n.BA.UI.Lapf.11HS (Landschaftspflege) 
Modul: Landschaftspflege
Diese Information wurde generiert am: 20.04.2024
Nr.
n.BA.UI.Lapf.11HS
Bezeichnung
Landschaftspflege
Leitung
Jürg Schlegel
Credits
6

Beschreibung

Version: 5.0 gültig ab 01.08.2018
Studiengang Umweltingenieurwesen
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode Kursbezeichnung Gewichtung
n.BA.UI.Lapf5S.11HS.V Landschaftspflege (5.Semester) 100%
     
     
     
     
     
Status Wahlpflichtmodul
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Vorausgesetzte Module siehe Voraussetzungen im Modulguide (Es werden keine Module oder Kurse vorausgesetzt, sondern Kompetenzen, welche Sie mitbringen)
Anschlussmodule -
Bemerkungen Modul wird im 5. und im 6. Semester angeboten
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 58 67
E-Mail Modulverantwortliche juerg.schlegel@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

 

Hinweis

Kurs: Landschaftspflege
Nr.
n.BA.UI.Lapf.11HS.V
Bezeichnung
Landschaftspflege
Leitung
Jürg Schlegel

Beschreibung

Version: 4.0 gültig ab 01.08.2018
Status Wahlpflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 5. Semester
Kontaktstudium 60
Begleitetes Selbststudium 30
Autonomes Selbststudium 90
Total Workload 180
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Jürg Schlegel, Bertil O.Krüsi, Patrik Wiedemeier
Martin Wyttenbach, Matthias Riesen + externe Referenten
Zu erreichende Kompetenzen
  • Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse in Agrarökologie sowie in ausgewählten landwirtschaftsrechtlichen und -politischen Fragen (v.a. Direktzahlungssystem, aktuelle Agrarpolitik) und können dieses Wissen situativ in Beratungen anwenden. Sie sind in der Lage, landschaftsökologische Anliegen differenziert bewerten und vertreten zu können. Sie besitzen das fachliche Know-how, ökologische Aufwertungs- und Pflegekonzepte auf Basis des Biotop- und Artenschutzes zusammen mit anderen Fachspezialisten entwickeln und in der Umsetzung fachlich begleiten zu können. Sie kennen die verschiedenen methodischen Verfahren, um Erfolgskontrollen und Monitoringprojekte in der Naturschutzpraxis durchzuführen.

  • Durch den Einsatz von "problem based learning" als Hauptmethodik ist das Erreichen der Lernziele durch die Studierenden stark durch Selbstverantwortung und Teamwork geprägt.
Lerninhalte
  • Landwirtschaftsrecht und -politik inkl. Task und Übungen:
    - Gesetzliche Grundlagen (v.a. Direktzahlungsverordnung, Bäuerliches Bodenrecht, Landwirtsch. Begriffsverordnung)
    - Strukturwandel in der Landwirtschaft (nationale Agrarpolitik mit internationalen Rahmenbedingungen) 
  • Ökologische Aufwertung und Schaffung neuer Lebensräume:
    - Gestaltungs- und Aufwertungskonzepte im Natur- und Landschaftsschutz inkl. Exkursion
    - Biotopverbundplanungen inkl. Übung
    - Hochlagenbegrünungen
  • Pflege und Unterhalt von Lebensräumen:
    - Naturschutzgebiete, inkl. Exkursion
    - ökologische Ausgleichsflächen ausserhalb von Naturschutzgebieten
    - Düngung und Pestizide in der Landwirtschaft
    - Beweidung, Viehsömmerung
  • Landschaft und Biodiversität
  • Biotop- und Artenschutzkonzepte
  • Biomonitoring und Erfolgskontrollen inkl. Übung:
    - Fauna, Schwerpunkt entomologische Bioindikation
    - Quantitative Vegetationsanalyse
  • Meliorationen und Strukturverbesserungen
  • Landschaftswandel und -dynamik inkl. Exkursion
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung Testatpflicht für einzelne Veranstaltungen
Leistungsnachweis Erfahrungsnote 100%: in Form einer Prüfung während dem Semester (75%) und einem Gruppentask (25%)

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie -
Erforderliche Vorkenntnisse siehe Modulguide
Anschlusskurse -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 58 67
E-Mail Modulverantwortliche juerg.schlegel@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis