n.BA.LM.WM2.11HS (Wahlmodul 2) 
Modul: Wahlmodul 2
Diese Information wurde generiert am: 23.04.2024
Nr.
n.BA.LM.WM2.11HS
Bezeichnung
Wahlmodul 2
Leitung
Beatrice Baumer
Credits
4

Beschreibung

Version: 3.0 gültig ab 01.08.2013
Studiengang Lebensmitteltechnologie
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode Kursbezeichnung Gewichtung
n.BA.LM.PraKo2.11HS.V Praktische Kosmetik – Entwicklung von Produktkategorien 2 (Praxis)  
n.BA.LM.MPS2.11HS.V Marketingplanspiel 2  
n.BA.LM.LMT2.11HS.V Lebensmitteltechnologie 2  
n.BA.LM.PrDe.11HS.V Process Design  
n.BA.LM.IFS.11HS.V Industriefallstudi  
n.BA.LM.PWMil.13HS.P Projektwoche Milch  
n.BA.LM.EAK1.11HS.V Ernährungsabhängige Krankheiten 1  
n.BA.LM.EAK2.11HS.V Ernährungsabhängige Krankheiten 2  
n.BA.LM.NuPo2.11HS.V Nutrition Policy 2  
n.BA.LM.SEF.11HS.V Spezielle Ernährungsformen  
n.BA.LM.VeLe.11HS.V Verpackung von Lebensmitteln  
n.BA.LM.FiMa2.11HS.V Fit for Market 2  
n.BA.LM.Gehe2.11HS.V Getränkeherstellung 2  
n.BA.LM.GCA2.11HS.V Getränkechemie und -analytik 2  
n.BA.LM.GGS2.11HS.V Getränkegrundstoffe 2  
n.BA.LM.Gese2.11HS.V Getränkesensorik 2  
Status Wahlpflichtmodul
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Vorausgesetzte Module Es sind die Voraussetzungen für die jeweiligen Kurse zu beachten.
Anschlussmodule -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 08
E-Mail Modulverantwortliche beatrice.baumer@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

 

Hinweis

Kurs: Ernährungsabhängige Krankheiten 1
Nr.
n.BA.LM.EAK1.11HS.V
Bezeichnung
Ernährungsabhängige Krankheiten 1
Leitung
Beatrice Baumer

Beschreibung

Version: 9.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Ernährung
Wahlpflichtkurs Vertiefung Getränke und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 20
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Beatrice Baumer, weitere ReferentInnen und ggf. Verschiedene Betreuende für die Fallstudie
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden können
  • Die theoretischen Hintergründe von Unverträglichkeitsreaktionen schildern: Stoffe, Reaktionen im Körper (Stoffwechsel), gesundheitliche Konsequenzen
  • Die Markt-Entwicklung von "free-from" Produkten beschreiben
  • Lebensmittelkonzepte entwickeln für Betroffene (vor der Marktanalyse bis zum Briefing)
Lerninhalte
  • Physiologisch bedingte Lebensmittelunverträglichkeiten wie Malassimilation, Lebensmittel­unverträglichkeiten, Lebensmittelallergien (Schwerpunkt auf Pathogenese, Diagnose) und
  • angeborene Stoffwechselerkrankungen, Rolle der Ernährung (sowohl als Risikofaktor wie auch als Therapie-Bestandteil)
    • Theoretische Aspekte
    • Fallstudie: Entwicklung einer Idee (Produktbriefing, inkl gesetzliche und theoretische Machbarkeitsabklärung und Vorschlag für eine Konsumentenstudie)
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung Ja, für Fallstudie
Leistungsnachweis Erfahrungsnote 100% (Gruppennote für Fallstudie = 40%, Einzelnote Prüfung = 60%)
 
Bibliographie Skripte und nötige Unterlagen werden abgegeben sowie auch eine Liste empfohlener Lehrbücher/Nachschlagewerke
Erforderliche Vorkenntnisse Kurse Lebensmittelwissenschaften 1 - 4 besucht, vom Vorteil (aber nicht zwingend)  auch Ernährungsphysiologie
Anschlusskurse -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 08
E-Mail Modulverantwortliche beatrice.baumer@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTErn2.11HSVertiefung Ernährung 2
n.BA.LM.WM2VTGet.XXWahlmodul 2 VT Getränke
n.BA.LM.WM2VTLemi.XXWahlmodul 2 VT Lebensmittel
Kurs: Ernährungsabhängige Krankheiten 2
Nr.
n.BA.LM.EAK2.11HS.V
Bezeichnung
Ernährungsabhängige Krankheiten 2
Leitung
Beatrice Baumer

Beschreibung

Version: 8.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Ernährung
Wahlpflichtkurs Vertiefung Getränke und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 20
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Beatrice Baumer
ggf. Gastreferate
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden können
  • den Zusammenhang zwischen Ernährungsverhalten und Ernährungsabhängige Krankheiten kurz erklären.
  • die bedeutendsten Ernährungsabhängige Krankheiten beschreiben.
  • erläutern, wieso  falsche / ungeeignete / unausgewogene Ernährungsweisen als Risikofaktor gelten .
  • einige metabolische Risikofaktoren schildern: Messung, Interpretation, Bedeutung in der Therapie
  • Ernährungsempfehlungen bei solchen Krankheiten beschreiben und Evaluationskriterien definieren.
Lerninhalte
  • Rolle der Ernährung bei ausgewählten Erkrankungen: (Risikofaktoren, Diagnose, präventive Massnahmen)
  • Mini-Gesundheitscheck durchführen, Bedeutung von Cut-Off-Werten interpretieren (mit Mini-Bericht)
  • Behandelte Krankheiten sind z.B.
    • Adipositas und deren Folgen: Chronische Entzündungen, metabolisches Syndrom
    • Diabetes Typ 2
    • Herz-Kreislauferkrankungen
    • Nierenerkrankungen (Nierensteine), Hyperurikämie
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung nein
Leistungsnachweis Erfahrungsnote 100% (Mini-Bericht, Gruppennote = 40%, Einzelnote Prüfung = 60%)
Bibliographie Skripte und nötige Unterlagen werden abgegeben sowie auch eine Liste empfohlener Lehrbücher/Nachschlagewerke
Erforderliche Vorkenntnisse Kurse Lebensmittelwissenschaften 1 - 4 besucht
Anschlusskurse -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 08
E-Mail Modulverantwortliche beatrice.baumer@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTErn2.11HSVertiefung Ernährung 2
n.BA.LM.WM2VTGet.XXWahlmodul 2 VT Getränke
n.BA.LM.WM2VTLemi.XXWahlmodul 2 VT Lebensmittel
Kurs: Fit for Market 2
Nr.
n.BA.LM.FiMa2.11HS.V
Bezeichnung
Fit for Market 2
Leitung
Marco Loschi

Beschreibung

Version: 6.0 gültig ab 01.08.2021
Status Wahlpflichtkurs
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 10
Begleitetes Selbststudium 25
Autonomes Selbststudium 25
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Marco Loschi
 
Zu erreichende Kompetenzen Course objective:
  • Deep dive into successful product development strategy
Teaching objectives:
  • To provide students with an insight into the evaluation of products of key market players
  • To illustrate the importance of a balanced product development portfolio
  • To familiarize with available tools to define competition and markets, and to source ideas.
  • To evaluate product formulation development strategies
Lerninhalte Theory
  • Additional success factors in product innovation
    Product development portfolio management
    Product formulation: goals and execution
    Experts from industry share their experience about their product development projects
Group work
  • Evaluation of tools to screen markets
Unterrichtssprache English
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis A graded written report and presentation (Erfahrungsnote 100%)
Bibliographie Course presentations and notes (giving a general outline of the contents of the course), available on Moodle.
Erforderliche Vorkenntnisse Fit for Market 1
Anschlusskurse -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 50 61
E-Mail Modulverantwortliche marco.loschi@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.WM2VTErn.XXWahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTGet.XXWahlmodul 2 VT Getränke
n.BA.LM.WM2VTLemi.XXWahlmodul 2 VT Lebensmittel
Kurs: Getränkechemie- und -analytik 2
Nr.
n.BA.LM.GCA2.11HS.V
Bezeichnung
Getränkechemie- und -analytik 2
Leitung
Irene Chetschik

Beschreibung

Version: 5.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Getränke
Wahlpflichtkurs Ernährung und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 22
Begleitetes Selbststudium 22
Autonomes Selbststudium 46
Total Workload 90
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Dr. Irene Chetschik und weitere ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen Erlernen der theoretischen Grundlagen der qualitativen und quantiativen instrumentellen Analytik von flüchtigen und nichtflüchtigen Inhaltsstoffen im Kontext der Prozessoptimierung bei der Herstellung von Getränken und anderen Lebensmitteln.

Erlernen und Praktizieren der wichtigsten Laborpraktiken der instrumentellen Analytik flüchtiger und nichtflüchtiger Inhaltsstoffe in Getränken.

Durch das praktische Analysieren von Proben und Protokollierung der Anaysenergebnisse und deren Reflexion erlernen die Studierenden die kritischen Beurteilung von Analysenresultaten und Messmethoden eines Stoffes oder einer Substanzgruppe in Getränkeproben.
Lerninhalte Analyse von Aromastoffen mittels Gaschromatographie (GC) mit verschiedenen
  • Aufarbeitungsmethoden
  • Probenaufgabemethoden (verschiedene Probenaufgabetechniken)
  • Detektionsmethoden (FID, MS, Olfaktometrie)
  • Verschiede Quantifizierungstechniken
Chemie der Aromastoffe
  • Differenzierung flüchtige Verbindungen & aromaaktive Substanzen
  • Bildungswege von Aromastoffen
  • Herstellung, Stabilisierung und Anwendung von Aromen
Analyse von nichtflüchtigen Inhaltsstoffen (Geschmacksstoffe, Farbstoffe, Aminosäuren, biogene Amine) über Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) mit verschiedenen Detektionsmöglichkeiten (UV, DAD, MS) und moderne Dünnschichtchromatographie (HPTLC) mit verschiedenen Detektionsmöglichkeiten & Derivationstechniken
 
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Erfahrungsnote 100%
Bibliographie Matissek R, Steiner G, Fischer, M. (2010) Lebensmittelanalytik, Springer Verlag Berlin.

Belitz H.D. Grosch W. Schieberle P. (2008) Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Springer-Verlag Berlin

Voilley A. Etiévant P.  Flavor in Food, Elsevier, Woodhead Publishing

Wrolstad R.E. et al. Handbook of Analytical Chemistry, Wiley-Interscience

Zoecklein B.W., Fugelsang C. K., Gump H.B., Nury S.F. (1995). Wine analysis and production. Chapman & Hall, New York

Mortimer C.E. (1996). Chemie. Thieme Verlag, Stuttgart

Usseglio-Tomasset L. (1995). Chimie Oenologique, Tec Doc, London

Olschimke D. (1986). Methoden zur statistischen Behandlung von Analyseergebnissen. In Getränkebeurteilung, Herausgeber Julius Koch, Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart

Schobinger U. Hrsg. (2001). Frucht- und Gemüsesäfte, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart


Zu den einzelnen Lerninhalten werden Unterlagen bereitgestellt
Erforderliche Vorkenntnisse Getränkechemie und -analytik 1
Anschlusskurse -
Bemerkungen Vernetzung mit den anderen Lerninhalten der Vertiefungsrichtung Getränke
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 56 51
E-Mail Modulverantwortliche irene.chetschik@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTGet2.11HSVertiefung Getränke 2
n.BA.LM.WM2VTErn.XXWahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTLemi.XXWahlmodul 2 VT Lebensmittel
Kurs: Getränkegrundstoffe 2
Nr.
n.BA.LM.GGS2.11HS.V
Bezeichnung
Getränkegrundstoffe 2
Leitung
Tilo Hühn

Beschreibung

Version: 6.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Getränke
Wahlpflichtkurs Ernährung und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 30
Begleitetes Selbststudium -
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Prof. Dr. Tilo Hühn und weitere interne ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen
  • Kenntnis der enzymatischen und chemischen Methoden zur Klärung, Stabilisierung und Behandlung der Getränke.

  • Kenntnis der Einflüsse von Konzentrationsmassnahmen auf die chemische Zusammensetzung.

  • Kenntnisse über negative physikalische und mikrobiologische Getränkeveränderungen.
Lerninhalte Chemische und enzymatische Methoden zur Klärung, Stabilisierung und Behandlung der Getränke.
Flockung
Sol-/Gel-Reaktionen
Adsorption
Sedimentation
Kolloidproblematik
Schönungs- und Behandlungsmittel:
Gelatine, Casein, Hausenblase, Tierisches Eiweiß,
Tannin, Kieselsol, Bentonit, Aktivkohle,
Polyvinylpolypyrrolidon Pektinasen, Cellulasen,
Amylasen, Lipasen
 
Konservierungsmittel
SO2, DMDC, Sorbinsäure, Benzoesäure, Ascorbinsäure, GOX,
Lysozym
 
Negative Getränkeveränderungen
Chemisch/physikalische Trübungen
Mikrobiologische Trübungen (Abgrenzungen)
Unerwünschte Komponenten, Off-Flavor
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 100%

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie
  • Schobinger U. Hrsg. (2001). Frucht- und Gemüsesäfte, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart
  • Würdig G.  Woller R. Hrsg. (1989). Chemie des Weines, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart
  • Tanner H. Brunner H.R. (1987). Getränkeanalytik. Heller Verlag Schwäbisch Hall
  • Troost G. (1988). Technologie des Weines, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart
  • Belitz H.D. Grosch W. Schieberle P. (2008) Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Springer Verlag Berlin
  • VDF e.V. (1987) Richtwerte und Schwankungsbreiten, Verlag Flüssiges Obst GmbH Schönborn
  • Zoecklein B.W., Fugelsang C. K., Gump H.B., Nury S.F. (1995). Wine analysis and production. Chapman & Hall, New York
  • Mortimer C.E. (1996). Chemie. Thieme Verlag, Stuttgart

    Skript wird bereitgestellt
Erforderliche Vorkenntnisse Der Besuch der Lehrveranstaltung Getränkegrundstoffe 1 wird empfohlen
Anschlusskurse -
Bemerkungen Vernetzung mit den anderen Lerninhalten der Vertiefungsrichtung Getränke
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 05
E-Mail Modulverantwortliche tilo.huehn@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTGet2.11HSVertiefung Getränke 2
n.BA.LM.WM2VTErn.XXWahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTLemi.XXWahlmodul 2 VT Lebensmittel
Kurs: Getränkeherstellung 2
Nr.
n.BA.LM.Gehe2.11HS.V
Bezeichnung
Getränkeherstellung 2
Leitung
Tilo Hühn

Beschreibung

Version: 5.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Getränke
Wahlpflichtkurs Ernährung und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 8
Begleitetes Selbststudium 7
Autonomes Selbststudium 15
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Prof. Dr. Tilo Hühn und weitere interne ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen Gemeinsame Erarbeitung eines vernetzten und anwendungs­bezogenen Grundlagenwissens in der Produktion alkoholfreier Getränke, dem Weinausbau und der Bierbereitung.
Lerninhalte Kaffee- & Teebereitung
  • Fermentation
  • Röstung
  • Extraktion
Weinausbau (Rot- und Weisswein)
  • Malolaktische Gärung
  • Farb- und Gerbstoffstabilisierung
  • Physikalische und mikrobiologische Stabilisierung
 Bierbereitung
  • Malzherstellung
  • Rohstoffe: Wasser, Gerste, Malz, Hopfen
  • Sudhaustechnologie
  • Gärung, Lagerung, Stabilisierung
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 100%

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie
  • Belitz H.D. Grosch W. Schieberle P. (2008) Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Springer Verlag Berlin
  • Narziss, L. (1995) Abriss der Bierbrauerei, Ferdinand Enke Verlag Stuttgart
  • Schobinger U. Hrsg. (2001). Frucht- und Gemüsesäfte, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart
  • Tanner H. Brunner H.R. (1987). Getränkeanalytik. Heller Verlag Schwäbisch Hall
  • Troost G. (1988). Technologie des Weines, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart
  • VDF e.V. (1987) Richtwerte und Schwankungsbreiten, Verlag Flüssiges Obst GmbH Schönborn
  • Würdig G.  Woller R. Hrsg. (1989). Chemie des Weines, Handbuch der Lebensmitteltechnologie, Ulmer Verlag Stuttgart

    Skript wird bereitgestellt
Erforderliche Vorkenntnisse Der Besuch der Lehrveranstaltung Getränkeherstellung 1 wird empfohlen
Anschlusskurse -
Bemerkungen Vernetzung mit den anderen Lerninhalten der Vertiefungsrichtung Getränke
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 05
E-Mail Modulverantwortliche tilo.huehn@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTGet2.11HSVertiefung Getränke 2
n.BA.LM.WM2VTErn.XXWahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTLemi.XXWahlmodul 2 VT Lebensmittel
Kurs: Getränkesensorik 2
Nr.
n.BA.LM.Gese2.11HS.V
Bezeichnung
Getränkesensorik 2
Leitung
Annette Bongartz

Beschreibung

Version: 5.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Getränke
Wahlpflichtkurs Ernährung und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6.Semester
Kontaktstudium 15
Begleitetes Selbststudium 15
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Koordination Annette Bongartz und weitere interne ReferentInnen
 
Zu erreichende Kompetenzen
  • Jeder Studierende sollte seine persönliche Empfindlichkeit für verschiedene sensorische Eindrücke kennen.
  • Der Einfluss der Getränkematrix auf die Stärke und Ausprägung der Geschmacks- und Aromaeindrücke wird in sensorischen Übungen demonstriert und erlernt.
  • Die einzelnen sensorischen Eindrücke werden in ihrer Stärke und zeitlichen Abfolge dokumentiert. Ausgehend von diesem sensorischen Profil erfolgt für jede Getränkeklasse (z.B. Fruchtsäfte, Erfrischungsgetränke oder Wein) die Ausarbeitung von Produkttypenprofilen und die sensorische Beschreibung des Produktes für unterschiedliche Zielgruppen.
  • Die Studierenden üben und erlernen die Zuordnung der verkosteten Produkte zu bestimmten Produkttypenprofilen.
  • Die Studierenden sollten Querbeziehungen zwischen der sensorischen Beurteilung eines Produktes und der Rohwarenqualität bzw. der Verarbeitungstechnik herstellen können.
Lerninhalte
  • Getränkebeschaffenheit aus degustativer Sicht
  • Gewichtung der einzelnen sensorischen Eindrücke nach Intensität und zeitlicher Staffelung.
  • Zuordnung des Getränkes entsprechend seiner sensorischen Eigenschaften zu bestimmten Produkttypenprofilen.
  • Produktbeschreibung
  • Degustationsformulare
  • Beschreibung des Produktes in Abhängigkeit des Zielmarktes
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 100% mit Degustation

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie
  • Busch-Stockfisch, M. (Hrsg.) (2003) Praxishandbuch "Sensorik in der Produktentwicklung und Qualitätssicherung", Behr's Verlag
  • Buffin, J. (1987). Le vin votre talent de la dégustation. Buffin, 74210 Doussard (France)
  • Burdach, K.J (1988): „Geschmack und Geruch“, Verlag Hans Huber, Bern
  • Guimberteau G. (1999). Wine-tasting. Special issue Journal International des sciences de la vigne & du vin
  • Koch, J.( Hrsg.) (1986) Getränkebeurteilung, Ulmer, Stuttgart
  • Lawless, H. (1999) "Sensory Evaluation of food", Aspen Publishers
  • O'Mahony (1986) "Sensory Evaluation of Food - Statistical Methods an Procedures", Marcel Dekker, Inc., New York
  • Peynaud, E. (1996). Le goût du vin. Dunod, Paris

    Skript wird bereitgestellt
Erforderliche Vorkenntnisse Empfohlen: Teilnahme am Kurs Getränkesensorik 1
Anschlusskurse -
Bemerkungen Es entsteht Vernetzung zu anderen Lerninhalten der Vertiefungsrichtung Getränke.
Vorkenntnisse zu sensorischer Prüfmethodik aus LMW 1, LMW 2 und dem Praktikum Sensorik im 3. Sem. werden genutzt / eingesetzt.
Es wird empfohlen am Kurs Getränkesensorik 1 teilzunehmen.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 22
E-Mail Modulverantwortliche annette.bongartz@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTGet2.11HSVertiefung Getränke 2
n.BA.LM.WM2VTErn.XXWahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTLemi.XXWahlmodul 2 VT Lebensmittel
Kurs: Industriefallstudie
Nr.
n.BA.LM.IFS.11HS.V
Bezeichnung
Industriefallstudie
Leitung
Giovanna Spielmann-Prada

Beschreibung

Version: 6.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Getränke
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 5
Begleitetes Selbststudium 40
Autonomes Selbststudium 45
Total Workload 90
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Giovanna Spielmann-Prada und weitere ReferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen
  • Die Studierenden können in Teams komplexe Fragestellungen aus der Lebensmittel-Wirtschaft im Bereich der Qualitätsbeurteilung, -optimierung und -sicherung, sowie bezogen auf die Hygiene oder weitere Kriterien (z.B. Energieeffizienz) bei der Lebensmittelverarbeitung und Haltbarmachung selbstständig prüfen, bearbeiten und begründete Verbesserungsvorschläge entwickeln und empfehlen. Sie können die Erkenntnisse vor der Geschäftsleitung präsentieren.

  • Bei der Bearbeitung der komplexen Fragestellungen können sie sich selbständig organisieren und die in den Teams interdisziplinär erarbeiteten Erkenntnisse zu einer Gesamtanalyse zusammenfügen. Sie nutzen bei der Analyse der komplexen Aufgabe ihre im Studium erworbenen Kenntnisse insbesondere aus den Bereichen Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement, Lebensmittelrecht, Analytik (Mikrobiologie, Chemie, Sensorik), sowie Lebensmittel- und Verfahrenstechnologie und Verpackung.
Lerninhalte
  • Selbstständiges, begleitetes Lernen am praktischen Beispiel unter Anleitung der Dozierenden und der Wirtschaftspartner

  • Fallstudie in der Lebensmittel-Wirtschaft gemäss separatem Auftrag
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung 100%
Leistungsnachweis Erfahrungsnote 100%: Präsentation und Verteidigung; Bericht
Bibliographie Bezogen auf die Aufgabe
Erforderliche Vorkenntnisse Die Kurse Spezielle Lebensmittelmikrobiologie und/oder Spezielle Lebensmittelanalytik werden empfohlen.
Anschlusskurse keine
Bemerkungen Interdisziplinäre Fallstudie, in der das Wissen aus verschiedenen Kursen kombiniert ein- und umgesetzt wird.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 71
E-Mail Modulverantwortliche giovanna.spielmann@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTLemi2.11HSVertiefung Lebensmittel 2
n.BA.LM.WM2VTErn.XXWahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTGet.XXWahlmodul 2 VT Getränke
Kurs: Lebensmitteltechnologie 2 (6. Sem)
Nr.
n.BA.LM.LMT2.11HS.V
Bezeichnung
Lebensmitteltechnologie 2 (6. Sem)
Leitung
Andreas Kilchör

Beschreibung

Version: 9.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Getränke
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 30
Begleitetes Selbststudium -
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Andreas Kilchör
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden
  • sind in der Lage, Milchqualität anhand von Beispielen zu interpretieren und Auswirkungen auf verschiedene Milchprodukte darzustellen.
  • können Mich verschiedener Tierarten unterscheiden und spezifische Unterschiede aufzeigen.
  • können die Herstellung von Joghurt, Eisprodukten, Butter, Rahm, Trinkmilch und Käse zu erklären.
  • können die Molkerei- und Käsereitechnologie fundiert erklären
  • können die Produkt- und Porzessqualität von Milchprodukten herleiten.
  • können Prozessparameter für die Herstellung von einem Milchprodukt recherchieren. Sie können eine schriftliche Arbeit über solche Produkte erstellen und präsentieren.
Lerninhalte Herstellung von Milch und Milchprodukten
  • Rohmilcharten, Milch verschiedener Tierarten
  • Rohmilchqualität
  • Herstellung und Charakteristika von
    • Trinkmilch (ESL Verfahren)
    • Rahmprodukten
    • Butter
    • Frisch - Weich- und Hartkäsen
    • Fermentierte Milchprodukte
    • Eisprodukten
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Abgesetzte mündliche Modulprüfung 100%
Bibliographie Gemäss abgegebenem Skript
Erforderliche Vorkenntnisse Der Besuch der Projektwoche Milch wird vorausgesetzt
Anschlusskurse -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche andreas.kilchoer@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTLemi2.11HSVertiefung Lebensmittel 2
n.BA.LM.WM2VTErn.XXWahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTGet.XXWahlmodul 2 VT Getränke
Kurs: Marketingplanspiel 2
Nr.
n.BA.LM.MPS2.11HS.V
Bezeichnung
Marketingplanspiel 2
Leitung
Gisela Hühn

Beschreibung

Version: 10.0 gültig ab 01.08.2021
Status Wahlpflichtkurs
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 20
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Gisela Hühn
Zu erreichende Kompetenzen Vertiefung eines vernetzten und anwendungsbezogenen Grundlagenwissens im strategischen Marketing in einer Planspielsituation
Lerninhalte MARGA ist ein Management-Training, das ein international tätiges Unternehmen mit zwei verschiedenen Produkten und einer Dienstleistung simuliert. Die Teilnehmenden lernen wirtschaftliche Zusammenhänge kennen und setzen sie in praktische Management-Entscheidungen um. Vom Marketing über die Produktion und Leistungserbringung bis hin zu den Finanzen erleben die Teilnehmenden das Zusammenspiel aller Bereiche und Funktionen eines Unternehmens. So finden Lerninhalte ihre Anwendung in fundiert gefällten Entscheidungen und haben damit einen konkreten Nutzen. Im MARGA-Wettbewerb wie in der Realität wird Know-how und Team Performance zum Schlüssel für den Erfolg. Die Mitspieler sind angehende Führungskräfte aus grossen Firmen wie Banken, Versicherungen, Elektronik- und Metallbaufirmen.
 
Beim Planspiel ist strategische Planung in den Bereichen Personalführung, Beschaffung, Produktion und Vermarktung gefragt. Die Grundlagen des Marketings werden in allen Bereichen des Unternehmens bearbeitet, mit
 
Markterkenntnis:
  • Erklärungsansätze des Konsumentenverhaltens
  • Markt- und Absatzpotential
  • Markt- und Absatzvolumen
  • Marktanteil
Marketingstrategien:
  • Segmentierungsstrategien
  • Wettbewerbsstrategien
  • Produktstrategien
Marketingpolitische Instrumente:
  • Produktpolitik
  • Kontrahierungspolitik
  • Distributionspolitik
  • Kommunikationspolitik
  • Marketing-Mix
  • Marketingorganisation und -planung
Betriebswirtschaft:
  • Bilanzanalyse
  • Strategisches Controlling
  • Produktionsplanung
  • Finanzierung
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 100% E-Assessment

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie
  • Weis H. C.; Olfert, K. (2010) Kompakttraining Marketing, 6. Auflage, Kiehl Verlag Ludwigshafen
    Standardwerk, in der Bibliothek verfügbar

  • Meffert, H. (2012), Marketing, Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, 11. Auflage, Gabler Verlag Wiesbaden
    Standardwerk, in der Bibliothek verfügbar

  • Thommen, J.P. (2008) Managementorientierte Betriebsführung, 8. Auflage, Versus Verlag, Zürich
    Standardwerk, in der Bibliothek verfügabr

  • Fanatapié Altobelli, C. (2011) Marktforschung, 2. Auflage, Lucius + Lucius Verlag

  • Zum Planspiel werden Begleitunterlagen und Lehrbriefe zur Verfügung gestellt.
Erforderliche Vorkenntnisse Erfolgreiche Teilnahme am Marketingplanspiel 1
Marketing, Betriebswirtschaft
Anschlusskurse -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 55 53
E-Mail Modulverantwortliche gisela.huehn@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.WM2VTErn.XXWahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTGet.XXWahlmodul 2 VT Getränke
n.BA.LM.WM2VTLemi.XXWahlmodul 2 VT Lebensmittel
Kurs: Nutrition Policy 2
Nr.
n.BA.LM.NuPo2.11HS.V
Bezeichnung
Nutrition Policy 2
Leitung
Christine Brombach

Beschreibung

Version: 6.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Ernährung
Wahlpflichtkurs Vertiefung Getränke und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 20
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Prof. Dr. Christine Brombach
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden können
  • die verschiedenen Ernährungspolitiken im europäischen und globalen Zusammenhang erkennen und beschreiben..
  • verschiedene Sichtweisen von Lebensmitteln aus Politik, Wirtschaft, Konsumenten verstehen und bewerten
  • Consumer Insight Studien verstehen und bewerten
Lerninhalte
  • Ernährungs- und Food-Policies in der Schweiz und weltweit, mit verschiedenen Zielen
  • Einfluss von politischen und gesellschaftlichen Aspekten auf die Ernährung
  • Interventionsmöglichkeiten
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung nein
Leistungsnachweis Erfahrungsnote 100%
Bibliographie Skripte und nötige Unterlagen werden abgegeben sowie auch eine Liste empfohlener Lehrbücher/Nachschlagewerke
Erforderliche Vorkenntnisse Kurse Lebensmittelwissenschaften 1 - 4 besucht, Nutrition Policy 1 empfohlen (nicht erforderlich)
Anschlusskurse -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 56 86
E-Mail Modulverantwortliche christine.brombach@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTErn2.11HSVertiefung Ernährung 2
n.BA.LM.WM2VTGet.XXWahlmodul 2 VT Getränke
n.BA.LM.WM2VTLemi.XXWahlmodul 2 VT Lebensmittel
Kurs: Praktische Kosmetik 2 - Entwicklung von Produktkategorien (Praxis)
Nr.
n.BA.LM.PraKo2.11HS.V
Bezeichnung
Praktische Kosmetik 2 - Entwicklung von Produktkategorien (Praxis)
Leitung
Petra Huber

Beschreibung

Version: 4.0 gültig ab 01.08.2021
Status Wahlpflichtkurs
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 32
Begleitetes Selbststudium 32
Autonomes Selbststudium 26
Total Workload 90
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Petra Huber
Externe Lehrbeauftragte aus Industrie (F&E) und Vertrieb
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden kennen und können selbständig umsetzen:
 

Die Entwicklung von Kosmetika („Rinse-off“ und „Leave-on“- Produkte) unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte wie Sensorik, Rezepturstabilität, Produktesicherheit, biophysikalischer Messnachweise sowie weiterer gesetzlicher Anforderungen.

Lerninhalte Vorlesung, Gruppenarbeit (Übungen und Praktikum)

 
  • Grundlagen der Technologie in der kosmetischen Industrie (inkl. Nachhaltigkeitsaspekte)

  • Im Rahmen des geleiteten Praktikums:

    • praktische Grundlagen der Technologie der Kosmetika

    • selbständiges Erarbeiten von Rezepturen, Rezepturoptimierung, messen und dokumentieren von Produktstabilität (Rheologie, Partikelanalyse), Literaturrecherche

  • Im Rahmen der individuellen Produktentwicklung (aktuelle Marktthemen):

    • Entwicklung von Kosmetika: Entwicklungsstufen von der Idee zum Produkt (Erstellen eines individuellen Produktdossiers mit gesetzeskonformen Produkt-Prototyp)

  • Testung von Kosmetika auf sensorische Eigenschaften

  • Themenorientierte Exkursionen (Technologie, Parfümerie)

Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung alle Praktikumstermine besucht (4)
 
Leistungsnachweis

Erfahrungsnote 100%:
Abgabe von Produktdossier mit Produkt-Prototyp
Abgabe von Praktikumbericht
(Gewichtung zu gleichen Teilen, keine Modulprüfung)

Bibliographie
  • Unterrichtsskript und empfohlene Literaturliste (Bibliothek ZHAW)

  • Lehrbuch:
    Umbach W.: Kosmetik und Hygiene (Entwicklung, Herstellung und Anwendung kosmetischer Mittel) Stuttgart, Thieme Verlag 2004 (ISBN 3527309969)
Erforderliche Vorkenntnisse Kurse allgemeine Kosmetik – Grundlagen 1 und Spezifische Kosmetik 1 – Entwicklung von Produktkategorien besucht
Anschlusskurse keine
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 28
E-Mail Modulverantwortliche petra.huber@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.WM2VTErn.XXWahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTGet.XXWahlmodul 2 VT Getränke
n.BA.LM.WM2VTLemi.XXWahlmodul 2 VT Lebensmittel
Kurs: Process Design
Nr.
n.BA.LM.PrDe.11HS.V
Bezeichnung
Process Design
Leitung
Christoph Lustenberger

Beschreibung

Version: 8.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Getränke
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 22
Begleitetes Selbststudium 6
Autonomes Selbststudium 32
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Christoph Lustenberger
Dozenten und Betreuer aus Engineeringunternehmen und aus der Lebensmittelindustrie
 
Zu erreichende Kompetenzen
  • Die Studierenden lernen systematisch, wie ein neuer Produktionsprozess für die Lebensmittelherstellung aufgebaut und wie dessen Umgebung lebensmittelkonform gestaltet wird.
  • Die Studierenden können Methoden zur Definition von Zielen und Anforderungen anwenden und lernen die Arbeit der involvierten Verantwortlichen in einem praktischen Process Desing-Projekt kennen,
  • Die Studierenden sind in der Lage, Prozesse im Detail zu überprüfen und an Hand der RI-Schemata zu beurteilen.
  • Sie erarbeiten Grundfliessbilder und Checklisten als Basis für ein Projekt an Hand einer konkreten Problemstellung aus Industrie und Engineering. Das Projekt wird theoretisch geplant und teilweise simuliert, und kann dann in der Praxis auf seine Tauglichkeit überprüft werden.
  • Die Studierenden lernen bei einem professionellen Engineeringunternehmen die Auslegung und Erstellung von Automation, Wärmetauscher, Pumpen, RI-Fliessbild und Dokumentation kennen.
Lerninhalte Vorlesung (Inputs) und Arbeitsgruppen
 
  • Einführung in Process Design und Gebäudeplanung.
  • Definition der beteiligten Disziplinen und Verantwortlichen.
  • Vorgehen Process Design anhand eines konkreten Prozesses der Lebensmittelherstellung.
  • Professionelles Engineering im Process Design.
  • Falls passend: Simulation eines Produktionsprozesses. Welche Daten sind erforderlich, um Produktionsprozesse zu beherrschen.
  • Auslegung von Apparaten, Leistungssystemen und Armaturen.
  • Erstellen von RI-Schema, Prozessbeschreibung und Spezifikation für eine Offertausschreibung.
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung ja
Leistungsnachweis Abgesetzte schriftliche Modulprüfung 60%, Flussdiagramm, Fliessbild, Layout, Präsenation 40%

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie
  • Daniel S. Christen, 2010; Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik. Food processing operations modeling : design and analysis / ed. by Soojin Jun, 2009.
  • Tscheuschner, H.D.: Grundzüge der Lebensmitteltechnik, Kap. 9. Behr's Verlag, Hamburg, 2004.
Erforderliche Vorkenntnisse Lebensmittelverfahrenstechnik, Lebensmitteltechnologie, Betriebswirtschaftslehre, Produktionscontrolling
Anschlusskurse -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 56 16
E-Mail Modulverantwortliche christoph.lustenberger@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTLemi2.11HSVertiefung Lebensmittel 2
n.BA.LM.WM2VTErn.XXWahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTGet.XXWahlmodul 2 VT Getränke
Kurs: Projektwoche Milch
Nr.
n.BA.LM.PWMil.13HS.P
Bezeichnung
Projektwoche Milch
Leitung
Andreas Kilchör

Beschreibung

Version: 5.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Lebensmittel
Wahlpflichtkurs Vertiefung Ernährung und Getränke
*Typus R  Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermitt­lung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium -
Begleitetes Selbststudium 30
Autonomes Selbststudium -
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende  Andreas Kilchör

Mitarbeitende des Milchbildungszentrums Sursee
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierende können:
  • Milchprodukte der weissen und gelben Linie herstellen.
  • können die wichtigste Analysemethoden speziell für Milch und Milchprodukte anwenden.
Lerninhalte Praktikum im Technikum und Labor

Herstellen von Butter, Käse, Glace, Joghurt und weiteren Milchprodukten.
Durchführen von spezifischen milchwirtschaftlichen Analysemethoden im Labor
 
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung 100%
Leistungsnachweis Prädikat 100%  (bestanden / nicht bestanden)
Bibliographie Anleitung wird abgegeben
Erforderliche Vorkenntnisse Lebensmittelwissenschaften 1-4. Der Besuch des Kurses Lebensmitteltechnologie 2 wird vorausgesetzt.
Anschlusskurse -
Bemerkungen Die Präsenzzeit ist höher  als der angegebene Workload.
Die Projektwoche findet im Ausbildungszentrum in Sursee statt. Die Kostenbeteilung der Teilnehmenden beträgt in jedem Fall 200 CHF.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche andreas.kilchoer@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTLemi2.11HSVertiefung Lebensmittel 2
n.BA.LM.WM2VTErn.XXWahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTGet.XXWahlmodul 2 VT Getränke
Kurs: Spezielle Ernährungsformen
Nr.
n.BA.LM.SEF.11HS.V
Bezeichnung
Spezielle Ernährungsformen
Leitung
Janice Marie Sych

Beschreibung

Version: 7.0 gültig ab 01.08.2021
Status Pflichtkurs Vertiefung Ernährung
Wahlpflichtkurs Vertiefung Getränke und Lebensmittel
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 20
Begleitetes Selbststudium 10
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Dr. Janice Sych
GastreferentInnen
Zu erreichende Kompetenzen  Students can:
  • Describe different types of dietary patterns and trends.
  • Summarize nutritional advantages and limitations associated with each.
  • Develop skills for problem solving and communication in English.
  • Summarize and critically analyze different sources of nutritional information (scientific articles, nutritional recommendations and guidelines).
Lerninhalte Lectures with  exercises (in-class/homework) on the following dietary styles:
  • Popular diets and other new strategies for weight loss and control.
  • Growing trend of vegetarianism and reduced meat consumption.
  • Selection of other food trends, and their impacts on nutrition.
  • Sports nutrition
Project work on a selected nutritional topic.
Unterrichtssprache Deutsch und Englisch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Erfahrungsnote 100%
Bibliographie Course notes and copies of scientific articles will be given, as well as a list of references for each dietary style studied
Erforderliche Vorkenntnisse Kurse Lebensmittelwissenschaften 1 - 4 besucht
Anschlusskurse -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 59 90
E-Mail Modulverantwortliche janice.sych@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.VTErn2.11HSVertiefung Ernährung 2
n.BA.LM.WM2VTGet.XXWahlmodul 2 VT Getränke
n.BA.LM.WM2VTLemi.XXWahlmodul 2 VT Lebensmittel
Kurs: Verpackung von Lebensmitteln
Nr.
n.BA.LM.VeLe.11HS.V
Bezeichnung
Verpackung von Lebensmitteln
Leitung
Selçuk Yildirim

Beschreibung

Version: 5.0 gültig ab 01.08.2021
Status Elective course / Wahlpflichtkurs
*Typus R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 6. Semester
Kontaktstudium 26
Begleitetes Selbststudium 4
Autonomes Selbststudium 30
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Prof. Dr. Selçuk Yildirim
Externe Referenten
Zu erreichende Kompetenzen Students
  • can explain the main polymer processing technologies
  • can explain the main converting technologies
  • understand the barrier function of packaging materials
  • can explain how the major food groups can be packaged
  • are ware of the migration thematic and know the main corresponding legislations
Lerninhalte
  • Polymer processing
  • Converting technologies for packaging
  • Barrier function of packaging
  • Packaging of major food groups
  • Migration and Packaging Legislation
Unterrichtssprache Englisch
Präsenzverpflichtung -
Leistungsnachweis Written exam at the end of the semester 100% (schriftliche Modulprüfung)

Bei einer geringen Teilnehmerzahl kann die Prüfungsform der Repetitionsprüfung nach Absprache mit der Studiengangleitung durch Dozierende abgeändert werden: z.B. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform per E-Mail (ohne Formular) an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch und Cc. Studiengangleitung.
 
Bibliographie Handouts

Recommended Literature 
  • Buchner N. (1999): Verpackung von Lebensmitteln, Lebensmitteltechnologische, verpackungstechnische und mikrobiologische Grundlagen, S. 658, Springer-Verlag Berlin Heidelberg
  • Gordon L.R. (2006): Food packaging: principles and practice, S. 500, Taylor & Francis/CRC Press, Boca Raton
  • Gordon L.R. (2009) : Food packaging and shelf life: A practical guide, S. 388, CRC Press/Taylor & Francis Group, Boca Raton
Erforderliche Vorkenntnisse -
Anschlusskurse -
Bemerkungen Excursions to the packaging film producers and converters
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 56 31
E-Mail Modulverantwortliche selcuk.yildirim@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Verwendung

Der Kurs wird in folgenden weiteren Modulen angeboten:

Modul-Nr.Bezeichnung
n.BA.LM.WM2VTErn.XXWahlmodul 2 VT Ernährung
n.BA.LM.WM2VTGet.XXWahlmodul 2 VT Getränke
n.BA.LM.WM2VTLemi.XXWahlmodul 2 VT Lebensmittel