n.BA.UI.GLUGB2.14HS (Grundlagen Urbaner Gartenbau 2 (Vertiefung UGB)) 
Modul: Grundlagen Urbaner Gartenbau 2 (Vertiefung UGB)
Diese Information wurde generiert am: 29.03.2024
Nr.
n.BA.UI.GLUGB2.14HS
Bezeichnung
Grundlagen Urbaner Gartenbau 2 (Vertiefung UGB)
Leitung
Petra Hodgson
Credits
6

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2014
Studiengang Umweltingenieurwesen
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode Kursbezeichnung Gewichtung
n.BA.UI.GLUGB2.14HS.V Grundlagen Urbaner Gartenbau 2 100% mit der PW
n.BA.UI.PWUGB.14HS.P Projektwoche Urbaner Gartenbau  
     
     
     
     
Status Pfllichtmodul
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Vorausgesetzte Module GL Urbaner Gartenbau 1
Anschlussmodule GL Urbaner Gartenbau 3
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 59 36
E-Mail Modulverantwortliche petra.hodgson@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Kurs: Grundlagen Urbaner Gartenbau 2 (Vertiefung UGB)
Nr.
n.BA.UI.GLUGB2.14HS.V
Bezeichnung
Grundlagen Urbaner Gartenbau 2 (Vertiefung UGB)
Leitung
Petra Hagen Hodgson

Beschreibung

Version: 2.0 gültig ab 01.08.2015
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 3. Semester
Kontaktstudium 60
Begleitetes Selbststudium 15
Autonomes Selbststudium 75
Total Workload 150
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Petra Hagen Hodgson, Nathalie Baumann, Axel Heinrich, Stefan Ineichen, Stephan Brenneisen
Zu erreichende Kompetenzen  
  • Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte der Stadtentwicklung und die Leitgedanken für Grünraumkonzepte, die unsere urbanen Räume von heute bestimmen.
  • Sie können Grünraumkonzepte beschreiben, einordnen und erklären, sowie ihre sozialräumlichen Wirkungen und Möglichkeiten der Aneignung vergleichend analysieren und diskutieren.
  • Die Studierenden kennen die wesentlichen Konzepte für ökologische Aufwertungsmassnahmen in Städten (Naturförderung, Regenwassermanagement, Verbesserung Stadtklima, Gebäudebegrünung).
  • Sie können Ziele und Massnahmen definieren angepasst an unterschiedliche Fragestellungen innerhalb eines Siedlungsgebietes.
Lerninhalte  
  • Stadt-Land-Beziehungen: Mittelalterliche und barocke Stadt, Stadtumbau und Stadterweiterung im 19. Jahrhundert mit den entsprechenden Grünräumen 
  • Hofstrukturen des 19. und 20. Jahrhunderts und ihre unterschiedlichen Begrünungen
  • Vom Block zur Zeile: Gartenstadt und funktionalistischer Städtebau der 1920er Jahre
  • Sozialräumliche Dimensionen des Organischen Städtebaus und seine „fliessenden“ Grünräume
  • Zwischenstadt, Stadtlandschaft, Verdichtung und die „Coolness“ als postmodernes Lebensgefühl im zeitgenössischen Städtebau
  • Megacities und schrumpfende Städte und ihre Grünräume
  • Stadtpark, Volkspark, Platzpark, Platz, Promenade, Allee, Garten
  • Pflege und Planung von freiwachsenden und Schnitthecken sowie naturnahe und naturferne Hecken im urbanen Raum
  • Blütengehölze im urbanen Grossgrün. Bedeutend für Mensch und Tier
  • Ökosystemleistungen von gehölzbetonten Pflanzensystemen mit Stauden
  • Laurophyllisation. Ein Indikator für den Klimawandel
  • Raum/Raumkonzept, Kategorien des Aussenraums/Wohnumfelds (öffentlicher, halböffentlicher, halbprivater, privater Raum)
  • Stadtökologische Dimensionen und Fragestellungen: unterschiedliche Grössenordnungen und Kulturkreise
  • Regenwassermanagement: Vergleich verschiedener Systeme
  • Eigenständige Erarbeitung (Recherchen) von Belastungssituationen und Lösungsoptionen in Stadtlandschaften von Ländern mit unterschiedlichen Entwicklungsständen (Schweiz, USA, Mexiko, Indien) sowie in unterschiedlichen städtischen Dimensionen (Klein-/ Grossstadt/ Megacity)
  • Stadt als Klangraum
  • Stadt als Lebensraum für Flora und Fauna, Entwicklung urbaner Lebensgemeinschaften als Spiegel der Stadtgeschichte
  • Stadtfuchs, Igel & Co: Fragmentierung, Raumnutzung und Mobilität
  • Interaktionen zwischen Pflanzen und Tieren im urbanen Raum: Blütenbesucher und Herbivorie
  • Problembereich Neophyten und Neozoen
  • Natur- und Umweltschutz in Siedlungsgebieten, welche Instrumente sind zentral?
  • Erfassung von Arten, Bioindikation
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung Projektwoche in der Wo 37
Leistungsnachweis Erfahrungsnote (100%)

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie -
Erforderliche Vorkenntnisse GL Urbaner Gartenbau 1
Anschlusskurse GL Urbaner Gartenbau 3
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 59 36
E-Mail Modulverantwortliche petra.hodgson@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)

Hinweis

Kurs: Projektwoche Urbaner Gartenbau (Vertiefung UGB)
Nr.
n.BA.UI.PWUGB.14HS.P
Bezeichnung
Projektwoche Urbaner Gartenbau (Vertiefung UGB)
Leitung
Petra Hodgson

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2014
Status Pflichtkurs
*Typus C  Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogramms)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 3. Semester
Kontaktstudium  
Begleitetes Selbststudium  
Autonomes Selbststudium  
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Petra Hagen Hodgson, Axel Heinrich
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, wesentliche Grünraumkonzepte mit den dazugehörigen Vegetationselementen zu erkennen. Sie kennen ökosystemarische Problemstellungen. Sie kennen sozialräumliche Aspekte und die entsprechende Grünraumgestaltung der "sozialen Stadt".
Lerninhalte Besichtigung exemplarischer Grünräume aus unterschiedlichen Zeiten, Planlesestudien, angewandte Pflanzenverwendung. Diverse Grünräume räumlich, sozial und öko-systemarisch erfassen. Aktuelle Einblicke in die Praxis.
Unterrichtssprache deutsch
Präsenzverpflichtung ja
Leistungsnachweis Bericht

Prädikat 100% (bestanden / nicht bestanden)

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)

 
Bibliographie Josef Reichholf: Stadtnatur. München 2007
Erforderliche Vorkenntnisse UG1
Anschlusskurse UG3
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche  +41 (0)58 934 59 36
 
E-Mail Modulverantwortliche petra.hodgson@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)