n.BA.BT.Tech4.14HS (Technologie 4) 
Modul: Technologie 4
Diese Information wurde generiert am: 29.03.2024
Nr.
n.BA.BT.Tech4.14HS
Bezeichnung
Technologie 4
Leitung
Dieter Eibl
Credits
8

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2014
Studiengang Biotechnologie
Zugehörige Kurse / Gewichtung
Kurscode Kursbezeichnung Gewichtung
n.BA.BT.BVT2.14HS.V Bioverfahrenstechnik 2 37.5%
n.BA.BT.MATe2.14HS.V Mess- und Automatisierungstechnik 2 12.5%
n.BA.BT.Umte2.14HS.V Umwelttechnologie 2 12.5%
n.BA.BT.BPT1.14HS.V Bioprozesstechnologie 1 12.5%
n.BA.BT.Bist1.14HS.V Biostatistik 1 25%
     
Status Pflichtmodul
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie
Vorausgesetzte Module -
Anschlussmodule Technologie 5
Bemerkungen Das Modul Technologie 4 ist Teil der Modulgruppe Technologie und Kommunikation 4 (Gewichtung s. Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie)
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 11
E-Mail Modulverantwortliche dieter.eibl@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Kurs: Bioprozesstechnologie 1
Nr.
n.BA.BT.BPT1.14HS.V
Bezeichnung
Bioprozesstechnologie 1
Leitung
Karin Kovar

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2014
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 4. Semester
Kontaktstudium 14
Begleitetes Selbststudium -
Autonomes Selbststudium 16
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Karin Kovar, Verena Looser, Referenten aus der Industrie
Zu erreichende Kompetenzen Bioprozesstechnologie Praktikum ist Teil des Kurses Bioprozesstechnologie 1

Die Studierenden:
  • sind mit den Grundlagen zur Bilanzierung und Dimensionierung idealer Reaktoren vertraut
  • verstehen die Bedeutung und Grundkonzepte zur Berechnung biotechnologisch relevanter Grössen
  • können Messreihen von Prozessgrössen aufnehmen, übersichtlich graphisch darstellen und im Text beschreiben
  • können einfache Rechenaufgaben selbständig lösen
  • wissen die physiologischen Bedürfnisse eines Organismus (einer Zelle) und die geeignete Zusammensetzung der Nährmedien für biotechnologische Produktions- sowie umwelttechnische Prozesse in Zusammenhang zu bringen
  • können kinetische und stöchiometrische Parameter üblicher Wachstums- oder Stoffumwandlungsmodelle bestimmen
  • können Grundkenntnisse aus der Chemie, Mathematik, Physik und Biologie kombinieren um einen Batch-Versuch im Bioreaktor (gestützt auf dessen mathematischen Beschreibung) zu planen und auszuwerten
Lerninhalte Der praxis- und anwendungsorientierte Unterricht umfasst:

  • Systembegrenzung, Stoff- und Elementbilanzen (Bilanzgleichung: Reaktormodell und kinetisches Modell)

  • Grundbegriffe, Abkürzungen, Einheiten und Dimensionsanalyse

  • Ideale Reaktoren Teil 1: Batch-/Satzkultur

  • Umwandlungsprozesse (Stöchiometrie sowie Wachstums-, Reaktions- und Enzymkinetik)

  • Fallbeispiel: Wachstum auf zwei Substraten in Kohlenstoff-limitiertem Mineralmedium

  • Umweltfaktoren als Einflussgrössen der Umwandlungskinetik
Unterrichtssprache Deutsch
Arbeit mit englischer Fachliteratur im Selbststudium
Präsenzverpflichtung keine
Leistungsnachweis Modulprüfung: schriftlich (Gewichtung: 50 %)

Erfahrungsnote: schriftlich und mündlich (anhand der Auswertung von Praktikumsresultaten und Übungen)
Gewichtung: 50%

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
 
Bibliographie Ausgewählte Kapitel aus folgenden Standardwerken für Biotechnologie werden mit einem Internet-Lehrmittel www.biotechlab.net ergänzt:
Chmiel, H. (ed.) 2006. Bioprozesstechnik. Einführung in die Bioverfahrenstechnik. Elsevier GmbH, München. ISBN 3-8274-1607-8
Sinclair, S.G., B. Kristiansen and J.D. Bu’Lock. 1993. Fermentationsprozesse: Kinetik und Modelling. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, Deutschland. ISBN 3-540-56170-6
Präve, P., U. Faust, W. Sittig und D.A. Sukatsch (eds.). 1994. Handbuch der Biotechnologie, R. Oldenbourg Verlag GmbH, München. Deutschland. ISBN 3-486-26223-8
 
Erforderliche Vorkenntnisse bestanden: Mathematik 1 & 2, Chemie 1 & 2, Biologie 1 & 2, Technologie 1
besucht: Chemie 3, Technologie 3 und Gesellschaft und Kommunikation
Anschlusskurse Bioprozesstechnologie 2
Bemerkungen Bioprozesstechnologie 1 und Bioprozesstechnologie Praktikum müssen im gleichen Semester besucht werden.
Lerninhalte des Kurses Bioprozesstechnologie Praktikum sind Teil des Leistungsnachweises.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 33
E-Mail Modulverantwortliche karin.kovar@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Kurs: Biostatistik 1
Nr.
n.BA.BT.Bist1.14HS.V
Bezeichnung
Biostatistik 1
Leitung
Mark Jaeggi

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2014
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 4. Semester
Kontaktstudium 28
Begleitetes Selbststudium -
Autonomes Selbststudium 32
Total Workload 60
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Mark Jaeggi

Simone Heuri
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden:
  • verstehen die Möglichkeiten und Grenzen der statistischen Methoden
  • können die Funktionen von EXCEL anwenden und diese stichprobenweise mit Resultaten aus Tabellen vergleichen
  • können die grundlegenden statistischen Methoden selbstständig anwenden und im fachwissenschaftlichen Kontext korrekt interpretieren.
  • können die lineare Regression in wechselnden fachspezifisch relevanten Fragestellungen, insbesondere der Kalibrierung von Messwerten, der Berechnung nur indirekt zugänglicher Messgrössen einsetzen.
Lerninhalte
  • Deskriptive Statistik: Wichtigste Kennwerte (wie Mittelwert, Standardabweichung, Median) und Grafiken (wie Histogramm, Box-Plot, QQ-Plot).
  • Theoretische Verteilungsfunktionen
  • Induktive Statistik: Durchführung und Interpretation von parametrischen und nichtparametrischen Ein- und Zwei-stichprobenhypothesentests (wie z-Test, t-Test, Wilcoxon-Test, Chiquadrat-Test, F-Test).
  • Lineare Regression: Schätzung der Modellparameter und ihrer statistischen Fehler; Prüfung der Modellanpassung (Mandel-Test) und der Modellvoraussetzungen.
  • Kalibrierung: Berechnung, Prüfung und Anwendung von linearen Kalibrierungsfunktionen.
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung keine
Leistungsnachweis Modulprüfung: schriftlich (Gewichtung: 100%)

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
 
Bibliographie Script, Übungsmaterialien
Funktionserweiterungen EXCEL
Motulsky, Intuitive Biostatistics
Erforderliche Vorkenntnisse Kurs Mathematik 1 und 2
 
Anschlusskurse Kurs Biostatistik 2
Bemerkungen -
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 07 - Mark Jaeggi
+41 (0)58 934 56 63 - Simone Heuri
E-Mail Modulverantwortliche mark.jaeggi@zhaw.ch
simone.heuri@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Kurs: Bioverfahrenstechnik 2
Nr.
n.BA.BT.BVT2.14HS.V
Bezeichnung
Bioverfahrenstechnik 2
Leitung
Dieter Eibl

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2014
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 4. Semester
Kontaktstudium 28
Begleitetes Selbststudium 14
Autonomes Selbststudium 48
Total Workload 90
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Dieter Eibl, Ulrike Hahnemann, Senad Lisica, Iris Poggendorf, Christian Löffelholz, Sören Werner, Valentin Jossen
 
Zu erreichende Kompetenzen Die Studenten werden befähigt, verfahrenstechnische Grund-operationen und Methoden bei Scal-up, Down- und Upstream Prozesse anzuwenden und lernen mit aseptischen Anlagen GMP - gerecht umzugehen
Lerninhalte Vermittlung der Grundlagen des Umgangs, der Gestaltung und der Auslegung von aseptischen Anlagen und Bioreaktoren sowie der Realisierung von Down- und Upstream Prozessen:

Hygienedesign, Containment und QS einer aseptischen Anlage
  • Hygienedesign (Anforderungen, Ausführungen)
  • QS (Qualifizierung, Validierung)
  • SOP (Bedeutung, Ausführung, Erstellung)
  • Protokolle (Wartungs- und Kultivierungsprotokolle)
  • Montage (Druckhaltetest)
  • Reinigung (CIP, Tests, Reinigungsvalidierung)
  • Biosicherheit (gesetzliche Grundlagen)
  • Containment (gesetzliche Grundlagen, Aufbau)

Aufbau und Betreiben einer Laborbioreaktors

  • Spezifikation
  • Aufbau und Montage
  • Wartung
  • Insitu-Sterilisation
  • Inokulum- und Medienherstellung
  • Probenahme und Inokulieren
  • Fermentation
  • Reinigung
Verfahrenstechnische Auslegung eines Bioreaktorsystems
  • hydrodynamische Auslegung (Leistungseintrag, Rührerauswahl, Misch- und Verweilzeit)
  • wärmetechnische Auslegung(Wärmebedarf, Wärmeentwicklung, Wärmeaustauscher)
  • Begasung (Sauerstoffbedarf, KL*a-Wert, Begasungssysteme)
  • Statistische Versuchsplanung
Mechanische und thermische Aufarbeitungsprozesse

  • Charakterisierung von dispersen Systemen
  • Medienvorbereitung (Zerkleinern, Lösen, Homogenisieren, Filtrieren)
  • Biomasseabtrennung (Sedimentieren, Filtrieren, Zentrifugieren, Flotieren)
  • Biomassezerkleinerung (Homogenisieren, Mahlen, Ultraschall, Enzymeinsatz)
  • Gewinnung und Aufkonzentrieren von Inhaltsstoffen (Verdampfen, Extrahieren, Destillieren, Kristallisieren)
  • Konfektionierung (Trocknung, Agglomeration, Coating)
Computational fluid dynamics (CFD)
  • Einführungspraktikum CFD
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung keine
Leistungsnachweis Modulprüfung: mündlich (Gewichtung: 100%)

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
 
Bibliographie Unterrichtsskript
Bibliographie Kurs Bioverfahrenstechnik 1
Bioreaktoren und periphere Einrichtungen von Winfried Storhas, Springer, 1994 (ISBN: 3540670548); Bioverfahrensentwicklung von Winfried Storhas, Wiley-Vch, 2003 (ISBN: 352728866X); Einführung in die Technik von Bioreaktoren von Franz Menkel, Oldenbourg, 1999 (ISBN: 3486262947); Hygienische Produktionstechnologie von Gerhard Hauser, Wiley-Vch, 2005 (ISBN: 3527303073); VDI-Wärmeatlas, Springer, 2002 (ISBN: 3540412018), Cell and Tissue Reaction Engineering von Regine Eibl, Dieter Eibl, Ralf Pörtner, Gerardo Catapano, Peter Czermak, Springer, 2008 (ISBN: 978-3-540-68175-5)
 
Erforderliche Vorkenntnisse Kurs Einführung in die Biotechnologie
Module Technologie 3 und Biologie 1 besucht
Anschlusskurse keine
Bemerkungen Bioverfahrenstechnik 2 und Bioverfahrenstechnik Praktikum 2 müssen im gleichen Semester besucht werden.
Lerninhalte des Kurses Bioverfahrenstechnik Praktikum 2 sind Teil des Leistungsnachweises.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 11
E-Mail Modulverantwortliche dieter.eibl@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Kurs: Mess- und Automatisierungstechnik 2
Nr.
n.BA.BT.MATe2.14HS.V
Bezeichnung
Mess- und Automatisierungstechnik 2
Leitung
Mark Jaeggi

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2014
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 4. Semester
Kontaktstudium 14
Begleitetes Selbststudium -
Autonomes Selbststudium 16
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Mark Jaeggi
Daniel Hans, Simone Heuri
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden kennen die grundlegenden Methoden der Automatisierung von biotechnologischen Prozessen und können einfache Systeme selber aufbauen, in Betrieb setzen und optimieren.
Lerninhalte Es werden die praktischen Grundlagen der Regelung und Steuerung von Prozessen mit elektronischen Hilfsmitteln behandelt. Die Funktionen und die Einsatzgebiete der Automatisierungstechnik werden vermittelt.

Die Regelungstechnik baut auf einem experimentellen Ansatz zur Lösung regelungstechnischer Probleme auf. Es werden in erster Linie Fragen der Reglerwahl und der korrekten Einstellung derselben behandelt.
  • Begriffe der Regelungstechnik
  • Charakterisierung von Regelstrecken (Sprungantwort)
  • Regler und ihre Funktionen
  • Reglerwahl, -einstellung und -optimierung
Die Einführung in die Steuerungstechnik erfolgt über die theoretischen Grundlagen moderner Steuerungssysteme und wird unterstützt mit Übungen.

  • Einführung in die Steuerungstechnik
  • Systemtechnik der dezentralen Automatisierung
  • technische Eigenschaften der Komponenten
  • Anwendungen, Problemdarstellung
  • Logikverknüpfungen, Zähler, Timer
  • angewandte Beispiele
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung keine
Leistungsnachweis Modulprüfung: schriftlich (Gewichtung: 100%)

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
 
Bibliographie
  • Skript
  • WinFact Boris (blockorientiertes Simulations- und Messsystem)
  • Crash-Kurs Regelungstechnik, J. Kahlert
  • Elektronische Regler, D. Weber
Erforderliche Vorkenntnisse Module Mathematik 1 + 2, Kurse Physik 1 + 2
Anschlusskurse Kurs Bioprozessinformatik 1
Bemerkungen Mess- und Automatisierungstechnik 2 und Mess- und Automatisierungstechnik Praktikum 2 müssen im gleichen Semester besucht werden.
Lerninhalte des Kurses Mess- und Automatisierungstechnik Praktikum 2 sind Teil des Leistungsnachweises.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 57 07 - Mark Jaeggi
+41 (0)58 934 57 32 - Daniel Hans
+41 (0)58 934 56 63 - Simone Heuri
E-Mail Modulverantwortliche mark.jaeggi@zhaw.ch
daniel.hans@zhaw.ch
simone.heuri@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)
Kurs: Umwelttechnologie 2
Nr.
n.BA.BT.Umte2.14HS.V
Bezeichnung
Umwelttechnologie 2
Leitung
Florian Rüsch-Pfund

Beschreibung

Version: 1.0 gültig ab 01.08.2014
Status Pflichtkurs
*Typus C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
Geltende Rechtsordnungen RPO vom 29. Januar 2008, Studienordnung des Dept. N vom 15. Dez. 2009, Anhang für den Bachelorstudiengang Biotechnologie
Gesamtarbeitsaufwand  in Lektionen
Semester 4. Semester
Kontaktstudium 14
Begleitetes Selbststudium -
Autonomes Selbststudium 16
Total Workload 30
Dozierende, Referenten/Innen, Mitarbeitende Urs Baier, Martin Kühni, Florian Rüsch Pfund
 
Zu erreichende Kompetenzen Die Studierenden
  • erhalten einen Überblick über den Stand der Technik von umweltbiotechnologischen Verfahren zum Schutz der Geo-, Hydro- und Atmosphäre vor schädlichen (menschlichen) Einflüssen oder zur Sanierung bereits geschehener Einflüsse.
  • überblicken die Prinzipien und die ökologische Relevanz der wichtigsten umweltbiotechnologischen Verfahrensschritte in den Bereichen Abwasserreinigung, Biomassevergärung, Kompostierung und Abluftbehandlung.

  • erkennen die Wichtigkeit chemischer, physikalischer und biochemischer Parameter von Stoffen im Hinblick auf deren biologische Behandlung.

  • sind befähigt, umweltbiotechnologische Anlagen als biologische Systeme zu erkennen und zu erläutern.

  • können biotechnologische Verfahrensschritte quantitativ analysieren sowie bilanzieren.

  • kennen die wichtigsten Trends in der umwelttechnologischen Forschung.
Lerninhalte Theorie
  • Grundlagen der wichtigsten Verfahrensschritte abwasser-, abfall- und ablufttechnischer Anlagen.

  • Stand der Technik von Abwasserreinigungsanlagen, Biogasanlagen, Kompostierungsanlagen und Abluftreinigungsanlagen (Biofiltern).

  • Technologien zur Gewinnung von Energie sowie zur Rückgewinnung von Stickstoff und Phosphor aus Abwasser und organischen Abfällen.

  • Massenbilanzierung und Einführung in die Dimensionierung von Abwasser- und Biogasanlagen.

  • Kenntnisse über die wichtigsten Stossrichtungen der aktuellen Forschung in der Umwelttechnologie.

  • Anlagenexkursion
Unterrichtssprache Deutsch
Präsenzverpflichtung Nein
Leistungsnachweis Erfahrungsnote (Gewichtung: 40%)
Modulprüfung mündlich (Gewichtung: 60 %)

Wenn bei einer Repetitionsprüfung 5 oder weniger Studierende teilnehmen, kann die Prüfungsform auf Antrag des/der Dozierenden abgeändert werden: d.h. anstatt einer schriftlichen kann eine mündliche Prüfung abgehalten werden. Dazu braucht es das schriftliche Einverständnis der Studierenden. (Bitte entsprechende Meldung der geänderten Prüfungsform an pruefungsadmin.lsfm@zhaw.ch; Formular kann beim Studiensekretariat bezogen werden.)
Bibliographie
  • Skript „Umwelttechnologie 2“
  • Skript „Praktikum Umwelttechnologie 2“
  • Ausgewählte Literaturkapitel, Unterlagen zu Übungen
Erforderliche Vorkenntnisse Grundlagenwissen in Mathematik, Chemie, Mikrobiologie
Anschlusskurse Umweltbiotechnologie 1
Umweltbiotechnologie 2
Bemerkungen Umwelttechnologie 2 und Umwelttechnologie Praktikum 2 müssen im gleichen Semester besucht werden.
Lerninhalte des Kurses Umwelttechnologie Praktikum 2 sind Teil des Leistungsnachweises.
Telefon Modulverantwortliche +41 (0)58 934 56 62
E-Mail Modulverantwortliche florian.ruesch-pfund@zhaw.ch

*Typus:
C Core course/module (Kerngebiet eines Studienprogrammes)
R Related course/module (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- und Zusatzkenntnissen)
M Minor course/module (Wahl- oder Ergänzungskurs/-modul)