n.BA.BT.Tech2.11HS (Technologie 2) 
Modul: Technologie 2
Diese Information wurde generiert am: 20.04.2024
Nr.
n.BA.BT.Tech2.11HS
Bezeichnung
Technologie 2
Leitung
Mark Jaeggi
Credits
6

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2012
Studiengang Biotechnologie
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode Kursbezeichnung Gewichtung
n.BA.BT.Bete2.11HS.V Betriebstechnik 2 33.3%
n.BA.BT.Bete3.11HS.V Betriebstechnik 3 33.3%
n.BA.BT.Phy2.11HS.V  Physik 2 33.4%
     
     
     
Status Pflichtmodul
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie vom 22.06.2010
Vorausgesetzte Module -
Anschlussmodule Technologie 3
Bemerkungen Das Modul Technologie 2 ist Teil der Modulgruppe Technologie und Kommunikation 2 (Gewichtung s. Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie vom 22.06.2010)
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 07
E-Mail Modulverantwortliche mark.jaeggi@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

 
Kurs: Betriebstechnik 2
Nr.
n.BA.BT.Bete2.11HS.V
Bezeichnung
Betriebstechnik 2
Leitung
Iris Poggendorf

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2012
Status Pflichtkurs
*Typus  C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie vom 22.06.2010
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 2. Semester
Kontaktstudium 16
Begleitetes Selbststudium 12
Autonomes Selbststudium 32
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Iris Poggendorf, Senad Lisica
 
Zu erreichende Kompetenzen
  • Der Kurs Betriebstechnik 2 gibt einen Überblick über die notwendigen technischen Medien in einem Produktionsbetrieb. Ausserdem werden die strömungstechnischen Grundlagen für die Auslegung und den Betrieb von Rohrleitungen und Pumpen zum Transport von Flüssigkeiten und Feststoffen behandelt.

  • Die Studierenden kennen die Grundlagen zur Versorgung eines Betriebes mit elektrischer Energie, Wasser, Abwasser, Dampf, Kältemittel, Druckluft und Vakuum. Sie lernen einfache Aufgaben zur Strömungslehre zu lösen sowie den Druckwiderstand in Rohrleitungen rechnerisch abzuschätzen sowie Pumpen auszulegen.
Lerninhalte
  • Elektrische Energie
  • Wasser / WFI
  • Wasserdampf
  • Kältemittel / Kältemaschinen
  • Druckluft / Vakuum
  • Ideale / reale Rohrströmung
  • Druckverlustberechnung
  • Pumpen für die Lebensmittel- und Biotechnologie
  • Fördern von Feststoffen
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung Praktika
Leistungsnachweis Pumpenpraktikum: obligatorisch
Erfahrungsnote: Note schriftliche Leistungsüberprüfung (Gewichtung: 67%),
Note Pumpenbeleg (Gewichtung: 33%),
Total Erfahrungsnote 100%

Entschuldigt verpasste schriftliche Leistungsüberprüfung wird im Rahmen einer mündlichen Prüfung im Semester nachgeholt.

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.
Bibliographie Unterrichtsunterlagen: Skript „Betriebstechnik 2“
Weiterführende Bücher:
  • Ignatowitz E: Chemietechnik;
  • Bockhart H-D, Güntzschel P, Poetschukat A: Grundlagen der Verfahrenstechnik für Ingenieure
Erforderliche Vorkenntnisse Betriebstechnik 1
Anschlusskurse -
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 56 64
E-Mail Modulverantwortliche iris.poggendorf@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor coures/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Kurs: Betriebstechnik 3 (CAD)
Nr.
n.BA.BT.Bete3.11HS.V
Bezeichnung
Betriebstechnik 3 (CAD)
Leitung
Kurt Eichelberger

Beschreibung

Version: 3.0 gültig ab 01.08.2014
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie vom 22.06.2010
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 2. Semester
Kontaktstudium 28
Begleitetes Selbststudium -
Autonomes Selbststudium 32
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Kurt Eichelberger, Edy Schütz
 
 
Zu erreichende Kompetenzen CAD als Arbeitswerkzeug beurteilen und für konkrete Konstruktions-, Schema- und Laborarbeiten sowie für Berichte einsetzen
Lerninhalte
Theorie           Begriffe im CAD–Umfeld
Vorteile gegenüber der konventionellen Zeichentechnik
Bedeutung der Geometriedaten, Strukturen
Typische Hardware im Bereich CAD
Arbeitstechniken
Funktionalität im 2D‑Bereich
Datentransfer im CIM‑Bereich, Datenaustausch
CAD‑Einsatzgebiete
Zeichnungsnormen
Zeichnungslesen
Einführung Umfeld beschreiben
Hard- und Software-Anforderungen festlegen
Grundsätze der CAD‑Anwendung
 
Standardfunktionen Benutzeroberfläche
Layerstrukturen
Hilfsfunktionen Cursorsteuerung
Koordinatensysteme, Koordinaten Transformation
Griffe
Polar, Objektfangmethoden
Konstruktionslinien
Zeichnungsfunktionen Zeichnungselemente
Zeichnungsvorlagen
Dateitypen
Grundeinstellungen
Ergänzungsfunktionen Bemassung
Bibliotheken
2 ½ D , Ansichten
Verwaltungsfunktionen Speichern von Elementen
Daten‑Austausch
Plotten
AutoCAD Design Center
Bildschirm-Oberfläche optimieren
Selbständige Arbeit Schema entwerfen
Teile zeichnen
kleinere Semesterarbeit
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung Ja, wird erfasst
Leistungsnachweis Modulprüfung: schriftlich (Gewichtung: 50%)
Erfahrungsnote: ja, 1 Prüfung (Gewichtung: 50%)

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie Unterrichtsunterlagen: Skript sowie ein Kursbuch
Erforderliche Vorkenntnisse Informatik 1 besucht. Anwendung von Dateien- und Ordnerhandling (Öffnen, sichern, schliessen, verschieben, neu) mit einem Dateimanagement Werkzeug.
Anschlusskurse -
Bemerkungen Die Software AutoCAD (neuste Version) muss unbedingt zu Modulbeginn installiert sein. Anleitung und Instruktionen zum Download resp. zur Installation wird im Modul Informatik abgegeben.
Telefon Modulverantwortliche -
E-Mail Modulverantwortliche kurt.eichelberger@besonet.ch
kurt.eichelberger@zhaw.ch
edy.schuetz@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Kurs: Physik 2
Nr.
n.BA.BT.Phy2.11HS.V
Bezeichnung
Physik 2
Leitung
Mark Jaeggi

Beschreibung

Version: 2.0 gültig ab 01.08.2013
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie vom 22.06.2010
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 2. Semester
Kontaktstudium 28
Begleitetes Selbststudium -
Autonomes Selbststudium 32
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Mark Jaeggi
 
Beat Gautschi
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden lernen an ausgewählten Begriffen und Konzepten  exemplarisch die Arbeitsweise der Physik kennen. Im Zentrum steht nicht die Vielfalt der Phänomene, sondern deren Beschreibung und Verknüpfung mit grundlegenden Modellvorstellungen. Die Anwendung der Differential- und Integralrechnung sowie die elementare Vektorrechnung werden zunehmend eingesetzt und an konkreten Aufgabenstellungen angewendet.

Die Studierenden vertiefen Grundbegriffe aus den Themenfeldern:Feldbegriff, Thermodynamik, Optik, Aufbau der Atome und Elektrodynamik.
Lerninhalte Thermodynamik
  • Aggregatszustände: reale Gase, Dampfdruck, kritischer Punkt, Tripelpunkt.
  • Kreisprozesse: Zustandsänderungen des idealen Gases, Carnot- Prozess, Wärmepumpe.
  • Entropie: reversible und irreversible Prozesse, 2. Hauptsatz, Definition und Anwendungen des Entropiebegriffs.
Elektrodynamik
  • Elektrostatik und Feldbegriff: Coulomb Gesetz, elektrische Feldstärke, E-Feld als Beispiel eines Quellfeldes, Feldlinien, Potential und Spannung, Potentialfeld, Äquipotentiallinien, Kapazität und Kondensatoren.
  • Magnetostatik und Feldbegriff: Ströme und magnetische Felder, Ampère’sches Gesetz, Magnetfelder als Beispiel eines Wirbelfeldes, magnetische Feldstärke, Lorentz-Kraft, magnetischer Fluss, Kraftwirkung von Magnetfeldern und technische Anwendungen.
  • Elektromagnetische Induktion: Induktion, Selbstinduktion, Induktivität, Spulen. Wechselstromgrössen und Effektivwerte, kapazitiver und induktiver Widerstand, Anwendungen der Bewegungsinduktion: Generatorprinzip und das Drehstromsystem. Elektromotoren und Transformatoren.
Optik
  • Elemente der Optik: Kurzüberblick geometrische Optik, Beugung und Interferenz.
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung siehe Leistungsnachweis
Leistungsnachweis Modulprüfung: schriftlich (Gewichtung: 100%)

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie
  • Physik Gymnasiale Oberstufe, Giancoli, Pearson-Verlag
  • Skript + div. Kursunterlagen
Erforderliche Vorkenntnisse Physik 1, Mathematik 1 und 2
Anschlusskurse -
Bemerkungen Physik 2 und Physik-Praktikum 2 müssen im gleichen Semester besucht werden.
Lerninhalte des Kurses Physik-Praktikum 2 sind Teil des Leistungsnachweises.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 07
E-Mail Modulverantwortliche mark.jaeggi@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis