n.BA.UI.GLLBT2.14HS (Grundlagen Landschaft Bildung Tourismus 2 (Vertiefung LBT)) 
Modul: Grundlagen Landschaft Bildung Tourismus 2 (Vertiefung LBT)
Diese Information wurde generiert am: 19.04.2024
Nr.
n.BA.UI.GLLBT2.14HS
Bezeichnung
Grundlagen Landschaft Bildung Tourismus 2 (Vertiefung LBT)
Leitung
Birgit Reutz
Credits
6

Beschreibung

Version: 2.0 gültig ab 01.08.2015
Studiengang Umweltingenieurwesen
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode Kursbezeichnung Gewichtung
n.BA.UI.GLLBT2.14HS.V GL Landschaft - Bildung - Tourismus 2 100 % mit PW
n.BA.UI.PWLBT.14HS.P Projektwoche Landschaft - Bildung - Tourismus  
     
     
     
     
Status Pflichtmodul
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Vorausgesetzte Module GL Landschaft Bildung Tourismus 1
Anschlussmodule GL Landschaft Bildung Tourismus 3
Bemerkungen Projektwoche Anfang 3. Semester
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 59 35
E-Mail Modulverantwortliche birgit.reutz@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Kurs: Grundlagen Landschaft Bildung Tourismus 2 (Vertiefung LBT)
Nr.
n.BA.UI.GLLBT2.14HS.V
Bezeichnung
Grundlagen Landschaft Bildung Tourismus 2 (Vertiefung LBT)
Leitung
Birgit Reutz

Beschreibung

Version: 3.0 gültig ab 01.08.2016
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 3. Semester
Kontaktstudium 60
Begleitetes Selbststudium 15
Autonomes Selbststudium 75
Total Workload 150
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Birgit Reutz, Priska Müller Wahl, Jürg Minsch, Peter Marty, Stefan Forster und weitere interne und externe Lehrbeauftragte
 
Zu erreichende Kompetenzen Fachkompetenzen:
  • Die Studierenden kennen die wichtiges Inventare und Instrumente des Landschaftsschutzes und der Landschaftsentwicklung in der Schweiz.
  • Die Studierenden kennen die wichtigsten Herausforderungen für einen natur- und kulturnahen Tourismus.
  • Sie sind in der Lage, Ziele, Methoden und Inhalte einer zeitgemässen Umweltbildung zu identifizieren und daraus für die Bewertung und Entwicklung von konkreten Angeboten Schlüsse zu ziehen.
  • Sie können Praxisfelder der Regionalentwicklung, der Umweltbildung und des natur- und kulturnahen Tourismus bestimmen und daraus vielfältige Zugänge für die Angebotsentwicklung ableiten.
  • Die Studierenden sind in der Lage, die Themen Landschaften, Tourismus und Bildung miteinander zu verknüpfen und Regionen als dynamische Systeme zu verstehen.

Methodenkompetenzen:
  • Die Studierenden kennen Methoden, ein touristisches Angebot mit Hilfe eines Analyserasters (Qualitätscheck) zu bewerten und führen den Check an einem Praxisbeispiel durch.
  • Sie kennen verschiedene praxisrelevante Methoden zur Landschaftsanalyse und -bewertung und wenden eine Methode zur Landschaftsbewertung an einem konkreten Beispiel an.
  • Sie kennen Methoden zur (Wirkungs)analyse von Umweltbildungsangeboten und erproben diese in der Praxis.
  • Die Studierenden haben einen Überblick über die gängigsten Moderations- und Partizipationsmethoden.
  • Die Studierenden sind in der Lage, Feedback zu geben und zu empfangen.
Selbst- und Sozialkompetenzen
  • Die Studierenden sind in der Lage, mit komplexen Situationen umzugehen und bereit, sich mit dem LBT Bereich in seiner Vernetzung auseinander zu setzen
  • Sie sind fähig, dynamische Prozesse in Gruppen zu lenken.
Lerninhalte
  • Nachhaltige Entwicklung und Bedeutung für LBT, Trends
  • Landschaftsentwicklung: Landnutzungen, Landschaftswandel, Landschaftsanalyse
  • Methoden der Landschaftsanalyse und -bewertung
  • Einführung Umweltbildung / Bildung für nachhaltige Entwicklung / Wirkungsmodell Umweltbildungsangebote
  • Tourismussysteme, Bedeutung des natur- und kulturnahen Tourismus, Labels und Marken im Tourismus, Qualitätscheck für Tourismusangebote
  • Kommunikation und Partizipation: die gängigsten Instrumente und Methoden
  • Regionalentwicklung Überblick und Regionalökonomie, Modell der Lernenden Region
  • SWOT Analyse, Akteursanalyse Modelle
Unterrichtssprache deutsch
Präsenzverpflichtung Exkursionen, Feldübung
Leistungsnachweis Erfahrungsnote (100%)

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie -
Erforderliche Vorkenntnisse GL Landschaft Bildung Tourismus 1
Anschlusskurse GL Landschaft Bildung Tourismus 3
Bemerkungen  
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 59 35
E-Mail Modulverantwortliche birgit.reutz@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Kurs: Projektwoche Landschaft Bildung Tourismus (Vertiefung LBT)
Nr.
n.BA.UI.PWLBT.14HS.P
Bezeichnung
Projektwoche Landschaft Bildung Tourismus (Vertiefung LBT)
Leitung
Birgit Reutz

Beschreibung

Version: 2.0 gültig ab 01.08.2015
Status Pflichtkurs
*Typus C  Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogramms)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 3. Semester
Kontaktstudium  
Begleitetes Selbststudium 30
Autonomes Selbststudium  
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Thomas Hofstetter und weitere Mitarbeitenden
Zu erreichende Kompetenzen

Selbst- und Sozialkompetenz: Die Teilnehmenden (TN) verfügen über eine realistische Selbsteinschätzung bezüglich Kooperation und Führung.
Fachkompetenz: Die TN kennen die Erlebnispädagogik als Methode zur Entwicklung von Sozial - und Selbstkompetenz,sowie zur Vermittlung von Naturerlebnissen. Sie kennen die gruppendynamischen Entwicklungsphasen und können typischen Situationen aus der Projektwoche zuordnen.
Methodenkompetenz:
Die TN verfügen über ein Repertoire von selbst erprobten Reflexions- und Auswertungsmethoden.
Sie sind in der Lage Feedback zu geben und zu empfangen.
Sie können Kommunikationsmedien und –art eines Parks von Nationaler Bedeutung benennen und beurteilen .

Lerninhalte Erlebnispädagogische Outdoor Woche
Kennenlernen des Aufbaus und Wirkung einer erlebnispädagogischen Unternehmung aus eigener Erfahrung
Erkennen der Bedeutung der Erlebnispädagogik als Methode zur Entwicklung von sozialen und persönlichen Kompetenzen und zur Vermittlung von Naturerlebnissen
Kennenlernen eines Naturparks aus der Besuchersicht und Analyse der Kommunikation und des Selbstverständnisses einer Region
Kenntnis über Gruppendynamik, Rollen, Reflexions- und Feedback Methoden
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung ja
Leistungsnachweis Prädikat 100% (bestanden / nicht bestanden)

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
 
Bibliographie -
Erforderliche Vorkenntnisse

 -

 

Anschlusskurse LBT 2, LBT 3
Bemerkungen

Voraussetzung: Körperliche Voraussetzungen für mehrstündige Wanderungen mit Gepäck (persönliche Ausrüstung und Essen für die Gruppe). Bereitschaft und Fähigkeit, unter manchmal auch widrigen Bedingungen (Regen, Käl te, Anstrengung, ….) unterwegs zu sein und sich aktiv an der Lösung von gemeinsamen Aufgaben zu beteiligen. Bereitschaft, individuelle und Gruppen-Prozesse bewusst zu hinterfragen

Telefon Modulverantwortliche  +41 (0)58 934 59 35
E-Mail Modulverantwortliche birgit.reutz@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis