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n.BA.LM.Tec2.11HS (Technik 2)
Modul: Technik 2
Diese Information wurde generiert am: 19.04.2024
Nr.
n.BA.LM.Tec2.11HS
Bezeichnung
Technik 2
Leitung
Andreas Kilchör
Credits
7
Beschreibung
Version: 2.0 gültig ab 01.08.2017
Studiengang
Lebensmitteltechnologie
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode
Kursbezeichnung
Gewichtung
n.BA.LM.Bete2.11HS.V
Betriebstechnik 2
28%
n.BA.LM.LMW2.11HS.V
Lebensmittelwissenschaften 2
44%
n.BA.LM.Phy2.11HS.V
Physik 2
28%
Status
Pflichtmodul
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Vorausgesetzte Module
Technik 1 besucht
Anschlussmodule
Technik 3
Bemerkungen
-
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche
andreas.kilchoer@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
Kurs: Betriebstechnik 2
Nr.
n.BA.LM.Bete2.11HS.V
Bezeichnung
Betriebstechnik 2
Leitung
Jürg Buchli
Beschreibung
Version: 5.0 gültig ab 01.08.2017
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
2. Semester
Kontaktstudium
16
Begleitetes Selbststudium
12
Autonomes Selbststudium
32
Total Workload
60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Jürg Buchli
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierenden lernen die notwendige technische Infrastruktur in einem Produktionsbetrieb kennen.
Sie können die Grundlagen der Strömungslehre (ideal/real), der Rheologie und des Druckverlustes in Rohrleitungen erklären und
lösen einfache Aufgaben zur Strömungslehre und zum Druckverlust in Rohrleitungen.
Die Studierenden können das Fördern von flüssigen und festen Stoffen erklären.
Die Studierenden lernen Pumpen kennen und können geeignete Pumpentypen auswählen sowie die notwendige Pumpenleistung rechnerisch abschätzen.
Die Studierenden lernen die Grundlagen der Betriebsmittel von Produktionsanlagen und zur Versorgung eines Betriebes kennen. Sie können den Einsatz von Dampf, von elektrischer Energie, Wasser, Abwasser, Kälte, Druckluft und Vakuum erklären.
Lerninhalte
Vorlesung und Pumpenpraktikum
Rohrströmung
Armaturen
Fördern von Flüssigkeiten
Pumpenpraktikum und Pumpenauslegung
Fördern von Feststoffen
Wasser, Abwasser
Kälte
Druck, Vakuum
Instandhaltung von technischen Anlagen
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
-
Leistungsnachweis
Schriftliche Modulprüfung 80%, Erfahrungsnote 20%
Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (
Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie
Unterrichtsunterlagen: Skript „Betriebstechnik 2“; Praktikumsunterlagen
Weiterführende Bücher:
Ignatowitz E: Chemietechnik
Bockhart H-D, Güntzschel P, Poetschukat A: Grundlagen der Verfahrenstechnik für Ingenieure
Erforderliche Vorkenntnisse
Kurs Betriebstechnik 1 besucht
Anschlusskurse
-
Bemerkungen
Sicherheitsvorschriften sind einzuhalten
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 53 73
E-Mail Modulverantwortliche
juerg.buchli@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
2.0 gültig ab 01.08.2013
,
3.0 gültig ab 01.08.2016
Kurs: Lebensmittelwissenschaften 2
Nr.
n.BA.LM.LMW2.11HS.V
Bezeichnung
Lebensmittelwissenschaften 2
Leitung
Andreas Kilchör
Beschreibung
Version: 3.0 gültig ab 01.08.2015
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
2. Semester
Kontaktstudium
16
Begleitetes Selbststudium
26
Autonomes Selbststudium
48
Total Workload
90
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Andreas Kilchör
Beatrice Baumer
Annette Bongartz
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierende können
die Herstellungsprozesse von pflanzlichen Ölen und Fetten beschreiben.
den grundlegenden Aufbau von Emulsionen und Schäumen zeichnen und beschriften.
die Rolle von Fetten und fettlöslichen Inhaltsstoffen im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung erläutern.
Unterschiedsprüfungen zur sensorischen Beurteilungen von Lebensmitteln durchführen.
verschiedene Methoden der Durchführung von Konsumententests beschreiben.
Akzeptanz- und Präferenztests durchführen.
eine einfache Produktentwicklungsaufgabe mit Hilfe der behandelten Instrumente lösen.
sich in Lerngruppen organisieren und selbständig eine fachliche Fragestellung bearbeiten.
Lerninhalte
Der Kurs Lebenswissenschaften 1 vertieft das Verständnis der Eigenschaften und deren Veränderungen bei der Gewinnung, Verarbeitung, Zubereitung, Lagerung und Verzehr von Lebensmitteln am Beispiel von Fetten und Ölen.
Herstellung und Verarbeitung von pflanzlichen Fetten und Ölen
Weiterverarbeitung und Modifikation von Fetten und Ölen
Grundlagen von Emulsionen und Schäumen
Hürdenkonzept als Haltbarmachungsmethode
Verdauung und physiologische Eigenschaften von Fetten und Ölen
Bedarf von Nährstoffen: essentielle Fettsäuren und fettlösliche Vitamine
Diskriminierende Methoden der Sensorik und hedonische Analytik
Im Rahmen einer Gruppenarbeit Entwicklung eines Lebensmittels inkl. Marktabklärung, Produktpositionierung, Preisgestaltung sowie Degustation
Präsentationen von Resultaten der Gruppenarbeiten in Verbindung mit dem Kurs Kommunikations- und Präsentationstechnik
Exkursion zu einem relevanten Fett- und Oelhersteller
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
Praktika und Übungen zu 100%
Leistungsnachweis
Mündliche Modulprüfung 60%
Erfahrungsnote 40%
Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (
Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie
Unterrichtsunterlagen
Weiterführende Literatur: s. Literaturliste
Erforderliche Vorkenntnisse
Kurs Lebensmittelwissenschaften 1 besucht
Anschlusskurse
Kurs Lebensmittelwissenschaften 3
Bemerkungen
-
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 57 01
E-Mail Modulverantwortliche
andreas.kilchoer@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
2.0 gültig ab 01.08.2013
Kurs: Physik 2
Nr.
n.BA.LM.Phy2.11HS.V
Bezeichnung
Physik 2
Leitung
Sven Hirsch
Beschreibung
Version: 3.0 gültig ab 01.08.2017
Status
Pflichtkurs
*Typus
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen
RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie
Gesamtarbeitsaufwand in Lektionen
Semester
2. Semester
Kontaktstudium
28
Begleitetes Selbststudium
-
Autonomes Selbststudium
32
Total Workload
60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende
Sven Hirsch
Zu erreichende Kompetenzen
Die Studierenden lernen an ausgewählten Begriffen und Konzepten exemplarisch die Arbeitsweise der Physik kennen. Im Zentrum steht nicht die Vielfalt der Phänomene, sondern deren Beschreibung und Verknüpfung mit grundlegenden Modellvorstellungen; wobei das Analogie- und Prozessdenken eine zentrale Bedeutung einnimmt. Die Anwendung der Differential- und Integralrechnung sowie die elementare Vektorrechnung werden zunehmend eingesetzt und an konkreten Aufgabenstellungen angewendet.
Die Studierenden vertiefen Grundbegriffe aus den Themenfeldern: Thermodynamik und Elektrodynamik.
Lerninhalte
Thermodynamik
Mechanik
Energie, Arbeit, Potential, Leistung, Wirkungsgrad, Energie-wandlung und Energiehaltung. Impuls, elastische und inelastische Stösse, Impulserhaltung.
Thermodynimik
Systembegriffe
: Zustandgrössen und Prozessgrössen, Energieformen, Kalorik. Grundlegendes zur Hydrostatik. Elemente der Strömungslehre.
Ideales Gas
: Temperatur, Gleichungen des Idealen Gases, kinetische Gastheorie.
Wärme
: Innere Energie, Wärmemenge, 1. Hauptsatz, Wärmeübertragung, spezifische Wärme, atomistische Deutung, Freiheitsgrade.
Aggregatszustände
: Schmelzwärme, Verdampfungswärme, Ausdehnung, reale Gase, Dampfdruck, kritischer Punkt, Tripelpunkt.
Kreisprozesse
: Zustandsänderungen des idealen Gases, Carnot-Prozess, Wärmepumpe.
Entropie
: reversible und irreversible Prozesse, 2. Hauptsatz, Definition und Anwendungen des Entropiebegriffs.
Elektrodynamik
Elektromagnetische Induktion
: Induktion, Selbstinduktion, Induktivität, Spulen.
Wechselstrom
: Wechselstromgrössen und Effektivwerte, kapazitiver und induktiver Widerstand, Anwendungen: Generatorprinzip und Elektromotoren, Transformatoren.
Unterrichtssprache
Deutsch
Präsenzverpflichtung
-
Leistungsnachweis
Schriftliche Modulprüfung 100%
Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (
Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch
; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie
Skript mit Übungen
Erforderliche Vorkenntnisse
Modul Technik 1 und Mathematik 1 (besucht)
Anschlusskurse
Verfahrenstechnik 1
Bemerkungen
Dieser Kurs wird durch den Kurs Praktikum Physik ergänzt.
Telefon Modulverantwortliche
+41 (0)58 934 54 44
E-Mail Modulverantwortliche
sven.hirsch@zhaw.ch
*Typus:
C
Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R
Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M
Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Hinweis
Weitere verfügbare Versionen:
1.0 gültig ab 01.08.2012
,
2.0 gültig ab 01.08.2013