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n.BA.LM.VTLemi2.11HS (Vertiefung Lebensmittel 2)
Modul: Vertiefung Lebensmittel 2
Diese Information wurde generiert am: 25.04.2024
Nr.
n.BA.LM.VTLemi2.11HS
Bezeichnung
Vertiefung Lebensmittel 2
Leitung
Andreas Kilchör
Credits
8
Beschreibung
Version: 4.0 gültig ab 01.08.2018
Studiengang
Lebensmitteltechnologie
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode
Kursbezeichnung
Gewichtung
n.BA.LM.LMT2.11HS.V
Lebensmitteltechnologie 2
29%
n.BA.LM.PrDe.11HS.V
Process Design
29%
n.BA.LM.IFS.11HS.V
Industriefallstudie
42%
n.BA.LM.PWMil.13HS.P
Projektwoche Milch
Status
Pflichtmodul Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtmodul Vertiefung Ernährung und Getränke
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Vorausgesetzte Module
-
Anschlussmodule
-
Bemerkungen
-
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche
kias@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
3.0 gültig ab 01.08.2013
Kurs: Industriefallstudie
Nr.
n.BA.LM.IFS.11HS.V
Bezeichnung
Industriefallstudie
Leitung
Giovanna Spielmann-Prada
Beschreibung
Version: 6.0 gültig ab 01.08.2021
Status
Pflichtkurs Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Getränke
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
6. Semester
Kontaktstudium
5
Begleitetes Selbststudium
40
Autonomes Selbststudium
45
Total Workload
90
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Giovanna Spielmann-Prada und weitere ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierenden können in Teams komplexe Fragestellungen aus der Lebensmittel-Wirtschaft im Bereich der Qualitätsbeurteilung, -optimierung und -sicherung, sowie bezogen auf die Hygiene oder weitere Kriterien (z.B. Energieeffizienz) bei der Lebensmittelverarbeitung und Haltbarmachung selbstständig prüfen, bearbeiten und begründete Verbesserungsvorschläge entwickeln und empfehlen. Sie können die Erkenntnisse vor der Geschäftsleitung präsentieren.
Bei der Bearbeitung der komplexen Fragestellungen können sie sich selbständig organisieren und die in den Teams interdisziplinär erarbeiteten Erkenntnisse zu einer Gesamtanalyse zusammenfügen. Sie nutzen bei der Analyse der komplexen Aufgabe ihre im Studium erworbenen Kenntnisse insbesondere aus den Bereichen Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement, Lebensmittelrecht, Analytik (Mikrobiologie, Chemie, Sensorik), sowie Lebensmittel- und Verfahrenstechnologie und Verpackung.
Lerninhalte
Selbstständiges, begleitetes Lernen am praktischen Beispiel unter Anleitung der Dozierenden und der Wirtschaftspartner
Fallstudie in der Lebensmittel-Wirtschaft gemäss separatem Auftrag
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
100%
Leistungsnachweis
Erfahrungsnote 100%: Präsentation und Verteidigung; Bericht
Bibliographie
Bezogen auf die Aufgabe
Erforderliche Vorkenntnisse
Die Kurse Spezielle Lebensmittelmikrobiologie und/oder Spezielle Lebensmittelanalytik werden empfohlen.
Anschlusskurse
keine
Bemerkungen
Interdisziplinäre Fallstudie, in der das Wissen aus verschiedenen Kursen kombiniert ein- und umgesetzt wird.
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 71
E-Mail Modulverantwortliche
giovanna.spielmann@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
2.0 gültig ab 01.08.2013
,
3.0 gültig ab 01.08.2014
,
4.0 gültig ab 01.08.2016
,
5.0 gültig ab 01.08.2018
Verwendung
Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:
Modul-Nr.
Bezeichnung
n.BA.LM.WM2.11HS
Wahlmodul 2
n.BA.LM.WM2VTErn.XX
Wahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTGet.XX
Wahlmodul 2 VT Getränke
Kurs: Lebensmitteltechnologie 2 (6. Sem)
Nr.
n.BA.LM.LMT2.11HS.V
Bezeichnung
Lebensmitteltechnologie 2 (6. Sem)
Leitung
Andreas Kilchör
Beschreibung
Version: 9.0 gültig ab 01.08.2021
Status
Pflichtkurs Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Getränke
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
6. Semester
Kontaktstudium
30
Begleitetes Selbststudium
-
Autonomes Selbststudium
30
Total Workload
60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Andreas Kilchör
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierenden
sind in der Lage, Milchqualität anhand von Beispielen zu interpretieren und Auswirkungen auf verschiedene Milchprodukte darzustellen.
können Mich verschiedener Tierarten unterscheiden und spezifische Unterschiede aufzeigen.
können die Herstellung von Joghurt, Eisprodukten, Butter, Rahm, Trinkmilch und Käse
zu erklären.
können die Molkerei- und Käsereitechnologie fundiert erklären
können die Produkt- und Porzessqualität von Milchprodukten herleiten.
können Prozessparameter für die Herstellung von einem Milchprodukt recherchieren. Sie können eine schriftliche Arbeit über solche Produkte erstellen und präsentieren.
Lerninhalte
Herstellung von Milch und Milchprodukten
Rohmilcharten, Milch verschiedener Tierarten
Rohmilchqualität
Herstellung und Charakteristika von
Trinkmilch (ESL Verfahren)
Rahmprodukten
Butter
Frisch - Weich- und Hartkäsen
Fermentierte Milchprodukte
Eisprodukten
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
-
Leistungsnachweis
Abgesetzte mündliche Modulprüfung 100%
Bibliographie
Gemäss abgegebenem Skript
Erforderliche Vorkenntnisse
Der Besuch der Projektwoche Milch wird vorausgesetzt
Anschlusskurse
-
Bemerkungen
-
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche
andreas.kilchoer@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
3.0 gültig ab 01.08.2013
,
4.0 gültig ab 01.08.2014
,
5.0 gültig ab 01.08.2016
,
7.0 gültig ab 01.08.2017
,
8.0 gültig ab 01.08.2018
Verwendung
Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:
Modul-Nr.
Bezeichnung
n.BA.LM.WM2.11HS
Wahlmodul 2
n.BA.LM.WM2VTErn.XX
Wahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTGet.XX
Wahlmodul 2 VT Getränke
Kurs: Process Design
Nr.
n.BA.LM.PrDe.11HS.V
Bezeichnung
Process Design
Leitung
Christoph Lustenberger
Beschreibung
Version: 8.0 gültig ab 01.08.2021
Status
Pflichtkurs Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Getränke
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
6. Semester
Kontaktstudium
22
Begleitetes Selbststudium
6
Autonomes Selbststudium
32
Total Workload
60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Christoph Lustenberger
Dozenten und Betreuer aus Engineeringunternehmen und aus der Lebensmittelindustrie
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierenden lernen systematisch, wie ein neuer Produktionsprozess für die Lebensmittelherstellung aufgebaut und wie dessen Umgebung lebensmittelkonform gestaltet wird.
Die Studierenden können Methoden zur Definition von Zielen und Anforderungen anwenden und lernen die Arbeit der involvierten Verantwortlichen in einem praktischen Process Desing-Projekt kennen,
Die Studierenden sind in der Lage, Prozesse im Detail zu überprüfen und an Hand der RI-Schemata zu beurteilen.
Sie erarbeiten Grundfliessbilder und Checklisten als Basis für ein Projekt an Hand einer konkreten Problemstellung aus Industrie und Engineering. Das Projekt wird theoretisch geplant und teilweise simuliert, und kann dann in der Praxis auf seine Tauglichkeit überprüft werden.
Die Studierenden lernen bei einem professionellen Engineeringunternehmen die Auslegung und Erstellung von Automation, Wärmetauscher, Pumpen, RI-Fliessbild und Dokumentation kennen.
Lerninhalte
Vorlesung (Inputs) und Arbeitsgruppen
Einführung in Process Design und Gebäudeplanung.
Definition der beteiligten Disziplinen und Verantwortlichen.
Vorgehen Process Design anhand eines konkreten Prozesses der Lebensmittelherstellung.
Professionelles Engineering im Process Design.
Falls passend: Simulation eines Produktionsprozesses. Welche Daten sind erforderlich, um Produktionsprozesse zu beherrschen.
Auslegung von Apparaten, Leistungssystemen und Armaturen.
Erstellen von RI-Schema, Prozessbeschreibung und Spezifikation für eine Offertausschreibung.
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
ja
Leistungsnachweis
Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 60%, Flussdiagramm, Fliessbild, Layout, Präsenation 40%
Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an
pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
und Cc. Studiengangleitung.
Bibliographie
Daniel S. Christen, 2010; Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik. Food processing operations modeling : design and analysis / ed. by Soojin Jun, 2009.
Tscheuschner, H.D.: Grundzüge der Lebensmitteltechnik, Kap. 9. Behr's Verlag, Hamburg, 2004.
Erforderliche Vorkenntnisse
Lebensmittelverfahrenstechnik, Lebensmitteltechnologie, Betriebswirtschaftslehre, Produktionscontrolling
Anschlusskurse
-
Bemerkungen
-
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 56 16
E-Mail Modulverantwortliche
christoph.lustenberger@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
2.0 gültig ab 01.08.2013
,
3.0 gültig ab 01.08.2014
,
4.0 gültig ab 01.08.2016
,
6.0 gültig ab 01.08.2017
,
7.0 gültig ab 01.08.2020
Verwendung
Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:
Modul-Nr.
Bezeichnung
n.BA.LM.WM2.11HS
Wahlmodul 2
n.BA.LM.WM2VTErn.XX
Wahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTGet.XX
Wahlmodul 2 VT Getränke
Kurs: Projektwoche Milch
Nr.
n.BA.LM.PWMil.13HS.P
Bezeichnung
Projektwoche Milch
Leitung
Andreas Kilchör
Beschreibung
Version: 5.0 gültig ab 01.08.2021
Status
Pflichtkurs Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Getränke
*Typus
R
Related course/module
(Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
6. Semester
Kontaktstudium
-
Begleitetes Selbststudium
30
Autonomes Selbststudium
-
Total Workload
30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Andreas Kilchör
Mitarbeitende des Milchbildungszentrums Sursee
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierende können:
Milchprodukte der weissen und gelben Linie herstellen.
können die wichtigste Analysemethoden speziell für Milch und Milchprodukte anwenden.
Lerninhalte
Praktikum im Technikum und Labor
Herstellen von Butter, Käse, Glace, Joghurt und weiteren Milchprodukten.
Durchführen von spezifischen milchwirtschaftlichen Analysemethoden im Labor
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
100%
Leistungsnachweis
Prädikat 100% (bestanden / nicht bestanden)
Bibliographie
Anleitung wird abgegeben
Erforderliche Vorkenntnisse
Lebensmittelwissenschaften 1-4. Der Besuch des Kurses Lebensmitteltechnologie 2 wird vorausgesetzt.
Anschlusskurse
-
Bemerkungen
Die Präsenzzeit ist höher als der angegebene Workload.
Die Projektwoche findet im Ausbildungszentrum in Sursee statt. Die Kostenbeteilung der Teilnehmenden beträgt in jedem Fall 200 CHF.
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche
andreas.kilchoer@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2013
,
2.0 gültig ab 01.08.2015
,
3.0 gültig ab 01.08.2018
,
4.0 gültig ab 01.08.2019
Verwendung
Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:
Modul-Nr.
Bezeichnung
n.BA.LM.WM2.11HS
Wahlmodul 2
n.BA.LM.WM2VTErn.XX
Wahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTGet.XX
Wahlmodul 2 VT Getränke