Bibliographie gemäss abgegebenem Skript
Erforderliche Vorkenntnisse Der Besuch des Kurses Lebensmitteltechnologie 1 wird vorausgesetzt.
Anschlusskurse -
Bemerkungen Die Präsenzzeit ist höher als der angegebene Workload. Die Projektwoche findet in der KW37 statt.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 56 99
E-Mail Modulverantwortliche mathias.kinner@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTLemi1.11HSVertiefung Lebensmittel 1
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
Kurs: Projektwoche Fleisch
Nr.
n.BA.LM.PWFle.11HS.P
Bezeichnung
Projektwoche Fleisch
Leitung
Andreas Kilchör

Beschreibung

Version: 6.0 gültig ab 01.08.2021
Status Wahlpflichtkurs
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium -
Begleitetes Selbststudium 30
Autonomes Selbststudium -
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Andreas Kilchör und Mitarbeitende des ABZ Spiez
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden können
  • die Wertschöpfungskette in der Schweiz von Fleischprodukten skizzieren

  • die wichtigsten biochemischen Vorgänge in Muskel und Fleisch erklären

  • die Fleischgewinnung verschiedener Tierarten beschreiben

  • verschiedene Fleischprodukte nach Rezept herstellen

  • mit in der Fleischwirtschaft üblichen Maschinen in Grundzügen umgehen

  • Beispiele für Arbeitssicherheit und persönliche Schutzausrüstung im Fleischgewinnungs- und Verarbeitungsbereich anwenden und begründen

Lerninhalte Lerninhalte Praktisches Arbeiten im Technikum:
 
  • Ausbeinen von Tierkörperteilen
  • Herstellen von
    • Kochpöckelwaren
    • Brühwurstwaren
    • Rohwurstwaren
    • Kochpöckelwaren
    • Rohpökelwaren
  • Benennen von Fleischstücken und die Verwendung einzelner Stücke
  • Einsatz von Zusatzstoffen in der Fleischwirtschaft
     

Seminar
  • Biochemie
  • Fleischtechnologie
  • Tierklassierung
  • Steackholder der Fleischwirtschaft Schweiz
Exkursion
  • Schlachten verschiedener Tierarten
  • Weiterverwarbeitung von Schlachtkörpern
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung 100%
Leistungsnachweis Prädikat bestanden / nicht bestanden
 
Bibliographie Anleitungen werden abgegeben
Erforderliche Vorkenntnisse Lebensmittelwissenschaften 1-4
Anschlusskurse -
Bemerkungen Die Präsenzzeit ist höher als der angegebene Workload.

Die Projektwoche findet im Fleischausbildungszentrum Spiez statt. Die Kostenbeteiligung der Teilnehmenden beträgt in jedem Fall 200 CHF.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche andreas.kilchoer@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel
Kurs: Spezielle Lebensmittel Analytik
Nr.
n.BA.LM.SLMA.11HS.V
Bezeichnung
Spezielle Lebensmittel Analytik
Leitung
Beatrice Baumer

Beschreibung

Version: 7.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtkurs Vertiefung Getränke und Ernährung
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 24
Begleitetes Selbststudium 6
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Beatrice Baumer
Betreuende im Labor
Zu erreichende Kompetenzen Studierende können
  • Ausgewählte Methoden der LM-Analytik (z.B. chromatographische und immunologische) anwenden, Resultate auswerten und interpretieren und die Prinzipien davon erläutern.
  • Eine LM-analytische Aufgabe selbstständig (als Gruppe) formulieren (Forschungsfrage), planen, durchführen, auswerten und dokumentieren.
  Lerninhalte
  • Praktikum
    • Ausgewählte Probenaufarbeitungsmethoden, z.B. selektive Extraktionsverfahren, Derivatisierung
    • Spezifische Nachweismethoden, z.B. immunologische Methoden (Allergene), Chromatographie, Kolorimetrie, enzymatische Methoden
    • Typische Lebensmittelanalytische Fragen, aus der Literatur für die eigene Aufgabe anwenden und überarbeiten
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung 100%
Leistungsnachweis
  • drei obligatorische Laborberichte (als Gruppe, unbenotet)
  • 1 Bericht zur selbständigen LM-analytischen Aufgabe als Gruppenarbeit 100% der Erfahrungsnote
Bibliographie Unterrichtsunterlagen
  • Empfohlenes Handbuch:
    Schwedt G.(2004): Analytische Chemie – Grundlagen, Methoden und Praxis, Wiley-VCH, Weinheim
Erforderliche Vorkenntnisse Folgende Module besucht:
  • Naturwissenschaften Biologie und Chemie 3
  • Praktikum 4
Anschlusskurse Industriefallstudie
Bemerkungen Der Besuch des Kurses „Spezielle Lebensmittelmikrobiologie“ wird empfohlen
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 08
E-Mail Modulverantwortliche beatrice.baumer@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTLemi1.11HSVertiefung Lebensmittel 1
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
Kurs: Spezielle Lebensmittel Mikrobiologie
Nr.
n.BA.LM.SLMMB.11HS.V
Bezeichnung
Spezielle Lebensmittel Mikrobiologie
Veranstalter
ZHAW

Beschreibung

Version: 9.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Getränke
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 24
Begleitetes Selbststudium 6
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Prof. Dr. Susanne Miescher Schwenninger und weitere ReferentInnen
 
Zu erreichende Kompetenzen
  1. Die Studierenden können spezielle Anwendungen von Mikroorganismen und Bakteriophagen in Lebensmitteln beschreiben, insbesondere Massnahmen zur biologischen Haltbarmachung (Biocontrol) als alternative und/oder ergänzende Methode zur Verlängerung der Haltbarkeit bzw. Erhöhung der
    Lebensmittelsicherheit.
  2. Die Studierenden können die Aktivität natürliche Antagonisten am Beispiel von Milchsäurebakterien selbständig nachweisen und deren Effektivität in verschiedenen Lebensmitteln überprüfen (Challenge Test).
  3. Die Studierenden können einen Challenge Test selbständig planen und beziehen sich dabei auf die verfügbaren Guidelines.
  4. Die Studierenden können pathogene Mikroorganismen mittels kultureller Methoden selbständig nachweisen. Sie verwenden dabei die gesetzlich vorgeschriebenen Methoden nach ISO und sind mit den gesetzlichen Anforderungen (Hygieneverordnung, HyV) vertraut.
Lerninhalte Vertiefung in Spezielle Anwendungen von Mikroorganismen in Lebensmitteln
 
Theorie (ca. 25%):
  • alternative Methoden zur Haltbarmachung von Lebensmitteln (Biocontrol) mit Hilfe von Schutzkulturen und Bakteriophagen
  • Wirkungsmechanismen von Schutzkulturen und Bakteriophagen
  • Guidelines zur Durchführung von Challenge Tests
  • kulturelle Nachweismethoden pathogener Keime der Risikogruppe 2 nach ISO
 Praxis (ca. 75%):
  • Selektionieren von antimikrobiellen Milchsäurebakterien und/oder Bakteriophagen aus verschiedenen Habitaten
  • Überprüfung der Anwendung kommerzieller Schutzkulturen und Bakteriophagen-Präparate in/auf verschiedenen Lebensmitteln im Rahmen von Challenge Tests
  • Kultureller Nachweis nach ISO von pathogenen Keimen der Risikogruppe 2 (Schwerpunkt: Nachweis von Salmonella spp. und Listeria monocytogenes)

Im Rahmen des Kurses wird eine individuelle Laborarbeit mit Kurzbericht durchgeführt.
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung 100%
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 100% - e-assessment

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie Unterrichtsunterlagen
  • Handouts der Präsentationen der Dozierenden
  • Krämer, J. und Prange, A. (2016): Lebensmittel-Mikrobiologie. 7. Aufl. Ulmer UTB, Stuttgart
  • Lacroix, C., Ed. (2011). Protective cultures, antimicrobial metabolites and bacteriophages for food and beverage biopreservation. Woodhead Publishing Ltd, Cambridge, UK ISBN: 978 1 84569 669 6 (Auszüge werden im Kurs abgegeben)
  • Zusammenfassung der ISO Methoden zum Nachweis von pathogenen Mikroorganismen der Risikogruppe 2
  • Hygieneverordnung (HyV) des Schweizerischen Lebensmittelrechts und Einschliessungsverordnung (ESV)
Weitere Literatur wird bei Bedarf im Kurs empfohlen.
Erforderliche Vorkenntnisse Modul Naturwissenschaften Biologie und Chemie 3 besucht
Anschlusskurse Industriefallstudie
Bemerkungen Besuch der Kurse "Molekularbiologische Lebensmittelanalytik" und "Spezielle Lebensmittelanalytik" empfohlen
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 54 13
E-Mail Modulverantwortliche susanne.miescher-schwenninger@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTLemi1.11HSVertiefung Lebensmittel 1
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
Kurs: Spezifische Kosmetik 1 - Entwicklung von Produktkategorien (Theorie)
Nr.
n.BA.LM.SpKo1.11HS.V
Bezeichnung
Spezifische Kosmetik 1 - Entwicklung von Produktkategorien (Theorie)
Leitung
Petra Huber

Beschreibung

Version: 5.0 gültig ab 01.08.2021
tatus Wahlpflichtkurs
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 14
Begleitetes Selbststudium 8
Autonomes Selbststudium 38
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Petra Huber
Externe Lehrbeauftragte aus Industrie (F&E) und Vertrieb
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden erhalten eine Übersicht über:
 
  • Theoretische Grundlagen der Kosmetik-Herstellung
    (Emulsionen und Tensidprodukte)
Lerninhalte Vorlesung, Übungen
  • Kenntnisse der Kosmetik – Produktekategorien
  • wichtigste Inhaltsstoffe und Zuweisung deren Funktion („Read the label“)
  • Grundkenntnisse über die Formulierung stabiler halbfester Produkte
  • Vertiefung der Rohstoffchemie Tenside und Emulgatoren, Emulsionen und Gele
  • Grundprinzipien der Herstellungstechnologie kosmetischer Mittel
  • Produkt-Entwicklungsstrategien in der Praxis, Projektbriefing (Fallstudie)
  • Aktuelle Themen Kosmetik: Trends, Innovationen wie Naturkosmetik/Nachhaltigkeit, Mikroalgen, Cosmeceuticals
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 100%

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie
  • Unterrichtsskript
  • Lehrbuch: Umbach W.: Kosmetik und Hygiene (Entwicklung, Herstel­lung und Anwendung kosmetischer Mittel) Stuttgart, Thieme Verlag 2004 (ISBN 3527309969)
Erforderliche Vorkenntnisse Modul Naturwissenschaften Biologie und Chemie, Modul Technik; Toxikologie, Lebensmittelmarketing
Anschlusskurse Praktische Kosmetik 2 – Entwicklung von Produktkategorien (Praxis)
Bemerkungen Der Besuch des Kurses Allgemeine Kosmetik 1 – Grundlagen, wird empfohlen.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 28
E-Mail Modulverantwortliche petra.huber@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.WM1VTErn.XXWahlmodul 1 VT Ernährung
n.BA.LM.WM1VTGet.XXWahlmodul 1 VT Getränke
n.BA.LM.WM1VTLemi.XXWahlmodul 1 VT Lebensmittel